Skript/Übungen/Stuff Flashcards
In der Prospect Theory ist die Summe der Wahrscheinlichkeiten immer größer als…?
Null
Welches Paradoxon zeigt Schwächen in der Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten in einer Situation, in der ambiguitätsbehaftete Wahrscheinlichkeiten mit sicheren Ereignissen verglichen werden?
Ellsberg-Paradoxon
Wenn Menschen durch schematische Denkmuster dort Zusammenhänge finden, wo es gar keine gibt, spricht man von…?
Scheinkorrelation
Wenn positive Ergebnisse als dispositionale Attribution und negative als situative Attribution wahrgenommen werden, handelt es sich um…?
Selbstwertdienliche Attribution
Was ist der Unterschied zwischen konjunktiven und disjunktiven Aufgaben?
Erfordern Zusammenarbeit bzw. Können von Einzelnen gelöst werden.
Zusammenhänge zwischen den Komponenten eines Entscheidungsproblems werden mit Hilfe von … visualisiert.
Einflussdiagrammen
Welche Varianten der Konformität in Gruppen gibt es?
Compliance, Acceptance
Bei einer Beteiligungsfinanzierung gilt:
Die Summe des syst. Risikoprämien bleibt stets “…”.
Die Summe der unsyst. Risikoprämien wird stets “…”.
Gleich
Geringer
Die Bewertung von Investitionen in einer Portfolioperspektive beruht auf welchen Prämissen?
Normalverteilte Zahlungen
Exponentielle Nutzenfunktion
Welche Annahmen müssen bei der Stochastischen Dominanz 2. Grades für die Nutzenfunktion erfüllt sein?
Monoton
Konkav
Welche beiden Bedürfnisse in der Bedürfnishierachie nach Maslow sind relevante Motive für die Entscheidungslehre?
Kognitive Bedürfnisse
Selbstwert
Welche zwei Arten von Prognosen spielen beim Aufstellen einer Ergebnismatrix eine Rolle?
Wirkungsprognosen
Umweltprognosen
Welche zwei Aspekte fehlen im Erwartungswertkalkül, fließen aber in das Konzept der Nutzenfunktion ein?
Abnehmender Grenznutzen (Höhenpräferenzen)
Risikoeinstellung
Ein Kontrolldefizit führt dazu, dass Gewinnwahrscheinlichkeiten “…” und Verlustwahrscheinlichkeiten “…” gewichtet werden.
Geringer
Höher
Nennen Sie die 3 Komponenten, mit denen sich eine Entscheidungssituation strukturieren lässt.
Ziele, Alternativen, Prognosen
Nennen sie die Verhaltenseffekte, die allein schon durch die abnehmende Sensitivität begründet werden können.
Leberwursteffekt
Reflection Effekt
Hedonic Framing
Welche zwei Richtungen in der Entscheidungslehre werden unterschieden und von welchen beiden Menschentypen spricht man jeweils?
Präskriptiv + Homo Oeconomicus
Deskriptiv + Homo Psychologicus
Die Stärke welchen Aspektes ist unter anderem davon abhängig, wie hoch die mit einer Entscheidung verbundene Verantwortung und die Normabweichung ist?
Commitment
System 1 und System 2 - Entscheidungen
S1 - Intuitiv
S2 - Analytisch
Verzerrender Einfluss auf intuitive Entscheidungen.
- Emotionen
- Vorurteile
- Motive
- Heuristiken
Sich beim Vergleich zweier Alternativen auf ein wichtiges Kriterium festlegen, welches die beiden unterscheidet.
Take the Best-Heuristik
Wie heißt die Heuristik, wenn ein Anleger 30.000 Euro mit 10 ausgewählten Unternehmen investieren möchte und er für jedes Unternehmen genau Aktien im Wert von 3000 Euro erwirbt?
1/N-Regel
Grundlage zur Unterscheidung zwischen intuitiven und analytischen Entscheidungen
Dual-Process-Theorie
Menschen mit einem hohen … bilden sich eigene Meinungen durch Abwägen von Argumenten. Menschen mit niedrigem … hingegen lassen sich oft durch periphere Signale, wie Attraktivität oder Glaubwürdigkeit des Sprechers, beeinflussen.
Need for Cognition
Effekt, bei dem intuitive Prozesse einen für die Rationalität nachteiligen Einfluss haben.
Belief-Bias-Effekt
Welche beiden Motivationstheorien haben sie kennen gelernt?
Maslow und Reiss
Wie viele Lebensmotive gibt es nach Reiss?
16
Art und Weise, wie Menschen auf Handlungen anderer reagieren. Positiv - Belohnung, Negativ - Bestrafung
Reziprozität
Nenne die 5 Dimensionen des Kulturmodell nach Hofstede
Machtdistanz, Individualismus, Maskulinität, Unsicherheitsvermeidung und Langzeitorientierung
Nennen sie die 7 Dimensionen des Kulturmodell nach Schwartz
Affektive und intellektuelle Autonomie
Egalitarismus
Harmonie
Einbettung
Hierarchie und Herrschaft
Die 3 Grundorientierungen im Milieuabhängigen Wertesystem
Tradition
Modernisierung
Neuorientierung
Nenne die 4 Modi der sozialen Interaktion
Gemeinschaft
Gleichheit
Autorität
Markt
Nenne die 3 sozialen Präferenzen
Loyalität
Fairness
Reziprozität
3,4 DPMO (Six-Sigma-Intervall)
Defects per Milions Oppurtinities [-6o;+6o]
Egal in welchem Zeitpunkt man sich befindet, die angegebenen Wahrscheinlichkeiten gelten immer für die Zukunft.
Memoryless-Eigenschaft
Bsp. Zeit zwischen zwei Anrufen
Welcher Effekt beschreibt die Neigung von Menschen, Sachverhalte überproportional stark zu gewichten, wenn diese nicht in abstrakter Form, sondern in Form von kleinen Geschichten oder Erzählungen vermittelt werden?
Narrative Bias
Welche drei stetigen Verteilungen haben sie kennen gelernt?
Normalverteilung, Exponentialverteilung, Weibullverteilung
Wenn der Nutzen abnimmt. (St. Petersburg Spiel)
Abnehmender Grenznutzen
RP = Risikoprämie
RP > 0
RP = 0
RP
RP > 0 risikoscheu
RP = 0 risikoneutral
RP
konkave Nutzenfunktion
Risikoscheu bzw. Risikoneutral
konvexe Nutzenfunktion
Risikofreudig
Welche 5 Anforderungen werden an Ziele im additiven Modell gestellt?
Messbarkeit
Vollständigkeit
Fundmentalität
Präferenzunabhängigkeit
Redundanzfreiheit
Je besser die Zielausprägung in einem Ziel, desto wichtiger wird das andere Ziel (Ziele ergänzen einander).
Komplementäre Interaktion
Je schlechter die Zielausprägung in einem Ziel, desto wichtiger wird das andere Ziel (Ziele behindern einander).
Substitutionale Interaktion
.. ist eine Indifferenzaussage des Entscheiders, mit der er angibt, dass 2 Alternativen, die sich in nur 2 Zielen unterscheiden, für ihn gleichwertig sind.
Trade-Off
Wie viele Trade-Offs benötigt man bei 5 Zielen, um alle Zielgewichte zu ermitteln?
Vier
Grafische Darstellung des Komplements der Verteilungsfunktion.
Risikoprofil
Nenne den Ablauf der Informationsverarbeitung.
- Wahrnehmung
- Verarbeitung
- Reaktion
Durch welche 5 Faktoren hängt das Ausmaß der Versorgung eines Knotens im Gehirnstrom ab?
Aktualität
Anschaulichkeit
Auffälligkeit
Aufmerksamkeit
Frequenz
Menschen bewegen sich in ihren Gedanken nur in einem engen Umfeld um das, was ihnen mit wenig Ressourceneinsatz zur Verfügung steht.
Narrow Thinking
“…” beschreibt das Phänomen, dass der Mensch im Rahmen eines Narrow Thinking verstärkt nur auf die leicht verfügbaren Informationen zugreift, aber andere Informationen unberücksichtigt lässt.
Overreaction
Projektspezifische Konten, in denen alle Zahlungen eines bestimmten Projektes im Gehirn gebucht werden, bezeichnet man als..
Mentale Konten
Als … wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat
Stakeholder
Wenn Menschen durch schematische Denkmuster dort Zusammenhänge finden, wo es gar keine gibt, spricht man von “…”.
Scheinkorrelation
Man kann Overconfidence in 3 Aspekte unterteilen, und zwar in..
- Overestimation
- Overplacement
- Overprecision
Nennen Sie die Bestimmungsgründe des Commitments
Entscheidungsfreiheit
Verantwortung
Irreversible Kosten der Entscheidung
Normabweichung
Nach Kahneman & Tversky 1979 ist die relative Bewertung innerhalb eines mentalen Kontos nach der “…” gestaltet.
Prospect Theory
Menschen mit einem hohen Kontrollbedürfnis und Wettbewerbsneigung fühlen sich ständig unter Zeitdruck und leiden oft an Herzerkrankungen sind “…”.
Typ A
Menschen mit einem geringen Kontrollbedürfnis sind “…”.
Typ B
Nenne die 4 Varianten der Kontrolle
Fähigkeit zur Beeinflussung
Fähigkeit zur Vorhersage
Kenntnis der Einflussvariablen in einer Entscheidungssituation
Fähigkeit des retrospektiven Erklärens von Ereignissen
Nennen sie die 3 Bestimmungsgrößen für eine wahrgenommene Kontrolle
Höhe und Vorzeichen der Beträge
Ambiguität und Kompetenz
Integration und Segregation im Mental Accounting
Haben Menschen beispielsweise im Spielkasino bereits einen bestimmten Betrag gewonnen, so werden so lange sie mit dem gewonnen Geld solange weiterspielen, wie lediglich ein Teil des Gewinnes auf dem Spiel steht. Sie verhalten sich aber risikoavers, wenn der mögliche Verlust den vorher gewonnen Betrag übersteigt.
House-Money-Effekt
Je höher ein Grundreiz ist, desto stärker muss ein zusätzlicher Reiz ausfallen, damit er wahrgenommen wird.
Weber’sche Gesetz
Erklärung vergangener Ereignisse gibt das Gefühl, die
Zukunft besser kontrollieren zu können
Retrospektive Kontrolle
„Nur was man gerade weiß, zählt“ (dt.)
Formel Kahnemans, die besagt, dass bei einer Entscheidungsfindung lediglich die derzeit verfügbaren Informationen berücksichtigt werden und nicht die viel größere Menge weiterer Informationen, die unbekannt sind. Die … bedingt vor allem die Verfügbarkeitsheuristik.
Wysiati-Regel
“What you see is all there is”
Verzerrender Einfluss auf intuitive Entscheidungen
- Emotionen
- Vorurteile
- Motive
- Heuristiken
Aufteilung des Bezugspunkte bei segregierter Bewertung.
Erfolg & Misserfolg
Gewinn & Verlust
Dieses Paradoxon beschreibt die empirische Beobachtung, dass Menschen in Ländern mit einem signifikanten Wachstum des Volkseinkommens nicht unbedingt glücklicher werden.
Easterlin-Paradoxon
Auch Risiko-oder Wagniskapital genannt. Hierbei handelt es sich um außerbörsliches Beteiligungskapital, das durch eine Beteiligungsgesellschaft insbesondere für als sehr riskant geltende Unternehmungen bereitgestellt wird.
Venture Capital
Hierunter versteht man das empirisch vielfach bestätigte Phänomen, dass Wettteilnehmer bei Wetten auf Außenseiter überteuerte Wetteinsätze eingehen.
Longshot Bias
Ein “…” führt dazu, dass der zum aktuellen Zeitpunkt wahrgenommene Wert einer Verpflichtung, diesem Vorsatz zu einem späteren Zeitpunkt nachzukommen, weniger negativ empfunden wird.
Diskontierungseffekt
Wie verläuft die Kurve der Prospect Theory im relativen Gewinnbereich?
Konkav
Wie verläuft die Kurve der Prospect Theory im relativen Verlustbereich?
Konvex
Der “…” ist eine Messgröße aus der Finanzwirtschaft, mittels derer man die Vorteilhaftigkeit einer Investition berechnen kann. Er drückt aus, um wieviel der Wert eines Unternehmens steigt, wenn die Investition durchgeführt wird.
EVA - Economic Value Added
Ein Entscheider entscheidet sich für diejenige Alternative, die ihm bezogen auf sein mehrdimensionales Wertesystem (dies muss er natürlich kennen) einen maximalen Nutzen bringt und vermeidet dabei Verzerrungen oder Fehler in den benötigten Parametern weitestgehend.
Entscheidungsrationalität
Als “…” bezeichnet man das bewusste Reduzieren der Leistungsbereitschaft eines Individuums in einer Gruppe, von der es profitiert ohne sich selbst zu engagieren.
Free-Riding
Dieser Ansatz verlangt eine stärkere Berücksichtigung der Interessen der Eigentümer eines Unternehmens. Unternehmen werden danach beurteilt, inwieweit es ihnen gelingt den Wert des Unternehmens für die Aktionäre zu steigern.
Shareholder-Value-Ansatz
Shareholder value = Aktionärsvermögen
Als “…” bezeichnet man die bewusste Minderleistung eines Individuums in einer Gruppe als Gegenreaktion auf das Trittbrettfahrerverhalten (Free - Riding) anderer Gruppenmitglieder.
Sucker-Effekt
Informationen, die in einer Stimmung aufgenommen wurden, die der aktuellen entspricht, sind leichter abrufbar.
State-Dependent Memory
Ein Prime, der die Stimmung beeinflusst.
Mood-Prime
Die inhaltlich zur Information passende Stimmung (in positiver Stimmung können positive Informationen leichter abgerufen werden).
Mood-Congruent Memory
Informationen, die zu der aktuellen Stimmung passen, werden eher abgerufen bzw. erinnert. Man unterscheidet die zwei Varianten Mood-congruent memory und State dependent memory.
Mood-congruent recall
Dieses Modell folgt dem Gedanken, dass der heutige Wert eines in der Zukunft liegenden Areignisses durch Abdiskontierung seines späteren Nutzens auf den heutigen Zeitpunkt abgebildet werden kann.
Discounted-Utility-Modell
DU-Modell
Durch fehlende Steuerung des Gruppenentscheidungsprozesses fließen nur Informationen in den Prozess ein, die allen vorliegen und diese werden so überbewertet. Führt leicht zur falschen Entscheidung.
Shared Information Bias
Über Shared-Informations wird im Gruppenentscheidungsprozess mehr gesprochen, als über Unshared-Informations.
Group-Level Discussion Bias
Tendenz unterstützende Argumente zur Gruppenmeinung A einzubringen. Somit fallen Argumente für Meinung B meist unter den Tisch.
Negotiation Bias
Gruppenmitglieder verfolgen unterschiedliche Ziele (bzw. Priorisierung der Ziele).
Interessenkonflikt
Beeinflussung des Verhaltens Dritter zu deren Nutzen, oder zum Nutzten der Gesellschaft.
Nudging
Beispiel:
Man muss sich aktiv für Organspende melden.
Wie nennt man diese Regelung?
Zustimmungsregelung Opt-in
Beispiel:
Alle sind Organspender. Ausgenommen werden nur die, die sich aktiv dagegen entscheiden.
Wie nennt man diese Regelung?
Wiederspruchsregelung Opt-Out
Verzicht auf ein(e) “…” innerhalb einer Gruppe, um Scheue zu vermeiden
Rangordnung
Mehrere Menschen unter sich: Berücksichtigung unterschiedlicher Informationen, Betrachtungsperpektiven, etc… können sehr fundierte Entscheidungen hervorbringen.
Wisdom of Group/Wisdom of Crowd
Nennen sie die 4 Anforderungen für eine rationale Entscheidung
- Zielidentifizierung
- Angemessener Umfang der Informationsbeschaffung
- Vermeidung von Verzerrungen
- Auswahl der nutzenmaximaler Alternative
Nennen sie die 4 Faktoren die in einer Entscheidungssituation eine Rolle spielen (Leitpfaden für Individualentscheidungen)
- Persönlichkeit des Entscheiders und NFC
- Erfahrungswissen des Entscheiders
- Komplexität der Fragestellung
- Zeit und Ressourcen, die für die Entscheidung getroffen wurden
Menschen möchten lieber mit numerischen Wahrscheinlichkeitsaussagen informiert werden als mit verbalen. Gleichwohl präferieren Menschen die verbale Kommunikation von Wahrscheinlichkeiten, wenn sie selbst derjenige sind, der die Wahrscheinlichkeit an andere vermittel. Das wird auch … genannt, und erklärt sich dadurch, dass mit einer verbalen Kommunikation Möglichkeiten vorhanden sind, den Gegenüber in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Communication-Mode-Preference-Paradoxon
Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Nutzen von Geld in den Händen von Menschen nicht im Geld selbst, sondern in der Bedürfnisbefriedigung liegt, die der Mensch durch das Ausgeben des Geldes erreichen kann.
Gossen’sches Gesetz
Nennen Sie die 2 diskreten Verteilungsfunktionen
Gleichverteilung, Binominalverteilung
Nenne die 8 Bedürfnisse der Bedürfnishierarchie nach Maslow
(aufsteigend)
1. Biologische Bedürfnisse
2. Sicherheit
3. Kontakt
4. Selbstwert
5. Kognitive Bedürfnisse
6. Ästhetische Bedürfnisse
7. Selbstverwirklichung
8. Transzendenz
Bedürfnis nach Sicherheit
Risikoaversion
Phasen einer intuitiven Entscheidung
- Phase
Abrufen von assoziativen Verknüpfungen zu der Entscheidungsaufgabe - Phase
Filterung der Ideeninhalte unter Vernachlässigung der Verknüpfungsgründe & weiterer logischer Wirkungszusammenhänge - Phase
Anwendung von Heuristiken
Die “…” besagt, dass Menschen allein aus ihrer subjektiven Vertrautheit von Alternativen auf unbekannte andere Zielgrößen schließen.
Rekognitionsheuristik
Eine gute Entscheidung ist
Eine rationale Entscheidung,
Eine reflektierte-intuitive Entscheidung oder
eine geeignete Kombination aus beidem
Nennen Sie 4 der 16 Lebensmotive nach Reiss
Macht, Beziehungen, Anerkennung, Familie
Soziale Normen
Gemeinschaft, Gleichheit, Autorität
Hierbei untersucht man den Einfluss der sozialen Distanz auf Präferenzen, inwieweit man anderen Menschen Geldgeschenke gönnte
Social Discounting
Einfluss auf das subjektive Wertesystem des Entscheiders
Kulturelles Umfeld
Sozio-ökonomische Randbedingungen
Milieu-Zugehörigkeit
Erziehung
Axiome im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten
Nichtnegativitätsaxiom
Normierungsaxiom
Additivitätsaxiom
Im Rahmen einer präskritiven Analyse besteht ein Wirkungsmodell aus:
- Definition aller Handlungsalternativen
- Einer Umweltprognose
- Einer Wirkungsprognose
Mit der “…” wird gefordert, dass die Verknüpfung zweier Verteilungen der betrachteten Klasse von Wahrscheinlichkeitsverteilungen immer wieder zu einer Verteilung der selben Klasse führen muss.
Reproduktionseigenschaft
Warum Menschen gerne das wahrnehmen, was sie erwarten bzw. wahrnehmen wollen, wird durch die “…” erklärt.
Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung
Man könnte “…” als Folge einer gewissen Unsicherheit über die Gegebenheiten verstehen, d. h. je weniger man weiß, desto eher ist die Annahme berechtigt, einfach nur einen durchschnittlichen Wert als Schätzung anzugeben.
Regressivität
“…” sind von „normalen” Kognitionen insofern abzugrenzen, als sie nicht externe Informationen oder reale Beobachtungen widerspiegeln, sondern subjektive Handlungs- und Erkenntnisentscheidungen.
Hypothesen
Menschen sind aufgrund der großen Anzahl der Alternativen oder Informationen unfähig eine Entscheidung zu treffen.
Information-Overload
Mit einer “…” lässt sich der Common-Difference-Effekt erklären
hyperbolischen Diskontierung
Anhand des “…” kann anhand des roten und blauen Profils gut entschieden werden, welche Stakeholder in das Entscheidungsgremium eingeladen werden.
Stakeholder-Netzdiagramms
Aspekte des Stakeholder-Netzdiagramms
Relative Gewichtung der Ziele des Stakeholders im Vergleich zu den eigenen
Ausmaß an instrumentaler Bedeutung des Stakeholders für die eigenen Ziele
Wie gehen Sie allgemein vor, wenn Sie von den effizienten Alternativen die optimale bestimmen wollen?
- Ergebnismatrix aufstellen
- Präferenzen bzgl. der Alternativen angeben
- Aus Präferenzen Nutzenfunktion bestimmen
- Zielgewichte vergeben (nur bei mehreren Zielen)
- (Gesamt-) Nutzenfunktion bestimmen
- Alternative mit höchstem Gesamtnutzen wählen
Ist ein Entscheider bereit, ein großes Risiko einzugehen, so ist der Wert seiner Risikotoleranz “…”.
hoch
Wenn ein Mensch verstärkt Informationen aufnimmt, die er erwartet oder die ihm besser „in den Kram passen” spricht man von “…”?
selektiver Wahrnehmung
Was ist für alle Entscheider der natürlichste Anker?
Status Quo
Welche drei Instrumente wurden vorgestellt, um aus einer Menge an Alternativen die beste herauszufinden, ohne ein Präferenzmodell aufzustellen?
Anspruchsniveau
Sensitivitätsanalyse
Domianzüberprüfung
Mental Accountig zur Steigerung der Zufriedenheit bezeichnet man auch als “…”.
Hedonic Framing
Unter welcher Vorraussetzung entspricht der Wert einer Information genau der Differenz der Erwartungswerte bei beiden optimalen Strategien?
Risikoneutralität
Wenn einer Person eine Zufallszahl vorgelegt und anschließend eine Schätzfrage gestellt wird, ist es möglich, dass welcher Effekt das Ergebnis beeinflusst?
Verankerungseffekt Anchoring
Die Neigung des Menschen zu schnell in Schemadenken zu verfallen
Repräsentativitätsheuristik
Nennen Sie zwei Effekte einer systematischen Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeiten
Conjunction Fallacy
Gamblers Fallacy
Nennen sie die drei Verhaltenseffekte, die im Wesentlichen aus der Verlustaversität oder der Regret Aversion folgen.
Commitment Abhängigkeit
Sunk-Cost-Effekt
Besitztumseffekt
Nennen sie vier Bestimmungsgrößen für die Tendenz zur Konformität
Gruppenkohäsion, Gruppengröße, Gruppenzahl, Status
Welche Möglichkeiten gibt es Prognosen zu Verbessern?
Pauschale Korrektur der Verzerrung
Befragung unbeteiligter Personen
Kalibrierung der Prognose
Welche drei Schritte haben sie kennengelernt, um eine vernetzte Entscheidung strukturiert anzugehen?
Identifikation von Stakeholdern und deren Zielsystem
Zielgewichtung und Abschätzung der Bedeutung des Verhaltens
Abbildung im Netzdiagramm
Womit berechnet man ein Sicherheitsäquivalent?
Nutzenfunktion
Integration und Segregation beeinflussen die Höhe des wahrgenommenen “…”.
Kontrolldefizits
Nennen Sie drei Faktoren, die eine hohe Gruppenkohäsion fördern.
kleine Gruppen, erfolgreiche Gruppen, Wettbewerb mit anderen Gruppen
Welche zwei Arten von Gruppen gibt es?
freiwillige Gruppen (z. B. Freunde)
unfreiwillige Gruppen (z. B. Mitarbeiter)
Memoryless Eigenschaft
Unter Voraussetzung , dass das betrachtete Objekt in m Jahren noch funktioniert, gelten die selben Wahrscheinlichkeiten eines Defektes in der Zukunft wie zu Beginn, jetzt eben nur bezogen auf die Restlebensdauer.