Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Austauschtheorie Grundlage

A

•Person die sich in einer Austauschbeziehung mit einer anderen Person befindet, erwartet dass die Belohnung jeder Person proportional zu ihrem Betrag sind
=> je größer der Betrag oder die Leistung desto größer die Belohnung

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2
Q

Austauschtheorie Nutzenmaximierung

A

• Personen unterhalten unter dem Ziel der Nutzenmaximierung nur dann Beziehungen zu Partnern wenn
=> die erhaltenen Erträge höher sind als Erträge aus anderen Beziehungen
=> die eigenen Erträge (bezogen auf die Kosten) den Erträgen des Partners (bezogen auf die Kosten) entsprechen => Pinzip der Verteilungsgerechtigkeit

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3
Q

Austauschtheorie Machtdefinition

A

• Kann eine Person A Partner B weniger Erträge (bezogen auf die Kosten) anbieten als andere Personen wird die Beziehung aufgelöst
=> A hat also nur Macht über B wenn A ausreichend Ressourcen zur Befirdigung der Bedürfnisse von B verfügt
=> Kann Person B die aus den Interaktionen mit A erhaltene Erträge nicht zurückzahlen, wird sie Konformität ( Anerkennung von A ) als Tauschobjekt bieten müssen

==> Macht entsteht aus unausgeglichenen Austauschbeziehungen

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4
Q

Austauschtheorie ( Geirge C Homans)

A
  • baut auf Behaviorismus und ökonomischer Theorie auf
  • Grundlegende Erklärung sozialer Prozesse: Handlung sind Funktion des Ertrages
  • Reduktionismus : Organisatiinen und Instutiondn sind auf einzelne Wahlhandlungen rückführbar
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5
Q

Austauschtheorie

Mikrophänomen

A
  • Reaktion auf Reize (Belohnung +Bestrafung) und Erfahrungen
  • vorhersehbare Verhaltensmuster
  • soziale Beziehung als Austausch
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6
Q

Austauschtheorie

Makrophänomen ( Theorie radikaler Wahl)

A
  • kollektive Sachverhalte modellhaft durch individuelles Verhalten erklären
  • methodologischer Individualismus (homo oeconomicus )
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7
Q

Coleman,suche Badewanne

A
  • zeigt wie sich Gesellschaft und Individuum gegenseitig beeinflussen
  • Makro= gesamte Gesellschaft
  • Mikro = Individuum
  • Nutzen= Gesellschaftliche Veränderung
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8
Q

Colemannsche Badewanne

Schema

A

S. Word Dokument

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9
Q

Makroebene

A
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Zivilisation
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10
Q

Mesoebene

A
  • Organisation
  • Institutionen
  • Netzwerke
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11
Q

Mirkoebene

A

• soziales Handeln von Individuen in Interaktion mit anderen (Gruppe)

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12
Q

Organisation (Mesoebene)

A
  • Organisatuonen erwachsen aus zweckrational es Handeln, dass sich in einer dauerhaften Beziehung zwischen Individuen verstetigt
  • leitet sich von Organ oder Organismus ab
  • Analytisch = zusammenwirken von Mensch innerhalb eines Ganzen
  • normativ = Zielgerichtete Bündelung von Intressen z.B Gewerkschaft
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