UW und Risiko Flashcards

1
Q

Risikoäquivalenz

A

Der Bewerter muss mit den bestehenden Unsicherheit der NCF umgehen und das Risiko von Zähler (NCF Unternehmen) und Nenner (Alternativrendite) in Übereinstimmung bringen

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2
Q

Sicherheitsäquivalente Betrag:

A
  • Individuelle Tauschpreis, zu dem der Bietende bereit ist, ein sicheren Geldbetrag gegen einen unsicheren Zahlungsstrom einzutauschen
  • Ermittelt über die individuelle Nutzenfkt.
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3
Q

Sicherheitsäquivalenzmethode

A

Zähler: Berücksichtigung des Risikos

  • Umrechnung des unsicheren NCF in sichere Zahlung (Sicherhheitsäquivalenter Betrag)

Sicherheitsäquivalente Betrag:

  • Individuelle Tauschpreis, zu dem der Bietende bereit ist, ein sicheren Geldbetrag gegen einen unsicheren Zahlungsstrom einzutauschen
  • Ermittelt über die individuelle Nutzenfkt.
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4
Q

Risikozuschlagsmethode

A

Erreicht die Risikoäquivalenz in dem sie die NCF des Unternehmens unsicher belässt und eine Alternativrende wählt, die die gleiche unsicherheit aufweist wie die CF’s

Risikozuschlag im NENNER: diskontierung mit einem risikoangepassten Zins

1. Pauschale Risikozuschlasmethode

2. Marktgestützte Risikozuschlag

Zähler = E(CF)

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5
Q
  1. Pauschale Risikozuschlasmethode
A
  • Verwendung eines Risikozuschlages
    • Auf der Grundlage der individuellen Risikoaversion des Investors
    • Praxisüblicher Zuschlagssatz von 50%

Achtung: NEGATIVE CF’s

  • Risikozuschlag wird zu einem RisikoABSCHLAG
    • bei risikoaversen Menschen
    • Sie fürchten das der Geldabfluss deutlich höher ausfällt

Achtung: Niedrige Volatilität der CF’S

  • Kontrolle über das Sicherheitsäquivalanz
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6
Q

Zsmfassung

Pauschale Risikozuschlagsmethode und Sicherheitsäquivalenzmethode

A
  • Liefern den gleich EW

Je Höher die Volatilität:

  • desto höher der Risikozuschalgsatz
  • desto niedriger der Sicherheitsäquivalente Ertrag
  • desto niedriger der Ertagswert
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7
Q

Dillema der Risikoäquivalenz:

A

Risikozuschlagsmethode:

  • lässt sich nur sinnvoll anwenden, wenn uvor das ‘z’ verlässlich bestimmt wurde
  • Die Bestimmung des ‘z’ setzt kenntnisse über den SÄE voraus

Sicherheitsäquivalenzmethode:

  • Nur sinnvoll wenn zuvor das SÄE verlässlich bestimmt worden ist
  • setzt kenntnisse der Nutzenfunktion des Bewertes voraus
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