Vorlesung 1 Flashcards

Technologische Grundlagen der Digitalisierung 1

1
Q

Rechnerarchitektur

A

Prozessor und Hauptspeicher

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2
Q

Prozessor

A

verarbeiten Daten, unterstützen Reihe von elementaren Befehlen, spezifischen Eigenschaften des P. bestimmen Leistungsfähigkeit eines Rechners; besteht aus Steuerwerk und Rechenwerk

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3
Q

Steuerwerk

A

kontrolliert Ausführung der Anweisungen
Maschinenbefehle werden ins Befehlsregister geladen, Maschinenbefehl vom Befehlsdecoder dekodiert und vom Rechenwerk ausgeführt

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4
Q

Rechenwerk

A

führt Elementaroperationen eines Prozessors durch
arithmetische und logische Operationen

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5
Q

Arbeitsgeschwindigkeit des Prozessors (Leistungsfähigkeit)

A

lässt sich in Anzahl Rechenschritten in einer bestimmten Zeiteinheit angeben (MIPS => Millionen Instruktionen pro Sekunde)

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6
Q

Arbeitsgeschwindigkeit des Prozessors (Taktfrequenz)

A

gibt an, mit welcher Frequenz die Verarbeitungseinheiten getaktet werden (Hertz => Anzahl sich wiederholender Vorgänge pro Sekunde in einem periodischen Signal)

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7
Q

Moore’s Law

A

Komplexität integrierter Schaltkreise verdoppelt sich in regelmässigen Abständen
Komplexität: Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem integrierten Schaltkreis
Rechner immer leistungsfähiger

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8
Q

Hauptspeicher

A

besteht aus einzelnen adressierbaren Speicherzellen, die bei einem Zugriff gelesen oder beschrieben werden; 1 Speicherzelle besteht aus n Bits

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9
Q

RAM

A

kann frei beschrieben und auch gelöscht werden
Daten gehen bei Stromunterbruch verloren
Daten müssen bei einem Neustart wieder in das RAM geladen werden

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10
Q

ROM

A

kann nicht beschrieben und auch nicht gelöscht werden
wird vom Hersteller selbst beschrieben, beinhaltet grundlegende Bestandteile des Systems

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11
Q

Speicherplatz

A

grösse des Speicherplatzes legt fest, wie viele Daten auf einem Gerät gespeichert werden können
Speicherplatz in Bytes angegeben

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12
Q

Speicherbreite

A

wie viele Werte in einer adressierten Speicherzelle abgebildet werden können (32 oder 64 bit)

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13
Q

Speicherung von Werten

A

in den Speicherzellen sind jeweils binäre Werte abgelegt
je nach Kontext werden binäre Werte anders interpretiert
Art der Codierung und Decodierung von Daten wird über 1 Datentyp festgelegt

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14
Q

Codierung von Befehlen (1)

A

Befehlssatz eines Prozessors ist die Menge der Maschinenbefehle, die ein bestimmter Prozessor ausführen kann; umfang des Befehlssatzes variiert;

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15
Q

Codierung von Befehlen (2)

A

Maschinenbefehle werden binär codiert im Speicher abgelegt und vom Steuerwerk sukzessive aufgerufen; Befehlscoder übersetzt binäre Maschinenbefehle mit Hilfe der Befehlstabelle in entsprechende Anweisungen; Anweisungen vom Rechenwerk ausgeführt

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16
Q

Datentypen

A

je nach Datentyp werden die Daten unterschiedlich codiert
für korrekte Verarbeitung der Daten ist es wichtig, den Datentyp zu kennen

17
Q

Datentypen (Zahlen)

A

Ganze Zahlen: Zahlenbereich durch Speicherplatz begrenzt; mit Vorzeichen
Festkommazahlen: feste Anzahl von Ziffern, Position Komma vorgegeben
Gleitkommazahlen: Exponentialschreibweise; Vorzeichen-Bit, Exponenten-Bit und Mantissen Bit (Wertebereich nicht begrenzt)

18
Q
A