sicherheitstechnik Flashcards

1
Q

was sind die grundelemente eines jeden sicherheitskonzeptes?

A
  1. mechanisch - baulich
  2. elektronisch
  3. organisatorisch - personell

die sicherheit eines objektes hängt von dem zusammenspiel dieser drei punkte ab

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2
Q

was ist der widerstandszeitwert?

A
  • eine gefährdungsanalyse wird durchgeführt und dann wird ein konzept gemacht

bei den mechanischenmaßnahmen wird ermittelt:
wie lang ein täter benötigt um eine bestimmte mechanische barriere zu überwinden

–> hier wird davon ausgegangen, dass alles irgendwie durchgebrochen werden kann. die frage ist nur wie lange

–> so höher der wert, um so sicherer das Objekt

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3
Q

einfriedungen (mechanische sicherungseinrichtugen)

A

zäune, hecken, mauern sind einfriedungen

  • sollten nicht überklettert, untergraben oder durchdrungen werden können
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4
Q

durchlässe

A

müssen vorhanden sein, damit berechtigte den befriedeten Bereich betreten können, also z.B. Tore

sie müssen den gleich widerstandswert haben wir der zaun

es gibt auch durchfahrtssperren

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5
Q

personen vereinzelungsanlage

A

z.B. Drehkreuze

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6
Q

türen
was sind die 6 hauptbauteile?

A

es gibt 6 klassen RC 1-6 (0 - 20 min) , die einstufen wie hoch der widerstandswert von türen und fenster sind

1 türblatt,
2 türbänder,
3 türzage,
4 türschloss,
5 türzylinder,
6 türblech

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7
Q

fenster, s- verglasung

A

4 klassifizierungen von sicherheitsverglasung

  • es gibt durchbruchhemmende und spannungshemmende gläser
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8
Q

wovor sollen zylinder schützen?

A

abbrechen, aufbohren, ziehen, nachschließen

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9
Q

was gibt es für schließanlagen?

A
  • hauptschließanlage z.B. schule
  • zentralschlossanlage z.B. mietshaus
  • generalhauptschlüsselanlage (schlüsselhierachie)
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10
Q

wertbehältnisse Beispiele

A

z.B. Tresore
es gibt hier auch bestimmte vorkehrungen

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11
Q

zutrittkontrollsysteme (elektronische überwachung)

A

zutrittkontrolltechnick hat den zweck wer, wann, wohin kann

damit soll unbefugter zutritt verhindert werden, menschen abgeschreckt werden, ein alarm ausgelöst werden können

z.B. öffnungen mit pincode oder biometrische systeme (bsp. handscanner)

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12
Q

videoüberwachung

A
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13
Q

gefahrenmeldeanlagen (GMA)
welche 4 gibt es da?

A

meldeanlagen die störungen/gefahren zuverlässig weitermelden an z.B. einer notruf & serviceanlage

  • also Alarmanlagen -
    EMA - EinbruchMA
    UMA -ÜberfallMA
    BMA -BrandMA
    Störmeldungen
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14
Q

Einbruchmeldesensoren

A

elektro-optisch
elektro-mechanisch
elektro-akustisch
elektrische melder

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15
Q

was sind wächterkontrollsysteme (WKS)

A

zur dokumentation von kontrollgängen gegenüber unseren Auftraggebern, kann aber auch zur Eigensicherung verwendet werden (man kann einen Alarm auslösen)

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16
Q

was sind alarm (NSL) interventionen bzw ihrer Aufgaben?

A
  1. Eigenerfassung
  2. informationsbereitstellung
  3. nachrichtenabwicklung
  4. Dokumentation
17
Q

was ist einzelarbeitsplatzüberwachung ? (totmanschaltung)

A

alles was willensunabhängig einen alarm auslösen kann um hilfe zu erhalten

18
Q

kommunikationsmittel

A

es gibt drahtlos und drahtgebunden

19
Q

was unterscheidet betriebsunk von bündelfunk?

A

betriebsfunk: hier könnten menschen mit hören, anmelde- und gebühren pflicht, man wird hier einer bestimmten frequenz zugeteilt, bundesnetzagentur ist zuständig

nur das notwendigste sollte ausgetauscht werden und möglichst verständlich

20
Q

welche Brand meldesensoren gibt es ?

A

rauchmelder
flammenmelder
manuelle brandmelder
wärmemelder

21
Q

brandklassen können

A

brandklasse A: feste nicht schmelzende stoffe
BK B: flüssigwerdende stoffe
BK C: gase
BK D: metalle
BK F : fettöle

22
Q

wie oft sind brandlöser zu überprüfen?

A

alle 2 jahre

23
Q

Grundsatz - Brandfall!

A

melden, retten, bekämpfen

von unten nach oben, von vorne nach hinten
brände sollten gleichzeitig nicht nacheinander gelöscht werden