Übungsbuch Fragen Flashcards
Wenn Menschen durch schematische Denkweise Zusammenhänge da finden wo keine sind spricht man von “…”.
Scheinkorrelation
Varianten von Overconfidence
Overestimation: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten/Kontrolle
Overplacement: Überschätzung im Vergleich zu Anderen
Overprecision: Konfidenzintervalle werden überschätzt
Welche vier Ursachen von Verzerrung bei Intuition haben sie kennengelernt?
Emotionen
Vorurteile
Heuristiken
persönliche Motivation
Damit eine Nutzenfunktion definiert werden kann, muss jedes Ziel messbar sein. Nennen sie die entsprechenden Möglichkeiten. .
natürliche, kontinuierliche Skala
Proxyattribute
diskrete Punkteskalen
Welche beiden Bedürfnisse in der Bedürnishirachie nach Maslov sind bedeutend für die Entscheidungslehre.
kognitive Bedürfnisse
Selbstwert
Welche zwei Aspekte fehlen im Erwartungswertkalkül, fließen aber in das Konzept der Nutzenfunktion mit ein?
Höhenpräferenzen (abnehmbarer Grenznutzen)
Risikoverhalten
Mit welchen 3 Komponenten lässt sich die Entscheidungssituation strukturieren?
Alternativen
Prognosen
Ziele
Nenne Verhaltenseffekte die durch abnehmende Sensitivität erklärt werden können.
Leberwursteffekt
Reflection Effect
Hedonic Framing
Welche zwei Richtungen der Entscheidungslehre werden unterschieden und von welchen beiden Menschentypen spricht man jeweils?
Präskriptiv (Home Oeconomicous)
Deskriptive (Homo Psychologicus)
Aktuelle Stimmung beeinflusst Wahrnehmung
Mood Congruent Recall
Stimmung, bei der ein Ereignis erlebt wurde beeinflusst die Wahrnehmung
State Dependent Memory
Was wird mit der Monte Carlo Simulation bestimmt?
Ereigniswahrscheinlichkeiten
Welcher Effekt beschreibt die Neigung von Menschen, Sachverhalte überproportional stark zu gewichten, wenn diese in From von Geschichten vermittelt werden?
Narrative Bias
Bedingte Handlungsfolge: “Wenn A passiert, mache ich B”
Strategie
Welche 4 Messskalen haben wir in der Vorlesung kennengelernt (inkl. Beispielen)?
Nominale Skalen (z. B. Geschlecht, Beruf, Farben etc.)
Ordinale Skalen (z. B. Grad einer Zustimmung von “voll”,”gering” bis “gar nicht”)
Diskrete, quantitative Skala (z. B. Schulnoten, Würfelauen)
Stetige, quantitative Skala (z. B. Geld, Geschwindigkeit etc.)
Differenzierung von Kultur nach Hofstede
Machtdistanz Maskulinität Individualismus Unsicherheitsvermeidung Langzeitorientierung
Systematische Fehleinschätzung auf Grund der Repräsentativitätsheuristik
Gamblers Fallacy
Conjuction Fallacy
Drei Determinanten für Bestimmung der wahrgenommenen Kontrolle
Kompetenz des Entscheiders/Ambiguität der Situation
Höhe/Vorzeichen der Beträge
Integration/Segregation Mentaler Konten
Verhaltenseffekte die aus Verlustaversion oder Regret Aversion folgen
Commitment Abhängigkeit
Besitztumseffekt
Sunk Cost Fallacy
Wie verbessert man Prognosen in ihrer Qualität?
Verusch der pauschalen Korrektur einer Verzerrung
Befragung unbeteiligter Personen
Kalibrierung der Prognosen