Übung Flashcards

1
Q

Aktivierung

A

Erregungszustand, der den Konsumenten zu Handlungen stimuliert und ihn in den Zustand der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft versetzt

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2
Q

Arithmetisches Mittel

A

x=1/n

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3
Q

Modus

A

Modus= der häufigste Wert der Datenreihe

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4
Q

Median

A

Zentralwert=50% der Größe nach geordneter Daten (Merkmalsausprägungen) liegen links und 50% rechts

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5
Q

Varianz

A

(Zahl-Erwartungswert)^2+…./n-1

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6
Q

Standardabweichung

A

Wurzel der Varianz

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7
Q

Standardisierte Regressionskoeffizienten

A

Werden benötigt, um die unterschiedlichen Wirkungsstärken/ Einflussstärken der verschiedenen unabhängigen Variablen auf die abhängige Variable miteinander vergleichen zu können

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8
Q

Substantieller Produktbegriff

A

Produkte als Bündel aus physisch-technischen Eigenschaften

Primär Sachgüter

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9
Q

Erweiterter Produktbegriff

A

Leistungspakete aus physischen Produkten und/oder immateriellen Dienstleistungen
Vollständig immaterielle Produkte möglich

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10
Q

Generischer Produktbegrriff

A

Ein Produkt ist ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen (jedweder Art) abzielt.

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11
Q

Preisdifferenzierung

A

Gleiche oder sehr ähnliche Produkte werden verschiedenen Kunden (Segmenten) zu unterschiedlichen Preisen angeboten.

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12
Q

Ziel der Preisdifferenzierung

A

-Bequemlichkeit/Erhältlichkeit
-Zusatzleistungen
-Konsumdringlichkeit
-Transaktionskosten/-nutzen
Gewinnsteigerung durch das Abschöpfen der Zahlungsbereitschaft von jedem Konsumenten (Idealfall)

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13
Q

Kriterien der Preisdifferenzierung

A
  • Nach Personen
  • Nach Regionen
  • Nach Zeitpunkten
  • Nach Leistungsunterschieden
  • Nach Produktbündeln
  • Nach Kaufmengen
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14
Q

4 Kriterien zur Marktsegmentierung

A
  • Verhaltensrelevanz
  • Trennschärfe
  • Messbarkeit
  • zeitliche Stabilität
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15
Q

Strategie zur Dissonanzreduktion

A
  • Suche konsonanter Informationen
  • Einstellungsänderung
  • Handlung
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16
Q

Informationssuche

A
  • direkte Informationssuche
  • leistungsbezogenen Suche
  • leistungsübergreifenden Suche
17
Q

Reichweite

A

Reichweite ist die Anzahl von Personen, die in einem bestimmten Zeitraum Zugang zu dem Medium haben

  • Nettoreichweite: eine Schaltung in mehreren Werbeträgern
  • Bruttoreichweite:Reichweite in mehreren Werbeträgern inkl. Überschneidungen
  • kumulierte:mehrere Schaltungen in einem Werbeträger
  • kombinierte:mehrere Schaltungen in mehreren Werbeträgern
18
Q

Bestimmtheitsmaß

A

Das Bestimmtheitsmaß sagt aus, dass …. der Varianz des Absatzes durch den Preis erklärt werden können

19
Q

Variationskoeffizient

A

V=Standardabweichung/Mittelwert

20
Q

Weiterentwicklung der Markenarchitektur

A
  • line Extension
  • multi Branding
  • brand Extension
  • Entwicklung neuer Marken und Linien
21
Q

ELM Modell

A

Zentrale Route: gründliche kognitive Überprüfung der Argumente, Einstellungsänderung erfordert qualitative Argumente. Erfordert Motivation als auch Fähigkeit

Periphere Route: Motivation oder Fähigkeit gering wird die periphere Route gewählt, oberflächliche Überprüfung, es kommt auf periphere Sinnenreize an(emotional)

22
Q

Markenstrategie

A

Markenkern
Markennutzen
Markenpersönlichkeit

23
Q

Arten von Lernprozessen

A
  • Lernen durch klassische Konditionierung: unwillkürliche Reflexe und erlernte Verhaltensweisen. Das Lernen erfolgt durch die Kombination eines unkonditionierten Reizes mit einem konditionierten Reiz.
  • Lernen durch instrumentelle Konditionierung: erfolgt aus den Konsequenzen des Verhaltens. Individuen werden eher das Verhalten wiederholen für das sie belohnt werden
  • Lernen an Modell: erfolgt durch Erfahrungen und Beobachtungen. Verhalten wird nachgeahmt
24
Q

5 Kriterien der Conjoint Analyse

A
  • Relevanz für den Konsumenten
  • kompensatorischer Charakter
  • keine K.O. Kriterien
  • Beeinflussbarkeit
  • Unabhängigkeit der Merkmale
25
Q

Rollen im Buying Center

A

Initiator,Benutzer,Entscheider,Informationsselektierer,Beeinflusser,Käufer