Vorlesung 9: Product Lifecycle Management (PLM) Flashcards

1
Q

Lebenszyklus von Physischen Produkten

A

Beschaffung->Fertigung und Montage->Versand Transport->Produktbetrieb und Service -> Produktrücknahme, Entsorgung

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2
Q

Engineering Prozesse im Lebenszyklus

A

1) Produktentstehungsprozess: Planung und Entwicklung und Globale Verteilung
2) Produktnutzung/Lebensende: Technische Planung und Planung des Ende

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3
Q

Veränderung des Engineering in den letzten Jahren

A
  • Produktkomplexität
  • Zunahme der Menge
  • Globale Verteilung
  • heterogener IT Systeme
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4
Q

PLM

A
  • Management Ansatz

- besteht aus Methoden, Modellen und IT Werkzeugen

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5
Q

Basis Methoden von PLM

A
  • Datenmanagement

- Prozessmanagement

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6
Q

PLM Grundprinzip

A

->Trennung zwischen Nutz und Metadaten

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7
Q

Metadaten

A
  • werden in Datenbanken gespeichert
  • beschreiben Daten
  • alphanumerischer Daten
  • geringer Speicherbedarf
  • können in PLM geändert werden
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8
Q

Nutzdaten

A
  • Digitale Dokumente
  • Binäre Daten
  • Großer Speicherbedarf
  • können in PLM nicht geändert werden
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9
Q

Produktnummer

A
  • klassifizierung
  • indentifizierung
  • Prüfen
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10
Q

Nummersysteme

A

1) Parallelnummersystem: Identifizieren und Klassifizieren

2) Verbundnummersystem: Klassifizierender Teil, laufende Zahlnummer, sprechende Nummern

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11
Q

Produktklassifizierung

A

Zusammenführen vonObjekten mit ähnlichen Merkmalen
Vorteile:
-schnelleres wiederfinden
-bessere Überblicke
-Minimierung der Teilvielfalt
-produkte können mehrfach klassifiziert werden

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12
Q

Produktstrukturierung

A

-Produkte bestehen aus Baugruppen und Einzelteilen, die nach einer Produktstruktur verknüpft werden

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13
Q

Stücklisten

A

1) Mengenstückliste: zeigt die Menge der Teile
2) Baukastenstückliste: zeigt nur untergeordnete Baugruppen, Einzelteil, mit Mengen
3) Strukursücklisten: vereint Mengen/Baukastenstücklisten, die Lage der Komponenten und Aufbau, die Lage

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14
Q

Versionierung

A
  • erfasst einen definierten Zustand eines Objekts
  • unterscheid zwischen Revision und Version
  • Version= große Änderung
  • Revision kleine Änderung
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15
Q

3 arten von Versionierung

A

1) sequenzielle Version: immer 3 Revision, die 3 verweist auf die nächste Version
2) Parallele Versionierung:
- zuerst in zeitlicher Abfolge
- dann können parallele Folgen abspalten
3) Beziehung Unabhängige Versionierung
- können Versionen überspringen

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16
Q

Variantenmangement

A
  • zeitlich parallel existierende, vergleichbare Ausprägung

- entstehen durch unterschiedliche Randbedingung

17
Q

Varianten Stücklisten

A

Integriert Strukturstücklisten mit parametrische gesteuerten Platzhaltern

18
Q

Prozessmanagement

A
  • besteht aus Prozess, Workflow, Merkmale
  • dynamische, logische Aktivitäten
  • vordefinierte Ergebnisse
  • Repräsentationeinen einen zu Steuerendes Prozess
  • Merkmale: Dynamik, Zerlegbarkeit, definierter Abschluss
19
Q

Freigabemanagement

A
  • Freigaben können Objekt oder Tätigkeitsbezogen sein
  • Freigabenablauf: umfasst alle Schritte die durchgelaufen werden müssen
  • Status: Kennzeichen die Grundzustände eines betrachteten Objekts
20
Q

Änderungsmanagement

A
  • Eine Änderung ist ein Eingriff in eine technische Produktdokumentation und damit in den Status
  • Sichtbarmachen einer Änderung geschieht durch eine Änderungsindex
  • Notwendigkeit eines Änderungsmanagement
  • Kundenwünsche berücksichtigt werden
  • Marktbedürfnisse
  • gesetzlich Bestimmung
  • Behebung von Fehlern
21
Q

Ablauf eines Änderungsmanagement

A
  • ECR Beantragung der Änderung
  • ECO Durchführung
  • Bearbeitung und Änderung der Dokumente
  • Speicherung und Verteilung der Änderung
22
Q

Eigenschaften eines Prozess im Kontext des PLM

A
  • Zeitliche Abfolge
  • Zugriffsrechte
  • Status