unfallverhütungsvorschrift Flashcards

nicht mündlich p relevant

1
Q

was ist die grundlage für die gestetzliche unfallversicherung?

A

dass Deutschland ein sozialstaat ist (Art. 20 GG)

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2
Q

was ist die aufgabe der DGUV?

A

unfallverhütung

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3
Q

wofür steht DGUV?

A

deutsche gesetzliche unfallversicherung

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4
Q

wofür steht vbg?

A

gestzliche unfallversicherzng

  • berufsgenossenschaft
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5
Q

was macht vbg

A
  • vbg erlässt die unfallverhütungs vorschriften und auf einhaltung zu überprüfen
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6
Q

DGUV vorschrift 1 (grundsätze der prävention) Was sind pflichten des unternehmers?

A

a) grundpflichten des Unternehmens §2
b) unterweisung §4
c) zutrittsverbote §9
d) zugang zu vorschriften §12

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7
Q

was sind die grundpflichten des unternehmens?

A
  • unternehmer hat pflicht alle erforderlichen Maßnahmen und wirksame Erste Hilfe zu treffen für eine gute Arbeitssicher
  • unternehmer darf keine sicherheitsgefährdene Anweisungen geben
  • unternehmer muss kosten tragen für erforderliche masßnahmen
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8
Q

was ist die unterweisung?

A

arbeitssicherheit bestimmungen müssen regelmäßig unterwiesen werden /sicherheitsunterweisung muss vor aufnahme der tätigkeit/mind. jährlich/bedarfsbezogen stattfinden

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9
Q

was ist zutrittsverbot?

A

der unternhemer muss sicherstellen das unbefugte bestimmten bereiche des betriebes nicht betreten dürfen wo bestimmte gefahre lauern, die sicherheit und gesundheit gefährden

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10
Q

was bedeutet zugand zu vorschriften §12?

A

pflicht des unternehmers zu jederzeit zugriff zu den unfallverhütungsvorschriften zu gewähren

bestimmungen müssen zugänglich sein für jeden

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11
Q

erste hilfe: welche pflichten hat der unternehmer?

A

unternehmer muss für wirksame erste hilfe sorgen

§ 24, 25, 26

  • dokumentations und aufzeichnungspflicht
  • alle nötigen Materialien müssen vorhanden und zugänglich usw usf sein

-bei über 20 mitarbeitern müssen 5% ersthelfen haben
- bei sonstigen betreiben 10%

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12
Q

DGUV vorschrift 23 regelt?

A

a Eignung
b Dienstanweisung
c verbot rauschmittel
d übernahme wachaufgaben
e besondere gefahren
f objektüberprüfung
g objekteinweisung

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13
Q

was bedeutet eignung?

A

unternehmer muss prüfen, dass mitarbeiter für die beschäftigung geeignet ist. zuverlässig usw usf

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14
Q

was bedeutet dienstanweisung?

A

unternehmer muss dem mitarbeiter ein schriftl. dienstanweisung geben

muss erhalten:
- gefahren medlung
- verhalten in situationen

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15
Q

verbot von rauschmitteln?

A

man darf nix konsumieren

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16
Q

besonderheiten der objekteinweisung?

A
  • einweisungen müssen in den schichten stattfinden in denen man arbeitet
  • wer nur nachts arbeitet, muss auch mal tagsüber arbeiten
  • es gibt keine vorschrift wie lang die einweisung sein muss
17
Q

…fortsetzung der dguv v23?

A

h ausrüstung
i Brillenträger
j hunde
k ausrüstung schusswaffen
l schusswaffen/verbot SRS-waffen
m Führen von schusswaffen
n eignung Geldtransporte
o geldtransporte durch boten

18
Q

ausrüstung?

A

unternehmer hat die pflicht die nötige ausrüstung sicherzustellen

  • pflicht ist eig auch handleuchten zu vergeben
19
Q

brille?

A

ersatzbrille muss dabei sein oder gesichert sein durch gummi band z.B.– wer kontaktlinsen traägt muss brille mitführen

20
Q

hunde?

A

bei schutzaufgaben dürfen nur geprüfte hunde eingesetzt werden

bei anderen aufgaben darf ein ungeprüfter hund ran

21
Q

schusswaffen

A

4x jährlich muss die schussfähigkeit geprüft werden
- und sachkunde muss 1x jährlich überprüft werden

22
Q

SRS Waffen

A

dürfen nicht getragen werden! auch nicht mit kleinem waffenschein

(erhäht gefahr dass täter mit waffe schießt)

23
Q

Was ist ein Abwehrrecht?

A

Ein Recht was dem bürger Schutz vor dem Staat gewährt

24
Q

Was ist ein anspruchsrecht?

A

Anspruchsrechte garantieren dem Bürger einen Schutz DURCH den Staat