Vitamin-K-Antagonisten Teil 2 Flashcards
zu Beachten Vit. -K-Antagonisten
sog. „Marcumar-Ausweis“, immer zu
sich tragen . regelmäßige und sorgfältige Überwachung der Gerinnungswerte (anhand der INR). eine gute Mitarbeit (Adhärent ) der Patienten, um Über-/Unterdosierungen zu vermeiden. Für ältere Patienten aufgrund von Kommunikationsproblemen oder Vergesslichkeit Herausforderung
Zu beachten
Vor Operationen oder Eingriffen mit Blutungsgefahr auf Heparin umstellen .
längerfristige Antikoagulation.
regelmäßige Kontrollen der INR. Wirkung mit Vitamin K (z. B. Konakion) aufgeheben .
Alternativ zu Marcumar
Fondaparinux, Rivaroxaban oder Dabigatran (o.) zur Verfügung. Bei diesen Medi. sind keine Gerinnungskontrollen notwendig, aber Wirkung kann nicht bei Bedarf mit einem Antidot aufgehoben werden.
Vitamin-K-Antagonisten
Kontraindikation
Schwangeren, schwerer Bluthochdruck und Erkrankungen mit erhöhter Blutungsgefahr (z. B. Magengeschwüre oder Aneurysmen des Gehirns)
Wechselwirkungen von Vitamin-K-Antagonisten
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachten dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten kann Resorption der Vitamin K-Antagonisten beeinflussen