Vl 9-10 Flashcards

1
Q

Population

A

Fortpflanzungsgemeinschaft innerhalb einer Art

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2
Q

Mendelsche Population bedingungen

A
  1. Orgnaismen diploid
  2. sexuelle Fortpflanzung
  3. Panmexie= uneingeschränkte Fortpflanzungsfähigkeit der Organismen innerhalb einer population
  4. Population muss bestimmte Größe besitzen , damit HWÄ stimmt
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3
Q

Abweichungen von HWÄ

A
  1. Non random Maring
  2. Inzucht
  3. geringe populationsgröße
  4. Selektion
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4
Q

non random mating

A

keine zufällige Selektion des Partners

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5
Q

Inzucht

A

Verwandte als Partner -> höhere Rate an homozygosität

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6
Q

geringe Populationsgröße

A

je kleiner desto mehr Schwankungen

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7
Q

Arten der Selektion

A

künstliche Selektion

natürliche Selektion

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8
Q

Fitness

A

Maß der Überlebensfähigkeit eines Genotyps in einer bestimmten umgebung

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9
Q

Heterozygoten Vorteil

A

Alles welches in homozygotes Individuen enormen Nachteil bringt, kann in Heterozygoten einen Vorteil bringen (Sichelzellenanämie) (heterozygote größerer Anteil als bei HWÄ gedacht)

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10
Q

Alterung?

A

Abnahme der Überlebenswahrscheinlihckeit, Abnahme Fertilität, zunähme Mortalität

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11
Q

Genetische Kontrolle bzw. Untersuchungen beim Menschen bei Alter

A

Beeinflussung der Lebensspanne

  • Umwelt
  • Zufall
  • genetischer Einfluss
  • erschwert durch Multikausalität
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12
Q

Disposable Soma- Theorie

A

Organismus investiert vorwiegend in Reproduktion

- nach Reproduktionsphase weiteres Überleben nicht so wichtig

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13
Q

Alterungsforschung - populations Genetik

A
  • Forschung die Aufschluss über gen. Faktoren liefern soll, welche Menschliche alterung beeinflussen
  • Z. BSp Zwillingsforschung , Population mit hohem Durschnittsalter
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14
Q

Erkenntnisse Alterungsforschung

A

APOB - Gen -> kürzeres Lebensalter
FOXO3A -> Langlebigkeit
Homozygosität –> Langlebigkeit (Ein alles kann Fehlfunktion von anderem Ausgleichen)
Zusammenspiel mitochondrien und nukleares Genom

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15
Q

Welche Untersuchungsmethoden zu Alterung gibt es ?

A

Chronologische
- Zelle in G0-Phase brings man zum Teilen -> Untersuchung postmitotischer Zellen

replikative
- Untersuchung mitotischer Zellen (Wie oft kann sie sich teilen?)

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16
Q

ROS

A

Schäden durch reaktive Sauerstoffspezies mit Alterung assoziiert -> Schädigung Proteine, Oxidierung, DNA Schäden

17
Q

Sirtuine

A

verantworlach für gene silencing an Talomeren, HM loci und rDNA loci

je mehr desto besser für Verlängerung der Lebensspanne

18
Q

Geschlechtsbestimmung Säuger

A

Y Chromosom ist geschlechtsbestimmend

SRY

19
Q

Geschlechtsbestimmung Drosophila

A

Anzahl von X Chromosomen zu Anzahl Autonomen sind Geschlechtsbestimmend X/A = 0,5 = männlich
–> Dosis von bestimmten Genen zueinander ist ausschlaggebend

20
Q

Sex-lethal gen Six

A

zentraler Regulator der Geschlechtsbestimmung

- nur in Weibchen wird Sxl Protein produziert

21
Q

Geschlechtsbestimmung C-Elegans

A

auch Verhältnis X/A relevant

Sex1 _> funktioniert ähnlich wie sxl Gen