Unternehmensführung Flashcards

1
Q

Definition: Unternehmensführung

A

Die Unternehmensführung bezeichnet aus funktionaler Sicht die übergeordnete grundlegende Gestaltung und Steuerung von Unternehmen und aus institutioneller Sicht die Träger dieser Aufgaben.

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2
Q

Aufgabe der Unternehmensführung

A

den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung so zu gestalten, dass die Unternehmensziele auf höchstmöglichen Niveau erreicht werden.

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3
Q

Übergeordnete Ziele der Unternehmensführung

A

Nachhaltige Erlangung und Sicherung von Wettbewerbsvorteilen

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4
Q

Definition: Unternehmensidentität (Corporate Identity) (2)

A

Antwort auf die Frage “wer sind wir?”
Bezeichnet als die Unternehmenspersönlichkeit, welche gegenüber den Mitarbeitern und auch extern an die Öffentlichkeit vermittelt werden soll.

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5
Q

Elemente der Unternehmensidentität (3)

A

1) Erscheinungsbild (Corporate Design)
Architektur, Fuhrpark, Uniform, Formulare, Produkte
2) Kommunikation (Corporate Communication)
Anzeigen, Plakate, Broschüren, Slogan
3) Verhalten (Corporate Behaviour)
Mitarbeiterführung, Beförderung, Entlohung, Umgangston, Konferenzstil

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6
Q

Unternehmensgrundsätze

A

Beantwortet die Frage: “Nach welchen Grundwerten und Grundsätzen handeln wir?”

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7
Q

Elemente der Unternehmensgrundsätze (2)

A

1) Unternehmensverfassung (Corporate Governance System)

2) Verhaltenskodizes (Corporate Code of Conduct)

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8
Q

Zweck des Verhaltenskodizes

A

geben moralische Standards, an denen sich alle Mitarbeiter orientieren sollen vor.

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9
Q

Definition: Unternehmensverfassung

A

die Gesamtheit aller konstitutiven und langfristig angelegten Regelungen für Unternehmen.

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10
Q

Definition: Vision

A

Kernfrage: “Was wollen wir erreichen”, ein Langfristiges Ziel das Mitarbeiter inspirieren und leiten soll.

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11
Q

Definition: Leitbild & Werte

A

Schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Ziel ist nach innen Orientierung zu geben und somit handlungsleitend sein.

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12
Q

Ziele und Wirkung auf Mitarbeiter (6)

A

1) Motivieren
2) Orientieren
3) Steuern
4) Koordinieren
5) Performance bewerten
6) Kontrollieren

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13
Q

Zielbildungsprozess (7)

A

1) Zielsuche
2) Operationalisierung der Ziele
3) Zielanalyse und -ordnung
4) Prüfung auf Realisierbarkeit
5) Zielentscheidung (Selektion)
6) Durchsetzung der Ziele
7) Zielüberprüfung und - revision

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14
Q

SMARTe Ziele

A
S - Spezifisch
M - Messbar
A - Ausführbar/Attraktiv 
R - Realistisch 
T - Terminiert
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15
Q

Zweck der Operationalisierung von Zielen (Beispielsweise mit der SMART Methode)

A

Leiten Mitarbeiter effektiver, und es wird im nachhinein einfacher zu messen ob diese Ziele auch erreicht wurden.

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16
Q

Inhalte der Unternehmensverfassung (4)

A

1) Allgemeiner Unternehmenszweck
2) Unternehmensorgane und das Kompetenzsystem
3) Reche, Pflichten & Aufgabenverteilung der beteiligten Interessengruppen
4) Weitere konstitutive Regelungen (Rechtsformwahl, Regeln zum Bestand, Veränderung und Auflösung des Unternehmens)

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17
Q

Ziel der Unternehemensverfassung

A

Das Schaffen einer normativen Rahmenordnung, die die Zuständigkeitsbereiche der jeweiligen Träger des Unternehmens und das Zusammenwirken mit den übrigen Beteiligten im Unternehmen regelt.

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18
Q

Definition: Corporate Governance

A

Beschreibt die Grundsätze einer “guten Unternehmensführung” als Ordnungsrahmen zur Leitung und Überwachung von Unternehmen.

Zu Beachten: Muss Länderspezifisch gestaltet werden um die Rechte auch einzuhalten.

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19
Q

Inhalt der Corporate Governance (3)

A

1) Kodizes
2) Regelungen zur Publizität
3) Unternehmensverfassung

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20
Q

Ziele der Corporate Governance (3)

A

1) Kommunikation zwischen den Organen des Unternehmens und den übrigen Stakeholdern
2) Dokumentation der durchgeführten Geschäftsführungs bzw. Überwachungstätigkeiten durch die jeweiligen Organe
3) Transparenz und Nachvollziehbarkeit dieser Maßnahmen.

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21
Q

Regelungsgegenstände einer Unternehmensverfassung (8)

A

1) Ausrichtung der Unternehmensziele
2) Zugang zu Leitungs & Überwachungsorganen
3) Rechte und Pflichten der Leitungsorgane
4) Rechte & Pflichten der Überwachungsorgane
5) Rechte & Pflichten der Unternehmenseigener
6) Transparenz und Publizität
7) Informationssysteme
8) Prüfung

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22
Q

Definition: Führungsorganisationen

A

Die Führungsorgansation beschreibt die Strukturen der Leitungs- und Aufsichtsorgane eines Unternehmens.

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23
Q

One-Tier vs Two-Tier System

A

One-Tier(Amerika): Board of Directors

Two-Tier(Deutschland, Österreich): Vorstand oder Geschäftsführung und Aufsichtsrat.

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24
Q

Organe einer deutschen Aktiengesellschaft (AG) (3)

A

1) Hauptversammlung (Wahl des Aufsichtsrat und Grundsatzbeschlüsse werden gefasst)
2) Aufsichtsrat
3) Vorstand

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25
Q

Definition: Organisation

A

Das Bemühen der Unternehmensleistung, den komplexen Prozess betrieblicher Leistungserstellung und Leistungsverwertung so zu strukturieren, dass die Effizienzverluste auf der Ausführungsebene minimiert werden.

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26
Q

Definition: Organisatorische Analyse

A

Die Zerlegung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben und Arbeitsgänge (Prinzip der Arbeitsteilung).

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27
Q

Definition: Organisatorische Synthese

A

Die Zusammenführung von Teilaufgaben und Arbeitsgängen zu Prozessketten und Abteilungen (Prinzip der Arbeitsvereinigung).

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28
Q

Definition: Aufbauorganisation

A

Eine Hierarchische Ordnung zur dauerhaften Regelung von Rechten und Pflichten von Personen und Abteilungen.

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29
Q

Definition: Ablauforganisation

A

Die bestehenden Regelungen zur zeitlichen, räumlichen und personellen Festlegung von Arbeitsabläufen.

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30
Q

Zweck der Aufbauorganisation

A

Legt den Rahmen fest, wer was mit wessen Hilfe zu machen hat.

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31
Q

Zweck der Ablauforganisation

A

Legt die dynamische Ausgestaltung fest, also wann, wo und wie oft etwas erfolgt.

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32
Q

Varianten der Aufbauorganisation (5)

A

1) Funktionale Organisation
2) Sparten-(Geschäftsbereichs-) Organisation
3) Matrixorganisation
4) Projektorganisation
5) Holding

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33
Q

Definition: Personalwirtschaft/Personalmanagement/HRM/Personalwesen

A

die Gesamtheit der mitarbeiterbezogenen Gestaltungs- und Verwaltungsaufgaben im Unternehmen.

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34
Q

Ziel der Personalwirtschaft

A

Planung, Umsetzung und Kontrolle von grundsätzlichen Handlungsmöglichkeiten zum frühzeitigen Aufbau zum Erhalt, zur Nutzung oder zum Abbau von Personalpotenzialen.

35
Q

Erfolgsgrößen der Personalwirtschaft (3)

A

1) Mitarbeiterzufriedenheit
2) Mitarbeiterbindung
3) Prosoziales Verhalten

36
Q

Berufsbilder des Personalwesens (5)

A

1) Arbeitsdirektor
2) Personalleiter
3) Personalreferent
4) Personalsachbearbeiter
5) Personalberater

37
Q

Definition: Personalbeschaffung

A

Teil der Personalwirtschaft und befasst sich mit der Deckung eines zuvor definierten Personalbedarfs. Ihre grundsätzliche Aufgabe besteht darin, das Unternehmen bedarfsgerecht und kostengünstig mit potenziell guten Arbeitskräften zu versorgen.

38
Q

Definition: Interne Personalbeschaffung

A

Besetzung von Stellen durch bereits im Unternehmen beschäftigte Führungskräfte bzw. Mitarbeiter.

39
Q

Definition: Externe Personalbeschaffung

A

Rekrutierung von Führungskräften bzw. Mitarbeitern, die bislang nicht dem Unternehmen angehören.

40
Q

Instrumente der externen Personalbeschaffung (8)

A

1) Arbeitsvermittlung
2) Stellenanzeigen
3) Hochschul-Marketing
4) Anwerbung durch eigene Mitarbeiter
5) Initiativbewerbungen
6) Bewerberkartei/Talentpool
7) Auswertung von Stellengesuchen
8) Personalleasing

41
Q

Instrumente der internen Personalbeschaffung (Ohne Personalbewegung) (4)

A

1) Überstunden
2) Arbeitszeitverlängerung
3) Urlaubsverschiebung
4) Personalentwicklung

42
Q

Instrumente der internen Personalbeschaffung (Mit Personalbewegung) (4)

A

1) Versetzung
2) Innerbetriebliche Stellenausschreibung
3) Umschulung
4) Übernahme

43
Q

Definition: Personalentwicklung

A

Alle Maßnahmen zur Vermittlung von Qualifikationen und Kompetenzen, welche die aktuellen und zukünftigen Leistungen von Mitarbeitern steigern (Bildung), sowie Maßnahmen, welche die berufliche Entwicklung unterstützt (Förderung).

44
Q

Definition: Bildung (Personalentwicklung)

A

Vermittlung von Qualifikationen an Beschäftigte, die zur Erfüllung einer bestimmten Tätigkeit erforderlich sind.

45
Q

Definition: Förderung (Personalentwicklung)

A

Aktivitäten des Unternehmens, die auf die berufliche Entwicklung von Mitarbeitern abzielen.

46
Q

Facetten der Förderung (Personalentwicklung) (2)

A

1) Karriereplanung

2) Nachfolgemanagement

47
Q

Facetten der Bildung (Personalentwicklung) (6)

A

1) Berufsausbildung
2) Duales Studium
3) Trainee-Programm
4) Edukationsbasierte Weiterbildungsmethoden
5) Erfahrungsbasierte Weiterbildungsmethoden
6) Feedbackbasierte Weiterbildungsmethoden

48
Q

Edukationsbasierte Weiterbildungsmethoden (Klassische) (3)

A

1) Lehrvortrag
2) Konferenzmethode
3) Rollenspiel

49
Q

Edukationsbasierte Weiterbildungsmethoden (Neuere) (3)

A

1) Fallstudie
2) Planspiel
3) E-Learning

50
Q

Erfahrungsbasierte Weiterbildungsmethoden (On-the-Job) (4)

A

1) Einarbeitungsplan
2) Job Enlargement
3) Job Enrichment
4) Job Rotation

51
Q

Erfahrungsbasierte Weiterbildungsmethoden (Near-the-job) (3)

A

1) Qualitätszirkel
2) Lernstatt
3) Action Learning

52
Q

Feedbackbasierte Methoden (2)

A

1) Coaching

2) Mentoring

53
Q

Definition: Personalbeurteilung

A

die innerbetriebliche, systematische Urteilsbildung über Mitglieder von Organisationen hinsichtlich ihrer Leistungen und Potentiale.

54
Q

Funktionen der Personalbeurteilung (5)

A

1) Diagnosefunktion
2) Koordinations- und Steuerungsfunktion
3) Motivationsfunktion
4) Kontroll- und Überwachungsfunktion
5) Entscheidungsunterstützungsfunktion

55
Q

Dimensionen der Personalbeurteilung (3)

A

1) Leistungsbeurteilung
2) Potentialbeurteilung
3) Bewertung der Persönlichkeit

56
Q

Persönlichkeitsbedingte Fehler der Personalbeurteilung (6)

A

1) Projektion
2) Vorurteile
3) Sympathie
4) Erster Eindruck
5) Bezugspersoneneffekt
6) Charakter des Beurteilers

57
Q

Beurteilsverfälschungen bei der Personalbeurteilung (4)

A

1) “Wegloben”
2) Protektion
3) Unterbewertung
4) Schädigung

58
Q

Kognitive Verzerrungen bei der Personalbeurteilung (6)

A

1) Halo-Effekt
2) Nikolaus-Effekt
3) Kleber-Effekt
4) Hierarchie-Effekt
5) Maßstabsfehler
6) Priming Effekt

59
Q

Definition: Personalfreisetzung

A

Alle Aktivitäten, die auf die Vermeidung bzw. den Abbau von Überkapazitäten an Führungskräften bzw. Mitarbeitern abzielen.

60
Q

Indirekte Maßnahmen der Personalfreisetzung (3)

A

1) Einstellungsstops
2) Nicht-Verlängerung befristeter Arbeitsverträge
3) Nicht-Verlängerung von Personalleasingverträgen

61
Q

Direkte Maßnahmen der Personalfreisetzung (3)

A

1) Kündigung
2) Aufhebungsvertrag
3) Outplacement

62
Q

Definition: Controlling

A

Das Controlling koordiniert sämtliche Planungs-, Kontroll- und Informationsaktivitäten zur Steuerung von Unternehmen.

63
Q

Führungsprozess im Controlling

A

Planen –> Entscheiden –> Realisieren –> Kontrollieren

64
Q

Funktionen des Controlling (3)

A

1) Anpassungs- und Innovationsfunktion
2) Zielausrichtungsfunktion
3) Service- oder Unterstützungsfunktion

65
Q

Definition: Planung

A

Ein systematischer Prozess, der dazu dient, zu erreichende Zustände und den Weg dorthin zu beschreiben sowie die auf dem Weg möglicherweise auftretenden Probleme vorausschauend zu identifizieren und zu lösen.

66
Q

Aufgaben der Planung (4)

A

1) Ausrichtung der Planungsobjekte auf die angestrebten Ziele
2) Risikoerkennung und Flexibilitätserhöhung
3) Schaffung von Entscheidungsgrundlagen
4) Information und Motivation

67
Q

Definition: Retrograde Planung

A

Top-down (Hierarchische Koordination)

68
Q

Definition: Progressive Planung

A

Bottom-up (Hierarchische Koordination)

69
Q

Definition: Zirkuläre Planung

A

Gegenstrom (Hierarchische Koordination)

70
Q

Definition: Sukzessive Planung

A

Einzelpläne werden schrittweise und aufeinander aufbauend erstellt.

71
Q

Definition: Simultane Planung

A

In einem einzigen Entscheidungsprozess werden gleichzeitig alle Planungsbereiche und Planungsperioden zusammengefügt.

72
Q

Definition: Starre Planung

A

Teilpläne sind für den gesamten Planungszeitraum verbindlich.

73
Q

Definition: Flexible Planung

A

Über Folgepläne wird von Periode zu Periode in Abhängigkeit von der jeweils aktuell eingetretenen Situation beschlossen.

74
Q

Definition: Strategie

A

Das rational geplante Entscheidungs-, Maßnahmen- und Verhaltensbündel, das der langfristigen Sicherung des Unternehmenserfolgs dient.

75
Q

Methoden zur Analyse des Unternehmens (6)

A

1) SWOT
2) Wetkettenmodell
3) Benchmarking
4) PIMS-Studie
5) 7-S-Modell
6) Kernkompetenzenansatz

76
Q

Methoden zur Analyse der Umwelt (6)

A

1) SWOT
2) Branchenstrukturanalyse
3) Szenariotechnik
4) Marktwachstum- Marktanteil-Portfolio
5) Marktattraktivitäts- Wettbewerbsvorteil-Matrix
6) Shareholder-Value-Ansatz

77
Q

Arten des Benchmarking (3)

A

1) Unternehmensinternes
2) Brancheninternes
3) Branchenexternes

78
Q

Phasen des Produktlebenszyklusmodell (6)

A

1) Entwicklung
2) Einführung
3) Wachstum
4) Reife
5) Sättigung
6) Degeneration

79
Q

Definition: Erfahrungskurvenkonzept

A

Beschriebt das Phänomen wo sich die Stückkosten eines Produktes über die Kumulierte Produktionsmenge verteilen.

80
Q

Erfahrungskurvenkonzept Dynamische Skaleneffekte (2)

A

1) Lernkurveneffekte

2) Technischer Fortschritt & Rationalisierungseffekte

81
Q

Erfahrungskurvenkonzept Statische Skaleneffekte (2)

A

1) Fixkosten-Degressionen

2) Betriebsgrößeneffekte

82
Q

Definition: Mission

A

Definiert den Grundzweck eines Unternehmens und beantwortet die Kernfrage “Was ist unser Geschäft?”:
- welches Bedürfnis soll befriedigt werden?
- wer soll bedient werden?
- wie möchte man Wert schaffen?
= Produkt-Markt-Konzeption

83
Q

Teilaufgaben der Unternehmensführung aus funktionaler Sicht

A

Planung: Ziele und Maßnahmen festlegen
Organisation: Handlungsrahmen fixieren
Personalführung: Mitarbeiter motivieren und führen
Kontrolle: Soll-Ist-Überwachung und Analyse

84
Q

Mögliche Handlungsziele von Unternehmen

A
Erfolgsziele
Finanzziele
Produkt- und Marktziele
Soziale Ziele
Macht- und Prestigeziele
Ökologische Ziele