Vorlesung 5 Flashcards

Filtration

1
Q

Woran kann ein Filtrationsverfahren klassifiziert werden?

A
  • Triebkraft
  • Filtrationsart
  • Betriebsweise
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1
Q

Was ist die Definition der Filtration?

A
  • Auftrennung von Suspensionen in ihre Bestandteile Feststoff und Flüssigkeit aufgrund ihrer unterschiedlichen Teilchengröße mithilfe eines Filtermittels
  • Filtration ist ein druckgetriebener Prozess
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2
Q

Welche Triebkräfte gibt es?

A
  • Druck/Vakuum
  • Schwerkraft
  • Zentrifugalkraft
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3
Q

Welche Filtrationsarten gibt es?

A
  • Tiefenfilter
  • Oberflächenfilter
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4
Q

Welche Betriebsweise gibt es?

A
  • Diskontinuierlich
  • Kontinuierlich
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5
Q

Wie funktioniert ein Oberflächenfilter?

A
  • Abtrennung außerhalb des Filtermediums
  • Maschenweite < Partikeldurchmesser
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6
Q

Wie funktioniert ein Tiefenfilter?

A
  • Abtrennung innerhalb des Filtermediums
  • Mechansiche und adsorptive Abtrennung
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7
Q

Nenne Beispiele für diskontinuierliche Filterapparate.

A
  • Filterpresse
  • Kerzenfilter
  • Tellerfilter
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8
Q

Nenne Beispiele für Kontinuierliche Filter

A
  • Bandfilter
  • Trommelfilter
  • Scheibenfilter
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9
Q

Was sind Faktoren für die Auswahl des optimalen Filterapparates?

A
  • Eigenschaften der Trübe
  • Größe des Filtratstroms
  • Wert des Materials
  • Wertprodukt (Feststoff und/oder Flüssigkeit)
  • Notwendigkeit eines Waschprozesses
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10
Q

Aus welchen Materialien bestehen Filtergewebe?

A
  • Naturfaser
  • Kunstfaser
  • Metall
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11
Q

Aus welchen Materialien bestehen Sinterplatten?

A
  • Metall
  • Glas
  • Keramik
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12
Q

Aus welchen Materialien bestehen körnige Feststoffe?

A
  • Sand
  • Kies
  • Kohle
  • Kieselgur
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13
Q

Aus welchen Materialien bestehen Filze?

A
  • Papier
  • Asbest
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14
Q

Nenne die Einflussgrößen der Schüttung.

A
  • Dichte
  • Viskosität
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15
Q

Nenne die Einflussgrößen der Schüttung

A
  • Haufwerksparameter
  • Porosität
16
Q

Welche Annahmen werden bei der Strömung durch eine Schüttung getroffen?

A
  • Fluid ist inkompressibel und weist newtonsches Fließverhalten aus
  • Wandeinflüsse und Einlaufphänomene vernachlässigbar
  • Konstante Haufwerkseigenschaften und Porosität
17
Q

Was ist die häufige Näherung des Umwegfaktors?

A

25/12

18
Q

Wie berechnet sich der hydraulische Durchmesser?

A

4 * (Querschnittsfläche/benetzter Umfang)

19
Q

Wie hoch ist der Widerstandsbeiwert bei einer Strömung von < 1

A

64/Re

20
Q

Nenne ein Beispiel für die Forschung der CVT bezüglich der Filtrtion.

A

Mikro-PIV