Verständnisfragen Flashcards

1
Q

Heben sie anhand einiger Fakten die Relevanz von Produktion und Logistik hervor

A
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Q

Nennen sie die Entscheidungsebenene des Produktionsmanagements

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3
Q

APS Matrix

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4
Q

Anhand einer Beispielhaften Branche, nennen sie typische Planungsaufgaben der einzelnen Bestandteile der APS-Matrix

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5
Q

(Wie) unterscheiden sich die Entscheidungsebenen des Produktionsmanagements in verschiedenen Branchen

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6
Q

Welche Vor-/Nachteile bietet die Eintelung der Planungsaufgaben in die APS-Matrix?

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7
Q

Ist die APS-Matrix auf jedes Unternehmen anwendbar?

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8
Q

Nennen sie die unterschiedlichen Teilbetriebliche Standortplanung und geben sie an wodurch sie sich auszeichnen

A
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9
Q

Differenzieren sie qualititative und quantitative Verfahren der Standortplanung

A
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10
Q

Beschreiben sie das Vorgehen eines quantitativen und eines qualitativen Verfahrens der Standortplanung

A
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11
Q

Wie sollten Standortfaktoren ausgewählt werden?

A
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12
Q

Unter welchen Gegebenheiten sind qualitative Verfahren der Standortplanung zu bevorzugen?

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13
Q

Unter welchen Gegebenheiten sind quantitative Verfahren der Standortplanung zu bevorzugen?

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14
Q

Worin liegen die Vor- und Nachteile des qualitativen und quantitativen Ansatzes bei der Standortplanung?

A
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15
Q

Welche Vorteile bieten Algorithmen im Allgemeinen? Gibt es Nachteile?

A
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16
Q

Nennen sie die unterschiedlichen Organisationstypen der Produktion und ihre Vor- und Nachteile

A
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17
Q

Beschreiben sie die Umlaufmethode und das Zweiertauschverfahren zur Layoutplanung

A
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18
Q

Erklären sie das Optimierungsmodell zur Layoutplanung

(Ziel, NB, Daten)

A
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19
Q

Nennen sie einige Erweiterungsoptionen für das Grundmodell zur Layoutplanung

A
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20
Q

Wie Praxistauglich ist das quadratische Zuordnungsproblem?

A
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21
Q

Welche Probleme treten bei der Anwendung insbesondere bei der Planung von neugegründeten Unternehmen auf?

A
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22
Q

Nennen sie die ihnen bekannten Prognoseverfahren und beschreiben sie das vorgehen.

A
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23
Q

Erläutern sie, wann welches Prognoseverfahren angewendet wird

A

Schwankung um Konst. Niveau:

1.fach exponentielle Glättung

Gleitender Durchschnitt

Arithmetisches Mittel

Trend:

Verfahren von Holt

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24
Q

Wie kann man die Güte der Prognosen mit unterschiedlichen Fehlermaßen vergleichen?

A

MAF Absoluter Fehler

MF Fehler

MPF Prozentualer Fehler

MAPF Absoluter Prozentualer Fehler

25
Was ist Big Data?
große Datenmengen, die Verarbeitungskapazitäten herkömmlicher Systeme überschreiten
26
Nennen sie die Ziele und Ergebnisse der Produktionsprogrammplanung
Ziele: Beispiel Maximierung des Gewinns Ergebnis: Welches Produkt wird zu welcher Zeit in welcher Menge hergestellt
27
Wie führt man eine Produktionsprogrammplanung mit einem einfachen Engpass durch?
Stückspezifischen DB bestimmen Reihung Der Reihe nach Prod bis max. Kap.
28
Stellen sie beispielhaft eine Alternativproduktion graphisch da. 3NB, Gewinn
--- A,B auf Achsen, Gerade zwischen Einzekombinationen ziehen, senkrecht und Horizontal für Absatz beschränkung DBs proportional auftragen und verbinden -\> Gewinn Gewinn parallelverschieben bis schnitt mit unterster Restriktion, SP = Optimum
29
Geben sie die dynamische Kapazitätsplanung als mathematisches Modell an
30
31
Welche Einschränkungen bestehen bei der Anwendung der Erfahrungskurve?
Die Steigung der Erfahrungskurve sinkt immer um einen festen Prozentsatz
32
Welchen Nutzen hat die Berücksichtigung von nicht linearen Erfolgsfunktionen?
Berücksichtigung von Skaleneffekten die insbesondere Massenfertigung wirtschaftlich erst ermöglichen
33
Welche Schwierigkeiten treten bei der Implementierung von Erfolgs und Kostenfunktionen in Optimierungsmodellen auf?
34
Welche Schwierigkeiten treten bei der Anwendung von Absatz-Preis-Funktionen auf?
Starke Vereinfachung der Realität
35
Was wir unter verbrauchs- und programmgebundener Bedarfsermittlung verstanden?
Programm: Genaue Berechnung aus Sekundär und Primärbedarf Verbrauch: aus historischem Bedarf werden Prognosen abgeleitet
36
Nenne sie verschiedene Formen der Darstellung von Erzeugnisstrukturen
Stückliste Strukturbild
37
Erläutern sie, wie man aus einem Gozintografen den sekundärbedarf ermittelt
Bedarfsmenge der nachgelagerten Stufe jeweils mit dem Produkt aller dazwischen liegenden Kantenfaktoren mulitplizieren und aufsummieren
38
Wie führt man das Dispositionsstufenverfahren durch?
Primärbedarf ablesen, mittels Gozintograph Sekundärbedarf aus den Nachgelagerten Stufen bestimmen. Disponiblen Lagerstand berücksichtigen, terminierten Auftrag geben der um t = x Perioden vor dem Termin des Bedarfes liegt
39
Wann entscheiden sie sich in der Losgrößenplanung für einen dynamischen und wann für einen statischen Ansatz?
statisch -\> konstante [Loskosten, Nachfrage, Lagerkosten]
40
Skizzieren sie die statische Losgrößenplanung nach Harris
Grundsatz nach Harris: Im Optimum entsprechen die Lagerkosten den Loskosten Los und Lagerkosten sind konstant
41
Nennen sie die Vor-und Nachteile unterschiedlicher Methoden der dynamischen Losgrößenplanung
42
Wie wendet man den Wagner/Within Algorithmus an?
Tabelle, Planungshorizont, Letzte Produktionsperiode Jeweils Produktion in letzter Periode vs aktuelle Periode ausrechnen, Periode mit geringeren Kosten wählen
43
Stellen sie das Optimierungsmodell zur dynamischen Losgrößenplanung auf
44
Welche Methode der Produktionsplanung wir bei welchem Organisationstyp der Produktion angewendet?
Werksattfertigung - Johnson Flow Shop / Fließfertigung Moore
45
Nennen sie die ihnen Bekannten Prioritätsregeln. Was sind Vor- und Nachteile?
FCFS soziale Norm, keine Optimierung SPT Shortest Processing Time minimiert durschnitt. Fertigstellungszeit EDD minimiert die maximale Verspätung Moore`s Algorithmus -\> Minimiert die Anzahl verspäteter Aufträge
46
Erläutern sie, wie man Moore`s Algorithmus anwendet
Reihung der Aufträge nach EDD (Earliest Due Date) erster verspäteter Auftrag X markiert längster Auftrag bis einschließlich X wir auf Liste B übertragen und gestrichen Iteration Ausführung aller Aufträge, Danach B in beliebiger Reihenfolge
47
Wie funktioniert die Fließbandabstimmung?
1. Festlegung Produktions und Takzeit 2. Ermittlung der Reihenfolge 3. Bestimmung Mindestanzahl Stationen 4. Zuordnung der Vorgänge zu Stationen
48
Wie kann die Zuorndung aus den Arbeitsgängen an jeder Arbeitsstation verbessert / systematisiert werden? (ohne Optimierungsmodell)
* Ranked Positonal Weight Technique * Branch.&-Bound-Algorithmus
49
Welche zusätzlichen Aspekte sind in der Praxis für die Fließbandabstimmung relevant?
Arbeitsgeschwindigkeit unterliegt Schwankungen -\> theoretisch mögliche Taktzeit kann nicht eingehalten werden
50
Geben sie die Formel für die Mindestanzahl an Stationen an
Min.Stationenzahl = Summe der Vorgangsdauern / Taktzeit
51
Was ist Distribution.? Nennen sie verschiedene Transportmöglichkeiten
Distribution ist notwendig um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) zu einem Kunden zu überführen. Dies geschieht wahlweise mit: Person , LKW, Zug, Frachschiff, Hoverboard, Fahrrad, Lastkahn, Rohrpost, Direkter Wurf, Rollen infolge Erdkrümmung
52
Grenzen sie Transport und Tourenplanung von einander ab. Nennen sie passende Beispiele
Bei der einfachen Transportplanung bestimmt man Liefermengen von einem Standort zu einem anderen. Bei der Tourenplanung bündelt man Aufträge zu Touren und bringt diese in eine Reihenfolge. Hier berücksichtigt man insbesondere die Kapazität des Fahrezeugs
53
Wie gehen sie bei der Vogel´schen Approximation vor?
klein groß klein Differenz der kleinsten Werte pro Zeile pro Spalte größte Differenz wählen, bei mehreren Gleichen: Zelle mit geringen Kosten Zelle Max Kap. -\> Entweder Lager oder Abnehmer kann gestrichen werden von vorne
54
Wie leitet man aus dem WLP das einstufige Transportproblem ab?
Das WLP erhält bereits ein einstufiges Transportproblem. Der Unterschied ist, das die Standorteröffnung beim Transportbproblem bereits stattgefunden hat. Also yi aus Zielgleichung und als Variable streichen, y[1,0,1,1] eröffnete definieren
55
Wie gehen sie beim Sweep Algorithmus vor?
Sortieren der Knoten nach Polarwinkel Jeder Knoten ist einmal Startpunkt: Jeweils benachbarte Knoten bündeln bis Kapazität erreicht ist, dann back to base
56
Welchen Vorteil hat ein Eröffnungsverfahren gegenüber der Optimierung?
Bei geringer Komplexität kann bspw. die Vogelsche Approximation recht gut von Hand durchgeführt werden
57
Wie kann/sollte das einstufige Transportproblem für eine praktische Anwendung erweitert werden?
Liefertermine die eingehalten werden müssen -\> Lieferdauer
58
Unter welchen Bedinungen sollte die Lösung des Transportplanungsproblems erneut bestimmt werden?
* Änderung der Kapazitäten von Quellen * Änderung der Nachfrage von Abnehmern * Änderung der Transportkosten
59