vorlesung 3 Flashcards

1
Q

wie wird ein eigenschaftsparadigma erfasst?

A

Die (persönlichkeits)eigenschaft des individuums wird unter unterschirdlichen Eigenschaften erfasst, aber jeder dieser Eigenschaften wird deutliche durch den vergleich mit den ausprägungen in einer referenzpopulation.

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2
Q

was meinte Darwin zu persönlichkeitseigenschaften.

A

sie sind für das überleben notwenig und es ist eine unverzichtbare voraussetzung Persönlichkeitseigenschaften weiter zu vererben.

zusammen mit john murray 1859
on the origin of species.

“survival of the fittest”

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3
Q

anfänge des wissenschaftlichen eigenschaftsparadigmas

Namen

A

Francus Galten
1869 (hereditary genius)

misste die allgemeine kognitive fähigkeiten

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4
Q

was war die annahme von Galton über den Genius:

was war das ultimative zusammenspiel zwischen mentalen und physischen fähigkeiten?

A

seine annahme war dass es ein zusammenspiel zwischen 6 Faktoren gibt:

- Kopfbreite 
(je größer der kopf desdo größer das gehirn)
-Handkraft
-Sehschärfe
-farbsehen
-Hören
-Reaktionszeit    

=GENIUS

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5
Q

wer war wissler undwas war seine schlussfolgerung?

A

er war einer der schreiber von der Psychological review (correlation of mental and physical tests.

schlussfolgerung:

die 6 Eigenschaften von Galton korrelieren positiv zu einander. Dh: je besser sie in einer eigenschaft abschneiden desdo höher ist die chance dass sie in einer der anderen 6 eigenschaften abschneiden.

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6
Q

wer war der erfinder des ersten brauchbaren intelligenztests?

wie sah der intelligenztest aus?

A

Alfred Binet: 1857 – 1911

erster test: Binet & Simon, 1905

Bildung von Extremgruppen: Intelligent vs Dumm

Suche nach „trennscharfen“ Aufgaben: Welche Aufgaben meistern die „intelligenten“ Kinder, nicht aber die „dummen“ Kinder?

Intelligenz wird in komlexen denkaufgaben gemessen.

1904 vom französischen Unterrichtsministerium beauftragt ein Eignungstest für Sonderschulen zu entwickeln.

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7
Q

Bedeutung des Binet‐Simon‐Tests:

was tut der test?

A

Wie Binets ursprünglicher Test zielen die Aufgaben letztlich auf kognitive Anforderungen des Schulunterrichts

  1. der test ermittelt das intelligenzalter der kinder
  2. intelligenzalter 3-12 Jahre
  3. Alle aufgaben werden bearbeitet bis die kinder scheitern.
    bsp: anna (10 Jahre) soll alle aufgaben bis 10 können und auch versuchen weiter bis 12 zu machen.
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8
Q

wer war der erfinder des IQ´s? wann war das?

A

William Stern 1912

rechnung: 100 mal Intelligenzalter durch Lebensalter

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9
Q

was bewirkt der IQ test um pobleme mit dem intelligenzrückstand zu klären?

A

der IQ test zeigt wo der intelligenzrückstand gravierent schlecht ist. zb ein 4 jahriger mit dem intellligenzalter von 2 hat ein iq von 50
ein 10 Jähriger mit dem intelligenzalter von 8 hat den IQ von 80

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10
Q

wer war wechsler?

A

Kognitive Fähigkeiten steigen nicht linear zum Lebensalter.  Sie erreicht mit ca. 17 Jahren ein Plateau.

  • Wechsler (1939) gibt das Konzept des Intelligenzalters komplett auf. Er normiert die Testergebnisse innerhalb jeder Altersstufe.
  • Die Normierung innerhalb jeder Altersstufe zeigt sehr schön, dass auch der IQ relativ ist (nämlich relativ zum durchschnittlichen Menschen gleichen Alters)Einklang zum Eigenschaftsparadigma
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11
Q

intelligenztheorien:

Spearmans Zwei‐Faktoren‐Theorie

A

Spezifische intelligenzfaktoren überlappen sich. die zone wo alle miteinander überlappen ist der generalfaktor der Intelligenz.

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12
Q

Thurstones (1938) Modell der Primärfaktoren

nennen sie die faktoren:

A
  1. Räumliche Vorstellung:
  2. Wahrnehmungsgeschwindigkeit
  3. Sprachverständnis
  4. Verbale Flüssigkeit
  5. Numerische Fähigkeit
  6. Gedächtnis
  7. Induktion
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13
Q

gf

A

Catell 1943

Generalfaktor fluider Intelligenz:
sich neuen Problemen anzupassen ohne auf frühere lernerfahrungen zurückgreifen zu müssen.

Bsp: großer anteil in numerischen Fähigkeiten,
logikfragen: welches symbol passt in das vierte kästchen?

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14
Q

gk

A

catell 1943

Generalfaktor kristaliner Intelligenz:
Fähigkeiten in denen sich die kumulierten Effekte vorangegangener Erfahrungen verfestigt haben

Bsp: vergleich großer anteil verbaler Flüssigkeiten,
allgemeinwissensfragen. wer war der erste bundeskanzler

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