Vorlesung 2: Hardware und Betriebssysteme Flashcards

1
Q

Grundlagen der logischen Schaltung und Operatoren

A
  • Boole’sche Algebra -> Konstruktion von Schaltung, Rechner, Hardware
    1) AND - Ergebnis 1, wenn ALLE Eingänge den Wert 1 haben (Konjunktur)
    2) OR - Ergebnis 1, wenn MIND. ein Eingang 1 ist ( Disjunktion)
    3) XOR - Ergebnis 1, wenn GENAU ein Eingang 1 ist (Antivalenz)
    4) NOT - Ergebnis 1, falls die Variable den Wert 0 hat (Negation)
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2
Q

Logik Operatoren

A

1) NAND - Ergebnis 1, wenn GENAU eine 1 ist wie XOR
2) NOR - Ergebnis 1, wenn BEIDE 0 sind
3) NXOR - Ergebnis 1, wenn ALLE 1 sind, wie AND

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3
Q

RS - Flip - Flop

A
  • wichtigste Komponente von Speicherbausteinen

- zwei NOR - Operatoren

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4
Q

Van Neumann Prinzipien

A
  • Verarbeitung/ Speicherung von Daten getrennt
  • Speicher = Programmen+Daten
  • Programme sind eine Folge aus Befehlen
  • Programmgesteuerter Universalrechner
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5
Q

Speicherwerk

A
  • Vielzahl von Speicherzellen 1 Bit

- 32 Bit System = Speicherwort

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6
Q

Bus System

A
  • Adressbus = Adressen verlegt
  • Datenbus = überträgt die Daten
  • Steuerbus = dient der Übermittlung von Steuersignalen
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7
Q

Ein/Ausgabewerk

A

steuert die Ein und Ausgabe von Daten/-trägern

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8
Q

Rechenwerk

A
  • Arithmetic Logic Unit ( ALU)
  • universal Schaltung, die arithmetische und logische Berechnungen durchführt
  • Operationen gleichzeitig
  • Codierungsgänge S bestimmt den Ausgang Z
  • Ü für Überträge
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9
Q

Steuerwerk

A
  • Koordination der zeitl. Abläufe im Rechner

- Befehle aus dem Arbeitsspeicher, entschlüsseln , bearbeiten, steuern

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10
Q

Woraus besteht die CPU?

A

1) Befehlsregister: speichert alle Befehle aus dem Arbeitsspeicher
2) Befehlszähler: Speicher die Adresse des nächsten Befehls
3) Befehlscodierer: Entschlüsselt den Befehl, erzeugt notw. Hardware Signale
4) Operationenssteuerung: Korrekte Ausführung der Befehle
5) Taktgeber
6) Statusregister: Speicher Statusindikatoren für Rechen/Steuerwerk

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11
Q

Virtuelles Speichermanagement

A
  • Prozess reserviert Teil des Arbeitsspeicher
  • dieser wird dynamisch genutzt
  • unterteilt ihn in Pages
  • jeder Raum bekommt seine eigene virtuellen Adressraum zugewiesen
  • virtueller Speicher ist größer als der physische Speicher
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12
Q

MMU

A
  • Memory Management Unit
  • schützt und sperrt Speicherbereiche
  • koordiniert den Zugriff
  • übersetzt Adressen
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13
Q

FPU

A
  • Floating Point Unit

- berechnung der Gleitkommazahlen

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14
Q

Cache

A

speichert Daten aus dem Arbeitsspeicher vorab um den CPU schneller Befehle zu stellen

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15
Q

Taktfrequenz

A

intern: wie schnell sie Aufgaben intern bearbeitet
extern: Frequenz auf dem Arbeitsspeicher

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16
Q

FLOPS

A
  • Floating Point Operations per second
  • Leistungsfähigkeit eines Rechners
  • Genauigkeit der Berechnung von Gleitkommazahlen
17
Q

Wodurch kann die Rechenleistung einer CPU gesteigert werden?

A
  • Kombination von mehreren CPU

- Hyper-Threading

18
Q

GPU

A
  • Graphics Processing Unit
  • Berechnungen der Grafik, Entlastung der CPU
  • nicht universell einsetzbar
  • lassen sich gut parallesieren
19
Q

Speichersysteme?

A
RAM
Flash/SSD
HDD
DVD
BD
20
Q

RAM

A
  • Random Memory Unit
  • Flüchtiger Speicher
  • Arbeitsspeicher
21
Q

Unterschied zwischen DRAM und SRAM

A
DRAM: -Dynamic RAM
-muss regelmäßig neu geschrieben werden
-jedes Bit einzeln lesbar
-alle Zellen ansprechbar
-1 Bit - 1 Kondensator - 1 Transistor 
SRAM: - Static RAM
-muss nicht refresht werden
-1 Bit = Flip Flop = 4/6 Transistor
22
Q

SSD

A
  • nicht flüchtig
  • schneller
  • basiert auf Floating Gate Transistor
  • direkt ansprechbar
23
Q

Unterschied LMR vs. PMR

A

PMR hat eine höhere Speicherdichte als LMR

24
Q

Suchstrategien bei Festplatten

A

1) FCFS - First Come First SERVED
2) SSTF - Shortest seek time first
3) SCAN

25
Q

Aufgaben von Betriebssysteme

A
  • Software zur Verwaltung der Rechnersysteme
  • Speicherverwaltung
  • Prozessmanagement
  • Sandboxing
  • Benutzer