Vorlesung 3 Flashcards

1
Q

DIN EN ISO 9001

Prozessmodell (neu)

A
  • liefert abgestimmte Ziele, Regelungen und Maßnahmen, um die relevanten Ziele zu erreichen
  • Gestaltung, Lenkung und Entwicklung einer Organisation
  • Ziel: in die Zukunft reichende Sicherung der Lebensfähigkeit und Entwicklung des Unternehmens
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2
Q

Qualitätsmanagementsystem

A
QMS regelt folgende Faktoren:
•	Mitarbeiter
•	Methoden und Verfahren
•	Maschinen und Anlagen
•	Informationen und Erfahrungen
•	Prozesse und Tätigkeiten
•	Organisatorische Einheiten
•	Andere Systeme
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3
Q

Internes vs. Externes Audit

A

Internes Audit = First Party Audit
• Beurteilung durch eigene Mitarbeiter oder vom Unternehmen engagierte externe Auditoren
Externes Audit
• Beurteilung durch unternehmensexterne Stellen
• Second Party Audit: Kunde bewertet Lieferanten
• Third Party Audit: Bewertung durch unabhängige Stelle (Zertifizierungsaudit, Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH, 3 Jahre gültig)

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4
Q

Audit

Definition und Auditarten

A
Audit: attributive Überprüfung der Eignung der Abläufe und Verfahren zur Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Produkten auf Erfüllung interner Ziele bzw. externer Auflagen
•	Schwachstellen erkennen
•	Schnittstellenprobleme identifizieren
•	Verbesserungen ermitteln
•	Auditarten:
1)	Internes vs. Externes Audit
2)	Produkt- vs. Prozess- vs. Systemaudit
3)	Planmäßiges vs. Außerplanmäßiges vs. Wiederholungsaudi
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5
Q

DIN EN ISO 9000

7(8) Grundsätze

A
  1. Kundenorientierung
  2. Führung
  3. Einbeziehung der Personen
  4. Prozessorientierter Ansatz
  5. Ständige Verbesserung
  6. Faktengestützte Entscheidungsfindung
  7. Beziehungsmanagement
  8. (Systemorientierter Managementansatz)
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6
Q

EFQM

A

European Foundation of Quality Management
• Ansatz zur Bewertung einer TQM-Umsetzung
• Neun Hauptkriterien in 2 Gruppen: Befähiger und Ergebnisse
• Beide Gruppen mit 50% gewichtet
• Alle Hauptkriterien entsprechend ihrer Bedeutung in % gewichtet
• Forderung nach Innovation und Lernen

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7
Q

Planmäßiges vs. außerplanmäßiges vs. Wiederholungsaudit

A

Planmäßiges Audit:
• Auditplan: Inhalte, Termine, Mitglieder
• Festgelegter Turnus
-> Kontinuierlicher Anstieg des Qualitätsniveaus
Außerplanmäßiges Audit: wenn ein gravierendes Problem auftritt
Wiederholungsaudit: wenn während eines Audits gravierende Abweichungen festgestellt wurden

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8
Q

Produkt- vs. Prozess- vs. Systemaudit

A

Produktaudit: das Produkt wird aus Sicht des Kunden hinsichtlich seiner Qualitätsmerkmale überprüft
Prozessaudit: Arbeitsfolgen werden auf mögliche Schwachstellen untersucht
Systemaudit: das gesamte QM-System wird auf Fehlerfreiheit und Wirksamkeit geprüft

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9
Q

RADAR-Logik

A

Results: Lege beabsichtigte Ergebnisse fest
Approaches: Plane eine Vorgehensweise
Deploy: Setze Vorgehen um
Assess: Bewerte Vorgehen und Umsetzung
Refine/Review: “
-> Wird im Rahmen der EFQM genutzt, um den Erfüllungsgrad eines Kriteriums zu beurteilen
-> Basiert auf Deming-Ansatz

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10
Q

Normenreihe DIN EN ISO 9000ff

A

DIN EN ISO 9000: Grundlagen und Begriffe
Erläuterung der Grundlagen von QM-Systemen, Definition und Erklärung von Begriffen des Qualitätsmanagements
DIN EN ISO 9001: Anforderungen
Anforderungen an QM-Systeme zur normkonformen Darlegung, dient als Zertifizierungsgrundlage
DIN EN ISO 9004: Leitfaden zur Leistungsverbesserung
Empfehlungen und Anregungen zu QM-Systemen, Hilfestellung bei der Interpretation der DIN EN ISO 9001 Anforderungen

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11
Q

Prozessstrukturmatrix

A

1) Vorbereitung: Identifizierung der Prozessschritte und Übertragung in eine Matrix
2) Analyse: Identifizierung der Forderungen
3) Abstimmung: Bewertung der Schnittstellen nach Problemhaftigkeit
4) Realisierung: Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen
5) Absicherung: Sicherstellen der Wirksamkeit

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12
Q

Swim-Lane-Diagramme

A

Strukturierte Darstellung eines Prozessablaufs

• Bei abteilungsüber-greifenden Prozessen kann es zu Problemen an den Schnittstellen kommen

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13
Q

EFQM Grundprinzipien

A
  1. Ausgewogene Ergebnisse erzielen
  2. Kundennutzen mehren
  3. Mit Vision, Inspiration und Integrität führen
  4. Mittels Prozessen lenken
  5. Durch Menschen erfolgreich sein
  6. Innovation und Kreativität fördern
  7. Partnerschaften aufbauen
  8. Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen
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