Übung 2 - Gerechtigkeit nach Rawls und konsequentialistisches Entscheiden Flashcards

1
Q

Zirkelschluss:

A

Die Prämissen werden durch die Konklusion begründet.

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2
Q

Infiniter Regress:

A

Die Begründungskette wird unendlich weitergeführt.

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3
Q

Begründungsabbruch:

A

Die Begründungskette wird unterbrochen, in dem eine “unumstößliche Wahrheit” als normativer Bezug herangezogen wird.

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4
Q

Ausweg von Rawls

A

Kohärenzprinzip: Rechtfertigung der Urzustandskonstruktion durch Übereinstimmung mit unseren sonstigen wohlerwogenen Gerechtigkeitsauffassungen, so dass letztere die Urzustandskonstruktion stützen und umgekehrt.

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5
Q

Gleichheit

A

rechtlich-politisch: jede Person hat gleichen Anspruch auf ein völlig adäquates System gleicher Grundfreiheiten

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6
Q

Differenz

A

sozio- ökonomisch: Chancengleichheit; Vorteil für die am wenigsten Begünstigten der Gesellschaft

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7
Q

Rawls 5 Vorstellungen von Gerechtigkeit

A

Eine Gerechtigkeit, die auf seinen beiden Gerechtigkeitsprinzipien basieren
Gemischte Vorstellungen;3. Teleologische Prinzipien; 4. Intuitionistische Konzepte
5. Egoistische Konzepte

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8
Q

Eine Gerechtigkeit, die auf seinen beiden Gerechtigkeitsprinzipien basiert

A

Größtmögliche gleiche Grundfreiheiten • Chancengleichheit und Differenz

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9
Q
  1. Gemischte Vorstellungen
A

• Größtmögliche gleiche Grundfreiheiten • Varianten eines Prinzips des durchschnittlichen Nutzens: • Evtl. Minimum; Maximum an Ungleichheit; mit oder ohne Chancengleichheit

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10
Q
  1. Teleologische Prinzipien
A

• Klassisches Nutzenprinzip • Durchschnittsnutzenprinzip • Prinzip der Perfektion

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11
Q
  1. Intuitionistische Konzepte:
A
  • Mittelweg von Totalnutzenbetrachtung und Prinzip der Gleichverteilung
  • Mittelweg aus Entschädigungsprinzip und Durchschnittsnutzen
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12
Q
  1. Egoistische Konzepte
A

• „Jeder darf alles“ oder „Nur ich darf alles“ • Ich-Diktatur: „Alles müssen mir dienen.“

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