Sonstiges Flashcards

1
Q

Grenzpreise

A

Grenzpreis ist ein Subjektiver Entscheidungswert d.h. berücksichtigung der individuellen Erwartungen

Verkäufergrenzpreis:

  • Subjektiver Unternehmenswert: Minimum

Käufergrenzpreis:

  • Subjektive Höchstgrenze: Maximum

Schiedspreis: Fairer Einigungspreis

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2
Q

Objektivierter Unternehmenswert

A

Neutraler Gutachter

  • Neutralisierung der individuellen Besonderheiten von Käufer und Verkäufer
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3
Q

Objektivierter Unternehmenswert

  1. Ertragstypisierung (Zähler)
A
  • Geplante Änderung der Unt.Strategie seiten des Käufers bleiben unberücksichtigt
    • Forführung der derzeitigen Unt. Strategie
    • Bewerte “Unt. wie es steht und liegt”
  • Höchstpersönliche Vor-&Nachteile des (potentiellen) Eigentümers werden nicht berücksichtigt
  • ECHTE Synergieeffekte die nur eine Partei realisierren kann sind NICHT zu berücksichtigen
  • UNECHTE Synergieeffekte sind zu berücksichtigen
    • offensichtliche Fehlallokationen
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4
Q

Objektivierter Unternehmenswert

Typisierung der Alternativertrages (Nenner)

A
  • Es wirtd unterstellt, dass die EK-geber eien markttypishe Alter. Anlage wählen
    • ausreichend Finanzielle Mittel
    • Mischung aus Aktien + festverzinslichen WP
  • durchschnittliche Marktrende (Zins & DAX-Rendite)
  • zahlt durchschnittliche Einkommenssteuer

Sonderproblem: Persönliche Einkommenssteuer

Nur Berücksichtigen wenn die Unternehmesbewertung für den Adressaten Ausschüttungsrelevant ist !!!!!

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5
Q

Verfügbarkeitsäquivalenz

A

Besteuerg ist bei den Unternehmenerträgen (Zähler) und der Alternativertärgen (Nenner) zu berücksichtigen

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6
Q

Ertragswertverfahren

UW und Steuern

A

Der Wert eines Unternehms resultiert aus den BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNGSMÖGLICHKEITEN, die das Unternehmen dem Eigner Verspricht!

  • Zahllungsströme NACH der Erfassung aller Steuern
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7
Q

Steuerparadoxon

A
  • Relevanz der Besteuerung wenn Unternehmens- & Alternativerträge einheitlicher Besteuerung unterliegen, aber die Unternehmenserträge schwanken
  • Unternemhen ist anscheinend umso wertvoller je höher die vom Staat eingeforderten Steuern sind
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8
Q

Investor einer Kapitalgesellschaft und Einzelunternehme & Personengesellschaften

A

Kapitalgesellschaft Zahlt

  • Gewerbesteuer
  • Körperschaftsteuer + Soli
  • Einkommensteuer + Soli

Einzelunternehme & Personengesellschaften:

  • Gewerbesteuer
  • Einkommensteuer + Soli
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9
Q

Effektivsteuersatz

A

Effektivsteuersatz auf die KURSGEWINNE

  • Aufgrund Zeitlich verzögerten Besteuerung
  • Kursgewinne werden in dt. erst besteuert, wenn sie der Investor durch Verkauf der Finanzanlagen realisiert

ist umso niedriger

  • umso höher die Rendite ist
  • umso länger die Haltedauer ist
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10
Q

Fallstricke des Ertragswertverfahrens

Konsequenz einer zeitlich verzögerten Ausschüttungsreihe

A
  • Unternehmenswert geht massiv zurück umso später ausgeschüttet wird
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11
Q

Fallstricke des Ertragswertverfahrens

Jahresüberschuss und Bilanzgewinn

A
  • Besitzen beide keine unmittelbare Bedeutung für den Untwert - ihre höhe ist irrelevant
    • RELEVANT SIND NUR AUSSCHÜTTUNGSFÄHIGE BETRÄGE

Jahresüberschuss:

  • indirekt Bewertungsrelevant für künftige Nettoauszahlungen
    • Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer

Bilanzgewinn:

  • Indirket Bewertungsrelevant
  • Gibt Aufschluss über die Dividendenausschüttung des kommenden GJ
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12
Q

Fallstricke des Ertragswertverfahrens

Unternehmerlohn

A

Untebewertung basieren i.d.R. auf einem Vergleich mit einer reinene Finanzanlage am Kapitalmarkt, d_eren Erträge dem Eigner ohne eigenen Arbeitseinsatz zufließen_

  • Arbeitsäquivalenz fordert das die beiden Zahlungsströme aus Nenner und Zähler mit demselben Arbeitseinsatz erwirtschaftet werden
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13
Q

Fallstricke des Ertragswertverfahrens

Stichtagsprinzip

A

Werterhellende Tatsachen -> Berücksichtigen

  • Ereignisse vom dem Stichtag

Wertbeeinflussende Tatsachen -> KEINE Berücksichtigung

  • Ereignnise NACH dem Stichtag
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14
Q

Vergangenheitsanalyse

A

Ausgangsbasis = Letzjahresgewinn

  • Muss bereinigt werden um positive/negative Ertragsbestandteile die mangels wiederkehrendervermutung nicht prognosefähig sind
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15
Q

Trend Statement / Analyse

A
  • Vergangenheitsdaten des zu bewertenden Unternehmes als Indizes realtiv zu einem bestimmten BASISJAHR!
    • Zahlenwerte der GuV werden einzeln in prozent umgerechnet
    • Basisjahr ist nomiert mit 100%
  • Ziel: Entwicklung der Ertrags & Aufwandspositionen einen umittelbaren Trend ablesen
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16
Q

Commonsize Analyse

A
  • Informiert über die zentralen Werttreiber und ihre Zeitliche Entwicklung
  • GuV: Einzelne POSITIONEN werden in Verhältnis zu einer bestimmten BASIS POSITION gesetzt
  • i.d.R. Basisposition = Umsatzerlöse
    • d.h. man berechnet den Anteil der übrigen Position der GuV in Relation zum UE
    • wie viel cent das Unt für ein Euro umsatz ausgeben muss
17
Q

SÄE und risikoaversion, -freudig, - neutralität

A
  • Risikoavers: SÄE < E(CF)
    • Konkav
  • Risikoneutral: SÄE = E(CF)
  • Risikfreudig: SÄE > E(CF)
    • Konvex
18
Q

Fisher-Effekt

A
  • Drückt den zusammenhang zwischen nominalen und realem Zinsaatz aus:
  • die Kapitalgeber erhöhen im Allgmeinen ihre Renditeforderungen in dem Maße, indem sie mit Preissteigerungen rechnen, um einen Ausgleich für die Geldentwertung zu erhalten
19
Q

Praktiker Formel vs. Fisher Formel

A

Praktiker Formel:

  • Bei der Ausschüttung wird die Inflation des Erstjahres nicht anitzipiert
  • Es verbleibt ein Betrag nach Ausschüttung, der real dem Anfangsvermögen entpsricht

Fisher Formel:

  • Bei der Ausschüttung wir die Inflation des Erstjahres antizipiert !!!
  • Es verbleicht der Betrag nach Ausschüttung, der real dem um eine Periode inflationierten Anfangsvermögen entspricht