Überblick Flashcards

1
Q

Was sind Steuern und nach welchem §?

A

Geldleistungen , die nach dem Prinzip der Leistungsfähigkeit des einzelnen von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen erhoben werden §3 AO

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2
Q

Was sind Quasisteuern?

A

Steuerähnliche Sonderbagaben außerhalb der Haushalte von Bund und Ländern, wie z.B. Kohlepfenning, Abwasserabgabe, Schwerbehindertenabgabe

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3
Q

Was sind Zölle?

A

Abgaben , die aufgrund des gemeinsamen Zolltarifs bzw. der Zolltarifsverordnung auf eingeführte Waren erhoben werden

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4
Q

Was sind Gebühren?

A

Zahlungen für besondere Leistungen einer öffentlichen Körperschaft

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5
Q

Was sind Beiträge?

A

Aufwandersatz für die mögliche Inanspruchnahme einer konkreten Leistung einer öffentlichen Einrichtung

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6
Q

Welche sind die vier grundsätzlichen Zwangsabgaben?

A
  1. Steuern
  2. gebühren, BEiträge
  3. Sonderabgaben (außersteuerlich)
  4. Sozialabgaben (-beiträge)
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7
Q

Welche drei Sonderabgaben gibt’s?

A
  1. Lastenausgleichsabgaben
  2. Nichtfiskalische Abgaben
  3. Solidaritätszuschlag
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8
Q

Was sind Nichtfiskalische abgaben?

A

Sonderabgaben, die nicht der Erzielung von EInnahmen,m sonder nicht fiskalischen Zwecken z.b. der Lenkung der Wirtschaft dienen.

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9
Q

Was ist der Solidaritätszuschlag?

A

Ausgleichsabgabe nach dem Schwerbehindeterngesetz, Filmabgabe, Hebammenabgabe, Milchausgleichsabgabe etc.

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10
Q

Was sind Sozialbeiträge?

A

Eine besondere Gruppe für Beiträge bilden die beiträge zu den gestzlichen Sozialversicherungen. Diese werden als Zwangsabgabe vom Lohn eingehalten

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11
Q

Welche Sozialbeiträge gibt’s?

A
  1. Rentenversicherung
  2. Krankenversicherung
  3. arbeitslosenversihcerung
  4. Pflegeversihcerung
  5. (und Unfallversicherung)
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12
Q

Welche drei Kategorien von zielen der Besteuerung gibt’s?

A
  1. fiskalpolitisch
  2. verteliungs- und sozialpolitisch
  3. wirtschaftlics- und finanzpolitisch
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13
Q

Welche beiden fiskalpolitishen Steuerziele gibt’s?

A
  1. Einnahmequelle des Staates

2. Mittelverwendung durch öffentliche Ausgaben

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14
Q

Welche verteilungs und sozialpolitischen Ziele der Besteuerung gibt’s?

A

Redristibution durch staatliche Sozial- und Subventionsprogramme z.b. förderung der Familien, Arbeitslosen utnerstützung, Unterstützung von Frührente

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15
Q

welche wirtschafts und finanzpolitischen ziele gibt’s? 5 Stück

A
  1. Wettbewerbspolitik
  2. Konkunkturpolitik
  3. Stabilitätspolitik
  4. Wachstumspolitik (steuersatzsenkung)
  5. Strukturpolitik (förderung der neuen BL)
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16
Q

Welche sind die mit Abstand ertragreichsten Steuereinnahmen?

A

Lohnsteuer mit ca. 178MRD Euer und USt mit 209MRD Eur

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17
Q

Welche 5 Bestandteile sind in der Definition von Steuern nach §3 Abs. 1 AO ?

A
  1. Einmalige oder laufende geldleistugnen
  2. keine Gegenleistung
  3. Hoheitliche Auferlegung
  4. Erzielung von Staatseinnahmen
  5. Auferlegung allen Bürgern bei denenn der Tatbestand zutrifft
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18
Q

Wer ist Steuerpflichtiger?

A

Das ist die natürliche oder juristische Person, die durch Steuergesetze z..b. zur Steuerzahlung, zur Abgabe einer Steuererklärung oder zur Führung von Aufzeichnungen und Büchern verpflichtete ist.

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19
Q

wer ist Steuerschuldner?

A

Das ist die natürliche oder jrusistische Person,, die den gesetzlichen Tatbestand verwirklicht und die materielle Steuerprlficht zu erfüllen hat. Der Steuerschuldner ist zur entrihtung der Steuer verpflichtet

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20
Q

Wer ist Steuerzahler?

A

nat / jur. Person die nacht de jeweiligen SteuerG die Steuer an das FA zu entrichten hat

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21
Q

Wer ist Steuerträger?

A

die Person die letzendlich durch die Steuer wirtschaftlich belastet wird

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22
Q

Steuerdestinatär?

A

die Person, die nach dem Willen des Gesetzgeber die Steuer wirtschaftlich tragen soll.

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23
Q

Was ist Steuerobjekt/Steuergegenstand?

A

Der Tatbestand, an welchem die jeweiligen steuerliche Norm die Steuerpflicht knüpft.

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24
Q

Was kann alles Steuerobjekt sein?

A

ein Vorgang, ein zustand, oder ein Gegenstand

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25
Q

wer ist Steuergläubiger/Steuerberechtigter?

A

Steuergläubiger ist das öffentlich-rechtliche Gemeinwesen (Bund, Länder, gemeinden)

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26
Q

Steuergeheimnis

A

§§ 30a, 31 und 31a AO regeln wer das Steuergeheimnis wahren muss.

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27
Q

Steuerbemessungsgrundlage:

A

das ist die wertmäßige bzw. mengenmäßige Quantifizierung für die Konkretisierung der Höhe des Steuertatbestand

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28
Q

Freibetrag:

A

Der betrag, der jeweiligen Bemessungsgrundlage der steuerfrei bleibt

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29
Q

Freigrenze:

A

der Betrag bis zu dessen erreichen der jeweilige Teil bei der Bemessungsgrundlage ausgenommen wird., d.h. dass keine Steuer darauf zu entrichten ist. Bei Überschreiten der Grenze ist aber jedoch der vollständige Betrag steuerlich zu berücksichtigen.

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30
Q

Pauschbetrag

A

Das ist ein Abzugsbetrag, der bei der Ermittlung der jeweiligen Bemessugnsgrundlage wegen der Vereinfachung des Steuerlichen Verfahrens uer- ohne konkrete Nachweise abgezogen werden kann.

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31
Q

wie drückt sich der Steuersatz aus?

A

kann ein konstanter oder variable Prozentsatz sein

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32
Q

Wie wird die Steuerschuld ermittelt?

A

die jeweilige bemesungsgrundlage wird mit dem steuersatz multipliziert.

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33
Q

wiewird der steuersatz vorgegeben?

A

entweder durch eine tarifformel, eine tabelle oder einenbestimmten Prozentsatzoder durch einen geldbetrag pro mengen oder werteinheit

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34
Q

wer hat die ausschlie0liche gesetzgebungshoheit über zölle und finanzmonopole?

A

der bund

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35
Q

Welches recht beinhaltet Ertragshoheit?

A

Das Recht einer staatlichen Gebietskörperschaft, das Aufkommen einer Steuerart ganz oder teilweise zu vereinnahmen

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36
Q

Welche Ertragshoheit haben die Länder?

A

Erbchafts und Schenkungssteuer, Grunderwerbssteuer, Biersteuer; Rennwett un dLotterieSteuer Spielbankabgabe

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37
Q

Welche ertragshoheit haben die Gemeinden?

A

Gewerbesteuer, wobei Antiele an die Länder fließen, Grundsteuer, örtliche Verbrauch und Aufwandsteuern

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38
Q

Was wird unter der Verwaltungshoheit verstanden?

A

der Vollzug der Steuergesetze

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39
Q

Welche Besteuerungprinzipien finden sich im Grundgesetz?

A
  1. Steuerfreie Existenzminimum
  2. relative Gleichmäßigkeit der Besteuerung nachdem Prinzip er wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, durch eine Steuerbelastung nach einem progressiven Tarifaufbau und Umverteilung
  3. Leistungsfähigkeitsprinzip
  4. Kirchensteuer
  5. Veranlagung von Ehegatten
  6. Familienleistungsausgleich
  7. Übermaßverbot
  8. Rechtsstaatprinzip/ tatbeständigkeitsmäßigkeit der Besteuerung
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40
Q

WElche beide Rechtnormenkategorien gibts im steuerrecht auf der obersten Ebene?

A
  1. Öffentliches Recht

2. Zivilrecht

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41
Q

WElche beide Rechtnormenkategorien gibts im steuerrecht innerhalb des Öffentlichen Rechts?

A
  1. Völkerrecht

2. Staatsrecht

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42
Q

Welche beiden Rechtskategorien gibts im staatrechtbzgl des Steuerrechts?

A
  1. Verfassungsrecht -> Besteuerungsprinzipien

2. Verwaltungsrecht

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43
Q

welchebeiden Arten von Steuergesetze gibts?

A
  1. Allgemeine und

2. Besondere Steuergesetze

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44
Q

Welche beiden Beisiele gitbs z.b. für das allgemeine Steuergeetz?

A

Bewertungsgesetz

2. Abgabenordnung

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45
Q

Welche 4 gesetzet gibts z.b. bei den besonderen Steuergesetze?

A
  1. EStG
  2. KStG
  3. GewStG
  4. UStG
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46
Q

Was enthalten die Allgemeinen Steuergeetze?

A

(AO und BewG) Sie enthalten Bestimmungen die für die Einzelsteuergesetze als sog. “Mantel” gelten. => BAsis für ein möglichst rationeles Besteuerungsverfahren

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47
Q

Was regeln die Besonderen Steuergesetze?

A

Die Tatbestände (Sachverhalte, welche die jeweilige Steuers entstehen lassen)

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48
Q

Was gibt es neben den Steuergesetze bzgl rechtsnormen im steuerrecht noch?

A

Rechts-/Durchführungsverordnungen

Verwaltungsanweisungen

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49
Q

Um was handelt es sich bei den Rechts-/Durchführungsverordnungen?

A

Normen,die nicht in einem förmlichen Gesetzgebungsverfahren zustanden kommen.

  • werden von der exekutiven Gewalt erlassen, haben jedoch wie Gesetze Rechtsnormcharakter!
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50
Q

wen trifft die Bindungswirkung bei Verwaltungsanweisungen?

A

Nur für die Verwaltungsbehörden!

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51
Q

Welche Verfahren sind alle BEsteuerungsverfahren?

A

sämtliche Verfahren , die den gesetzmäßigen Vollzug der Steuergesetze gewährleisten.

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52
Q

Was Regelen die BEsteuerungsverfahren?

A

Die Durchsetzung der Ansprüche aus den Steuerschuldverhältnissen

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53
Q

Wer sind Beteiligte der Besteuerungverfahren?

A
  1. steuergläubiger (Steuerberechtigte)
  2. Steuerschuldner und
  3. der Steuerzahler (Steuerentrichtungspflichtiger)
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54
Q

Welche Verfahren gehören zu den Besteuerungsverfahren?

A
  1. Ermittlungverfahren
  2. Festsetzung- und Bekanntgabeverfahren
  3. Berichtigungsverfahren/ Rechtsbehelfverfahren
  4. Erhebungsverfahren
  5. Vollstreckungsverfahren
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55
Q

Wie definiert die AO: Steuerverwaltungsakt VA

A

Verwaltungsakt ist jede Verfügung, entscheidung oderandere hoheitliche Maßnahme, die eine BEhörde zur Regelungeiens einzelfalls auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts trifft und die auf inmittelbare Rechtswirkung nach außen gerichtet ist.

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56
Q

Was sind Sammelverwaltungsakte?

A

UIssamenfassung mehrerer VA in einem Schriftstück, typisch Steuerbescheid = mehrere VA

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57
Q

Steuerverwaltungsakte lassen sich ausgehend von ihrem regelungsberiehc in verschiedene Gruppen einteilen: Welche?

A
  1. deklaratorische/ KOnstitutive
  2. begünstigende / belastende
  3. gesetzlich gebundene / ermessungesverwaltugnsakte
58
Q

Wie wird ein Steuerverwaltungsakt wirksam?

A

er muss

  1. inhaltlich hinreichend bestimmt sein
  2. demejnigen für den er relevant ist bekanntgegeben worden sein.
59
Q

Wie kann ein VA erlassen werden?

A

schriftlich, elektronisch, mündlich oder in anderer Weise (schlüssiges Verhalten)

60
Q

Wie verhält sicsh mit der Zeit und mit der Post und mit der Bekanntmachung eines Steuerbescheids / schriftlcihen VA?

A

gem 122 Abs 2 AO am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post

61
Q

Was sind Fristen?

A

Fristen sind abgegrenzte , bestimmte oder jeweils bestimmbare eiträume.

62
Q

Was sind termine?

A

T. sind bestimmte Zeipunkte an denen eine Handlung vorzunehmen ist oder zu denen eine Wirkung eintritt.

63
Q

Welche drei Fragen müüsen bzgl der Berecnung von Fristen berechnet werden?

A
  1. Beginn
  2. Dauer
  3. Ende
64
Q

Was wird mit der Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand gemeint?

A

Dadurch wird der Steuerpflichtige gestellt, als wäre die Frist nicht versäumt worden.

65
Q

Was wird beim Festsetzungsverfahren gemacht?

A

Der Steueranspruch konkretisiert.

66
Q

Grundlagenbescheide

A

enthält i d r keinen Steuerbetrag

in ihm werden Besteuerungsgrundlagen festgestellt

67
Q

Steuermessbescheide

A

bilden die Grundlage für dei festsetzung der Realsteuern

68
Q

Realsteuern

A

Gewerbesteuer und Grundsteuer

69
Q

Wer erhebt die realseuern?

A

nicht die FA sondern die Gemeindee/städte

Die FA haben hier die Aufgabe die steuerbemessungsgrundlage festzustellen

70
Q

Was kann Zusatz im steuerbescheid sein?

A
  1. Vorbehalt der Nachprüfung

2. Vorläufige Steuerfestsetzung

71
Q

Steueranmeldung

A

steuererklärung mit Selbstberechnung der Steuerdurch den Steuerpflichtigen.

72
Q

Umsatzsteuer Nachschau

A

Finanzbehörder hat Recht ohne Vorankündigung prüfungshandlungen durchzuführen.

73
Q

Festsetzungsverjährung dauert wie lange?

A

vier jahre

bei Steuerhinterziehung 10 Jahre

74
Q

Außenprüfung betirebsprüfung

A

zuöässig bei Steuerpflichtigen die einen gewerblichen Betribe unterhalten oder freiberuflich tätig sind -> Unternehmer oder Überschusseinkünfte von mehr als 500.000€ erwirtschaften

75
Q

Wozu dient die Ausßenprüfung?

A

Der Ermittlung der steuerlichen Verhältnisse… insb. der Steuerbemessungsgrundlagen.

76
Q

wie heißt die allgemeine Außenprüfung noch?

A

betriebsprüfung, ist der Grundfall Sie erfolgt regelmäßig

77
Q

Wozu ist das Ergebnis der Betriebsprüfung Grundlage?

A

für berichtigende Steuerbescheide.

78
Q

wann können steuern erst erhoben werden?

A

Wenn sei

  1. entstanden
  2. festgesetzt
  3. und fällig sind
79
Q

Wie wird der Steueranspruch verwirklicht / konkretisiert?

A

durch die Steuerfestsetzung i.d.r durch den steuerbescheid.

80
Q

Was bedeutet die Fälligkeit der Steuer?

A

Dass die Finanzbehörde die Zahlung zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Steuerschuldner verlangen kann.

81
Q

Wann spricht das Schrifttum von Fälligkeitssteuern?

A

wenn die Fälligkeit der Steuerzahlung kalendermäßig geregelt ist

82
Q

Säumniszuschlag:

A

wird die fällige Steuer nicht pünktlich gezahlt: für jeden angefangen Monat der Säumnis 1% des rückständigen auf 50€ abgerundeten Steuerbetrages.

83
Q

Steuerstundung

A

Raten Zahlen der Steuern mit 0,5% zinsen oder Hinausschieben der Fälligkeit:

84
Q

Wie kann das Erlöschen des Steueranspruchs entstehen?

A
  1. Zahlung
  2. Aufrechnung
  3. erlass
  4. Zahlungsverjährung
85
Q

Wie groß ist die Verjährungsfrist?

A

5 Jahre.

Die Frist kann gehemmt, sien … z.b höhere Gewalt, Die Frist verlängert sich um den Zeitraum der Hemmung

86
Q

Wann kann das FA das Vollstreckungsverfahren einleiten?

A

Wenn ein Steuerpflichtiger trotz Fälligkeit und Mahnung seine Steuerschuld nicht begleicht.

87
Q

was bedeutet Haftung im Steuerrecht anders als im Ziwilrecht?

A

mit dem eigenen Vermögen einstehen müssen für eine fremde Steuerschuld.

88
Q

regelungen die implemniert sind um den STtpflt. vor rechtswidrigen Handlungen der Finanzbehölren Schutz zu geben.

A
  1. Außergerichtliches Rechtsbehlfsverfahren (Einspruch)
  2. Gerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
  3. Verfassungsrecht
  4. Europäische Rechtsebene
89
Q

Das fianzgerichtliche Verfahren ist zweistufig geregelt:; Welche ist die erste Instanz?

A

Das Finanzgericht § 2 FGO = Tatsachengericht hinsichtlich Sachverhalt usw.

90
Q

Wann ist die Klage nur grundsätzlich zulässig?

A

Bie vorausgegangen außergerichtlichem Rechtsbehelfsverfahren = Einspruchsentshciedung.

91
Q

Welche ist die häufigste Form der Klage des gerichtlichen Rechsbehlfsverfahren?

A

Die Anfechtungsklage, Frist von einem Monat beim Finanzgericht einzureichen.

92
Q

welche andere Klagearcten gibts noch beim Finanzgericht?

A

Verpflichtungsklage… Sprung und Untätigkeitsklage.

93
Q

Welche Gerichtlichen Rechtsbehlefsverfahren gibt es?

A
  1. Anfechtungsklage

2 Revision beim BFH

94
Q

Welche Rechtsbehlefe kommen beim BVerfG in Betracht?

A
  1. Normenkontrollklage

2. Verfassungsbeschwerde.

95
Q

Wer gilt als die Kriminalpolizeir der Finanzverwaltung?

A

Die Steuerfahndung (Zollfahndung)

96
Q

Die Steuerfahndung besitzt nach ganz h.M. eine Doppelaufgabe?

A

eine steurestrafrechtliche und eine seuerrechtliche

97
Q

Was sind nach welchem Paragrapehn Steuerordnungswidrigkeiten?

A

§377 Abs 1 AO Zuwiderhandlungen, die nach Steuergesetzen mit Geldbuße geahndet werden können.

98
Q

Wer begeht steuerhinterziehung?

A

der höhneß

Wer Behörden über steuerlich erhebliche tatsachen unrichitge oder unvollstöändige Angaben macht.

  1. die Finanzbehörden pflichtwidrig über stuerlich erhebliche Tatsachen in Unkenntnis lässt
  2. Pflichtwidrig die Verwendung von steuerzeichen ode rSteuerstemplern unterlässt und dadurch Steuern verkürzt.
99
Q

Wann sind Steuern namentlichn dann verkürzt?

A

wenn sie nicht, nicht in voller Höhe oder nicht rechtzeitig festgesetzt werden. Bereits der Versuch ist strafbar

100
Q

Was ist das Strafmaß bei Steuerhinterziehung?

A

Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren freiheitsstrafe.

101
Q

Wer begeht leichtfertige Sdteuerverkürzung?

A

wer als Steuerpflichtiger (oder StBer.) eine der in §370 Abs 1 Ao bezeichneten Taten leichtfertig begeht..

102
Q

Was heißt leichtfertig?

A

grob fahrlässig.

103
Q

Welche sind weitere Ordnungswidrigektein bzgl Steuern?

A
  1. Steuergefähdung
  2. Gefährdung von Abzugssteuern
  3. Unbefugte Hilfeleistung in Steuersachen
104
Q

Wer ist grundsätzlich für das strafrechtliche Verfahren zuständig?

A

Die Staatsanwaltschaft.

105
Q

Wer führt die ermittlungen für die Steuerstrafverahen?

A

Die finanzbehörde.

106
Q

Wann sind die Ermittlungen im Steuerstrafverahren einzuleiten?

A

wenn sich der Verdacht einer Steuerstraftat ergibt. sog. anfangsverdacht

Ab dann erlischt die Mitwirkungspflicht. Die Steuerstraftat ist ohen sein mitwirken nachzuweisen. (hier scjhien tein Widerspruch versteckt zu sein, oder?)

107
Q

ewr ist die Herrin des Verfahren bei Steurstraftatenß

A

Die Staatsanwaltschaft

108
Q

welche Rechte hat de rBeschuldigte? im kontext zu den Maßnahmen der Finanzbehörde?

A
Untätigkeit (keine generelle Pflicht zum Erschienen)
umfassendes Aussagenverweigerungsrecht (keine Notwendigkeit der Slebstbelastung, keine nachteiligen Schlüsse bei Schweigen zulässig)
3. Recht au fVerteidigun durch
3a. verteidiger
3b. einwände
3c. beweisanträge
3d. verteidigerwahl
3e. recht auf gehör
109
Q

Wie wird das ermittlungsverfahren abgeschlossen?

A

Durch öffentliche Klage, Antrag Strafbefehlt, Einstellung des Verfahrens, weil kein Tatverdacht, wegen Geringfügigkeit, nach Erfüllung von Auflagen

110
Q

Wie lange gitl die allgmeine Verjährungsfrist bei Steuerstraftaten?

A

5 Jahre.

111
Q

Wie lange ist die Einspruchsfrist gegen einen Bußgeldbescheid?

A

2 Wochen §67 OWiG

112
Q

Wie verhaltne sich kosten gebühren und Auslagen grundsätzlich im Besteuerungverfahren?

A

grundsätzlich keine kosten, gebühren und Auslagen Es bestehen aber zahlreiche sonderregelungen.

113
Q

Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es das internationale steuerrecht zu strukturieren?

A
  1. steuerinlän der mit Auslandsbeziehungen/Steuerausländer mit Inlandsbeziehungen
  2. Nach Rechtsquellen : Allg. und Beson. Außensteuerrecht.
  3. Abkommen zur Vermeidung der doppelbesteuerung
  4. supranationales steuerrecht / Steuerharmonisierung
114
Q

Territorialprinzip

A

dass alle Personen der Hoheitsgewalt, also den Gesetzen des Staates unterworfen sind, auf dessen Territorium sie sich jeweils befinden.

115
Q

Universalitätsprinzip

A

Das Welteinkommensprinzip besagt, dass die in einem Staat (z. B. aufgrund ihres Wohnsitzes) Steuerpflichtigen mit ihrem weltweiten Einkommen steuerpflichtig sind, unabhängig davon, wo die Einkünfte erzielt worden sind.

116
Q

Prinzip der Gebietshoheit

A

Unter Gebietshoheit versteht man die rechtlich geordnete Herrschaft eines Staates über alle in seinem Staatsgebiet befindlichen Sachen und Personen

117
Q

Wohnsitzbesteuerung

A

Demnach hat der Staat das Recht zur Besteuerung, in dem der Bezieher der Einkünfte seinen Wohnsitz hat

118
Q

Quellenbesteuerung

A

Quellensteuer ist die Bezeichnung für eine Steuer, die direkt an der „Quelle“ erhoben wird, aus der die Einkünfte fließen.

119
Q

Was gilt konstituierend für die Besteuerung in der BRD für natürliche Personen?

A

der Wohnistz § 8 AO

und der gewöhnliche Aufenthalt § 9 AO

120
Q

Was gilt konstituierend für die Besteuerung in der BRD für juristische Personen?

A

Sitz § 11 AO

Geschäftsleitung §10 AO

121
Q

internationale Doppelbesteuerung

A

wegen wohnsitzbesteuerung und Quellensteuer kommt es fast zwangsläufig zu doppelbesteuerung

122
Q

Maßnahmen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung

A

möglich sind: nationale/unilaterale oder zweisietgie/ bilaterale Maßnahmen DBA / OECD Musterabkommen

123
Q

Welche Einzelne Steuerarten gibts?

A
EST
ErbSt
GewSt
GrESt
GrSt
KSt
USt
124
Q

Um was gehts bei der Einkommensteuer?

A

Gegenstand der ESt ist das Einkommen natürlicher Personen

125
Q

Um was gehts bei der Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer?

A

Erwerbs wegen Todes wegen … Bestuerungsgrundlage ist der steuerpflichtige Erwerb

126
Q

Um was gehts bei der Gewerbe(ertrag)steuer

A

Die GewSt ist eine Unternehmensteuer die das Objekt Gewerbeberieb als Basis der Besteuerung hat. Die bemessungsgrundlage ist der Gewerbeertrag… Wird von den Gemeinden erhoben und die gemeinden legen dessen Höhe fest.

127
Q

Um was gehts bei der Grunderwerbsteuer?

A

ist eine Rechtsverkehrssteuer über inländische grundstücke

128
Q

Um was gehts bei der Grundsteuer?

A

bezieht sich auf den wert eines grundstücks. die persönlcihe Verhältnisse des Eigentümers bleiben fast ausnahmslos außer Betracht.

129
Q

Um was gehts bei der Körperschaftssteuer?

A

eine besondere Art der Einkommenssteuer für juristische Personen …. einkommenspflichtig ist das Einkommen deswegen ists eine ertragssteuer

130
Q

Um was gehts bei der Umsatzsteuer

A

gehört zu den Besitz und Verkehrsteuern…. Wirtschafltich wirkt sie wie eine Verbrauchssteuer.

131
Q

Steuerpflicht

A

ist eine Rehctsfolge der überprüfung ob Tatbestandsvoraussertzungen vorliegen subsumtion und keine steuerbefreieung vorliegt

132
Q

Bemessungsgrundlage

A

wenn ein steuerpflichtiger Sachverhalt vorliegt, so muss dieser wert- oder mengenmäßig quantifiziert werden. um die Steuer als Geldgröße festlegen zu können

133
Q

Aus was ergibt sich die Höhe des steueranspruchs?

A

aus der Multiplikation der Steuerbemessungsgrundlage unter Berücksichtigung von steuerfreien Beträgen und dem jeweiligen steuersatz

134
Q

Steuerfreibetrag

A

die steuerfreien beträge sind von der Besteuerung ausgenommen

135
Q

Steuerfreigrenze

A

auch diese bleibt bei der Ermittlung der bemessungsgrundlage steuerfrei. Aber im Untershied zum Freibetrag ist, wenn diese Übershritten wird, unterliegt der vollständige Betrag der Besteuerung.

136
Q

Einfluss der Besteuerung auf die rechtsformwahl

A

PG UND KG

  1. EStG vs. KStG
  2. PG nur Gewerbesteuer bei gewerblicher Tätigkeit und bei KG generelle gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform

relativ viel anderes stuff auch

137
Q

Einfluss der Besteuerung auf die finanierung und die Liquidität, welche Themenfelder gibt es hier 7 Stück?

A
Gestaltung des zahlungszeitpunkts
2. Kapitalgeber
3. eigen-/Fremdfinanzierung
4. selbstfinanzierung
5. Bilanzsteuerrechtliche Wahlrechte und Ermessensspielräume bei der Ermitlung der steuerlichen Bemessensgrundlage
6. Besonderheitne bei Verlusten
7Einlagen und Entnahmepolitik
138
Q

Finanzierung

A

Bereitstellung/ beschaffung von finanziellen Mitteln

139
Q

welche Themenfelder gibt es bei Steuern als Aufwand und Kosten?

A
  1. Steuern als durchlaufender Posten
  2. Steuern als entscheidungsrelevante kosten
  3. Aufwendungen, jedoch keeine abzugsfähigen Betirebsausgaben:
  4. Steuern im rahmen der Kostenrechnung
  5. Kalkulierbare steuern
140
Q

welche Themenfelder gibt es bei Steuern als Entscheidungsfaktor?

A
  1. Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel
  2. standort
  3. finanzierung
  4. Staatliche steuerpolitik und Förderprogramme
  5. Besteuerung und Investitionsentscheidungen
  6. Einfluss de rBesteuerung auf die Produktionsentscheidung und Preisbildung
141
Q

Fiskus

A

Höhe des Steueranspruchs