4. est Flashcards

1
Q

Als welche Art Stuer ist die ESt ausgestaltet?

A

Als Persoennsteuer und ertragsteuer

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2
Q

In §1 EStg ist geregt dass nur wer EStg pflichtig ist?

A

nur natürliche Personen,.

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3
Q

Was unterliegen die gewerblichen Personengesellschaften genauso wie die Kapitalgeselscahften?

A

einer eigenständigen Gewerbesteuerpflicht.

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4
Q

Was regelt die sachlcihe Steuerpflciht. in wechem § ?

A

§2 EStG , Diese regelt die Bemessungsgrundlage, also das was der Einkommensbesteuerung unterliegen soll.

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5
Q

Wer unterliegt der Körperschaftsteuer?

A

juristische Personen

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6
Q

Ergänzend zur ertragsbesteurung der Körpreschaft nach dem KSt kommt es bei ausschüttungen beim natürichen Anteilseigner … zu?

A

zusätzlioch zur Einkommenbesteuerung § 20 EStg …!

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7
Q

unbeschränkte einkommensteuerpflicht?

A

Hat eine natürlcihe Person ihren Wohnsitz bzw. ihren gewöhnichen Aufenthalt in Deutschland unterleigt das gesamte Welteinkommen der deutschen einkommensbesteuerung.

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8
Q

Welche drei Arten von stuerpflicht gibts?

A
  1. Unbeschränkte §1 Abs 1 EStg
  2. Fiktiv unbeschränkte §1 Abs. 3 EStg
  3. beschränkte §1 Abs. 4 EStg
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9
Q

Zur Vermeidung der Doppelbestereung gibt es grundsätzlich zwei Mehtoden:

A
  1. Anrechnungsmethode

2. Freistellungsmethode

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10
Q

Wie funktioniert die Anrechnugnsmethode?

A

a

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11
Q

Wie funktioniert die Freistellungsmethode?

A

a

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12
Q

Grenzpendler ESt?

A

Einkünfte unterliegen nicht der unbeschränkten Steuerpflicht.
nur mit seinen inländischen Einkünften der beschränkten Einkommensteuerpflicht.

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13
Q

Es gibt 7 verschiedene Einkunftsarten. welcheß

A
§2 Abs.1 S.1 Nr1 bis Nr 7 EStg
Einkünfte aus
1. Land und Fortswirtschat
2. Gewerbebetrieb
3. Sebstständiger Arbeit
4. nichtselbstständiger Arbeit
5. kapitalvermögen
6. Vermietung und Verpachtung
7. Sonstige Einkünfte im Sinne des §22 EStG
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14
Q

Welche 3 gewinnermittlugnsarten gibts laut den steuern ?

A

a. ) Betriebsvermögensvergleich §4 Abs 1 EStg
b. ) Einnahmenüberschuss Rechnung §4 Abs 3 EStg
c. ) Bilanzielle Gewinnermittlung §5 Abs1 EStg

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15
Q

Welche Einkünfte zähen als gewinn Einkünfte?

A

a

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16
Q

welche Einkünfte zählen als Überschuss einkünfte?

A

a

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17
Q

was ist die Bemessunggrundage für die Anwendung der Grund- bzw. Splittingtarifes zur Ermittlung der tariflichen Einkommensteuer?

A

das zu versteuernde Einkomen.

18
Q

Wann ist die Steuererklärung abzugeben?

A

Nach §149 AO Abs.2 AO hat der Steuerpflichtige spätestens zum 31. Mai ab 2018 bis zum 31. Juli des fogenden kalenderjahres bei bestimmten Tatbeständen eine jahres steeurerklärung abzugeben.

19
Q

Irgendwas von Verbot des Abzuugs von Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben

A

..

20
Q

Was soll der Progressionsvorbehat verhindern?

A

dass ein Steuerpflichtiger der sowohl steurpflichtige als auch steuerfreie Einnahmen bzw. Einkünfte hat, hinsichtlich der Besteerung besser gestellt ist als diejenigen die nur steuerpflichtige Einkünfte haben.

hier kommt dann der fiktive Steuersatz

21
Q

Welche sind die Schritte zur Ermittlung des besonderen fiktiven steuersatzes?

A
  1. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
  2. Ermittlung des fiktiven zu versteuerenden Einkommens.
  3. Für dieser Steuerbetrag ist der besondere fiktive Steuersatz nach der Tarifforel des §32a Abs 1 ESTG zu ermittlen
    4-. mit diesem besondrer fiktiven steuersatz ist die Einkommensteuer vom tatsächlichen zu verstuerenden einkommen zu ermitteln.
22
Q

Wie ermittlet man das zu fiktiv verstuerende einkommen?

A

..

23
Q

Wer unterliegt der ESt bei einem EinzelUN oder Persoenn Gesellscahft / oHG oder KG der ESt?

A

NIcht der Betrieb bzw. die Geseschaft unterliegt der ESt , sondnern der Unterneher bzw. die gesellschafter as als natürliche Person

24
Q

Welche sind die Merkmale des gewerbebetriebs?

A
  1. Selbstständigkeit
  2. NAchhaltigkeit
  3. gewinnerielugnsabsicht
  4. Beteiligung am allgemeinen wirtschaftichen Verkehr
  5. Darf keine landun ddForstwirtschaft, keine selbstständige arbeit und keine Vermögensverwaltung sein.
25
Q

Was bedeutet Selbstständigkeit im Zusammenhang mit dem §15 EStG?

A

H 15.1 EStH
Die Tätigkeit muss auf eigen Rechnung, d.h. Übernahme von Unternehmerrisiken und -chancen , und auf eigene Verantwortung ausgeübt werden. Besondere Kennzeichen ist die fehledne weisungsgebundenheit

26
Q

Was bedeutet Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem §15 EStG?

A

H 15.2 EStH
Die nachhaltigkeit ist anzunehmen, wenn eine tätigkeit wiederhot ausgeübt wird, wobei die Wiederhogsabsicht ausreichend ist,. Nicht ausreichend ist eine einmalige handlugnn bzw. eine gelegteniche Betätigung

27
Q

Was bedeutet Gewinnerzielungsabsicht im Zusammenhang mit dem §15 EStG?

A

H 15.3 EStH
Streben nach Betriebsvermögenmehrung , ind er gestalt eines Totalgewinns verstanden.

Geerbiche tätigkeit ist Abzugrenzen von der reinen Liebhaberei.

Die ergebnisse der Liebhaberei beiben steuerlich unberücksichtigt.

28
Q

welche Problembereiche der gewerblichen Abgrenzung treten auf?

A
  1. Abgrenzung zur Land un Forstwirtschaft
  2. Abgrenzung gegenüber der privaten Vermögenvrwaltung
  3. gewerbicher Grundstückhandel.
29
Q

Was sind Wirtschaftsgüter

A

Sachen, rechte, oder tatsächliche Zustände, konkrete Möglichkeiten oder Vorteiele für den Betrieb, deren Erkangung der kaufmann sich etwas kosten lässt, die einer besonderen bewertung zugänglich sind, in der Regel eine Nutzung für mehrere Wirtshaftsjahre erbreigen und zumindest mit dem Betrieb übertragen werden können….

Es gibt auch negative wirtscahftsgüter: Schuden z.b.

30
Q

Was sind Entnahmen und nach wechem § ?

A

§4 Abs1 S. 2 EStG Entnahmen sind alle Wirtscahftsgüter, die der Steuerpflcihtige aus de Betriebsvermögen für sich für seinen Haushalt oder für andere betriebsfremde Zwecke im Laufe des wirtschaftsjahres entnommen hatEntnahmen sind i.d.r nach §4 Abs1 s3 EStg mit dem Teilwert zu bewerten.

31
Q

Was sind Einlagen? §

A

nach §4 Abs1 Satz 8 EStg sind Einagen ae Wirtschaftsgüter, z.b. Gedeinalgen , die der Steuerpflichtige dem Betriebsvermögenn zugeführt hat. Einage stellt einen fiktiven Anschaffugnsvorgang dar, Anschaffungs/Herstlluegnskosten => Der teilwert…

32
Q

Was besagt das Veranlasungsprinzip?

A

Nach §4 Abs.4 EStg dürfen Betriebsausgaben im rahmen der Gewinnermittlung nur abgezogen werden, sofern diese Aufwendungen durch den Betrieb veranlasst wroden sind.

33
Q

Was gibts für Beispiele für nicht abzugsfähige Betriebsausgaben?

A
  1. Sachgeschenke
    2.Bewirtugnsaufwendungen
  2. Aufwendungen für Gästehäuser
  3. Aufwendungen für Jagd, Fischerei Segel oder Motojachten
  4. Verpflegugnsaufwendugnen.
  5. Mehraufwendungen für doppelte Haushaltsführung
  6. unangemessene Aufwendungen
    8 Geldbußen Ordnugnsgelder und bestimmte Zinsen
    10 Bestechung s und schmiergelder
34
Q

Wie ist der steuerlicher EBITDA zu berechnen?

A

Steuerlicher Geweinn
+ anzugsfähige Zinsaufwendungen
./. steuerpflichtige Zinserträge
+Abschreibungen nach § 6 Abs.2, 2a und § / EStG

= Steuerlciher EBITDA

35
Q

Handels und steuerrechtliche Unterschiede beim Bilanzansatz:
Grundsatz

Bzgl Aktivierung?

A

Handelsrecht:
Aktivierungswahlrecht

Steuercht:
Aktivierungsgebot

36
Q

Handels und steuerrechtliche Unterschiede beim Bilanzansatz:
Grundsatz
Bzgl Passivierung?

A

Handelsrecht:
Passivierungswahlrecht

Steuercht:
Passivierungsverbot

37
Q

Handels und steuerrechtliche Unterschiede beim Bilanzansatz:
selbstgeschaffene immateriele vermögensgegenstände des Anlagevermögens?

Bzgl Aktivierung?

A

Handelsrecht:
Aktivierungswahlrecht

Steuercht:
Aktivierungsverbot §5 Abs 2 EStg

38
Q

Handels und steuerrechtliche Unterschiede beim Bilanzansatz:
Disagio

Bzgl Aktivierung?

A

Handelsrecht:
Aktivierungswahlrecht §230 Abs. 3 HGB

Steuercht:
Aktivierungspflicht §5 Abs 5 S.1 EStG

39
Q

Handels und steuerrechtliche Unterschiede beim Bilanzansatz:
Drohverlustrückstelungen

Bzgl Passivierung?

A

Handelsrecht:
Passivierungspflicht §249 Abs1 S1 HGB

Steuercht:
Passivierungsverbot §5 Abs 4a EStg

40
Q

AfA

A

heißt Absetzung für Abnutzung

41
Q

Was ist der Teilwert?

A

Teilwert ist der Betrag , den ein erwerber des ganzen UN im rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelen wirtscahftsgut ansetzen würde.