Vitamin-K-Antagonisten (Cumarine) Flashcards
Vitamin-K-Antagonisten (Cumarine)
Beispiele für Wirkstoffe und Handelsnamen
Vitamin-K-Antagonisten (Cumarine)
-Phenprocoumon (Marcumar)
- Warfarin (Coumadin)
Wirkmechanismus
Vitamin-K-Antagonisten
verhindern aktivierende Wirkung von Vitamin K auf die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X und hemmen so die Gerinnung.
Wirkmechanismus
Vitamin-K-Antagonisten 2
Verhinderung der Bildung der gerinnungshemmenden Faktoren Protein C und !!! Gefahr : am Beginn einer Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten zu verstärkter Thromboseneigung mit Hautnekrosen („Marcumarnekrosen“)
Anwendung von Vitamin-K-Antagonisten
bei Patienten mit erhöhter Thrombosegefahr (z. B. bei Vorhofflimmern)
Herzinfarkt, Lungenembolie oder tiefer Beinvenenthrombose zur Langzeitprophylaxe von Thrombosen oder Embolien.
Nebenwirkungen von Vitamin-K-Antagonisten
Blutungen
gastrointestinale Beschwerden
Haarausfall
Osteoporose
,,Marcumarnekrosen“