VORLESUNG 3 Flashcards

1
Q

Was hat Wasser allgemein für Beudetung?

A
  • natürliches Lösungsmittel
  • Transportmittel für Inhaltsstoffe und Wärme
  • Eigenbewegung von Teilchen in Lösung
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2
Q

Was betrachtet das Wasserchemie?

A

Bereiche des Wasserskreislaug und ihre Wechselwirkung mit der Atmosphäre. Herausforderung ist Versorgung vom Trinkwasser und Aufbereitung von genutzten Wasser und Recycling in den Kreislauf

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3
Q

Chemische Name des Wassers

A

Dihydrogenmonoxid H2O

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4
Q

Bestandteile des Wassers

A
1 Sauerstoff (O) als Zentralatom
2 Wasserstoff (H)
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5
Q

Wie viele Bindungen gibt es in einer Wassermolekül?

A

2 Bindungspartner!!

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6
Q

Was ist der Winkel für ein normales Tetraeder?

A

109,5Grad

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7
Q

Warum ist der Winkel für die Darstellung des Wassers kleiner als beim anderen Tetraeder?

A
  • Stauchung des Moleküls, da die Sauerstoff 2 freie Elektronenpaare, die mehr Platz anfordern.
  • Als Bindungswinkel kriegen die 104 Grad
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8
Q

Warum ist Wasser ein Dipolmolekül?

A
  • asymmetrische Molekül, d.h. Polar mit EN<1,7 und eine neg. und pos. Teilladung
  • Ladungsschwerpunkt sind räumlich getrennt und fallen nicht auf einen Punkt zusammen
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9
Q

Wo herrschen die Dipol-Dipol-Kräfte?

A

Zwischen Dipolmoleküle (O und H)

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10
Q

Wo herrschen Wasserstoffbrückenbindungen?

A

Zwischen Wassermoleküle. Genau herrscht das zwischen positiven H von einer Molekül und negativen O von der nächste Molekül. Oder allgemein zwischen H und kleinen elektronegativen atomen

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11
Q

Was sind Clustern und wie werden die erzeugt?

A

Zusammenschlüsse von Wassermolekülen zu größeren Molekül verbunden. Sie werden durch Wasserstoffbrückenbindungen erzeugt.

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12
Q

Wie ist das verhalten von Cluster in Abhängigkeit der Temperatur?

A

Je höher die Temperatur desto weniger Cluster gibt es

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13
Q

Wie ist normalerweise das Verhalten der Dichte und Temperatur bei normalen Stoffe?

A

hohe Tempertatur = geringe Dichte

niedrige Temperatur = hohere Dichte

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14
Q

Erklären Sie die Dichteanomalie des Wassers

A

Wenn man das Wasser weiter unter 4Grad abkühlt, steigt die Dichte nicht weiter auf (Volumen wird nicht kleiner), sondern Wasser dehnt sich aus. -> Volumen wird größer und Dichte wieder kleiner

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15
Q

Erklären Sie warum Insekten auf die Wasseroberflächen laufen können

A

Wassermoleküle besitzen eine Anziehungskräfte aufgrund der WBB in alle Richtungen. An der Wasseroberfläche sind diese Anziehungskräfte nicht ausgeglichen. Es wirkt eine parallele Kraft zur Flüssigkeitsoberfläche und eine gerichtete Kraft ins Innere hinein -> Bildung eine Art von Haut

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16
Q

Was ist die Definition von Oberflächenspannung?

A

die parallele Kraft zur Flüssigkeitsoberfläche

17
Q

Was ist die Definition von Viskosität

A

Maß für die Zähflüssigkeit von Flüssigkeiten. Wie viel ist der Widerstand damit die Teilchen sich frei bewegen können

18
Q

Was schränkt die freie Bewegung der Teilchen (=das Fließen) ein?

A

die elektrostatische Anziehungskräfte (Wasserstoffbrückenbindungen, Dipolkräfte, usw.). Es gibt innere Reibungskräfte zwischen der Teilchen

19
Q

Was kann die Viskosität einflüssen?

A
  • die Temperatur (je hohe T. desto weniger Viskosität)

- die Molekülstruktur (je mehr Wasserstoffbrücken desto visköser)

20
Q

Hat Wasser eine große Wärmekapazität?

A

Ja!

bei kleine Temperaturänderungen kann Wasser die Wärme gut und lange speichern.

21
Q

Was ist die Formel für Wärmekapazität?

A

Wärmekapazität = Wärmemenge/Temperaturänderung

22
Q

Kann das Wasser besser die Wärme leiten als Metall?

A

Nein, das Wasser ist iV zu Metallen ein schlechter Leiter aber iV zu Luft ist 20x besser

23
Q

Wovon ist die Reflektion auf der Wasseroberfläche abhängig?

A

von der Einfallswinkel (bei 90Grad gibt es 100% Reflexion)

24
Q

Was ist der Unterschied zwischen Transmission und Extinktion?

A

Extinktion: die zurückgehende Strahlung (Absorption + Streuung + Reflexion)
Transmission: die durchgehende Strahlung

25
Wie verhält ich die Temperatur zu der Dampfdruck?
Steigender Temperatur -> steigender Dampfdruck | Dampfdruck ist Maß für Flüchtigkeit
26
Was sind die Schmelz- und Verdampfungsenthalpie?
Energie für Phasenübergang!