TZ (Fertigungszeichnungen) Flashcards

1
Q

Bestandteile einer Fertigungszeichnung: ?? (6)

—> Informationsquelle für die Fertigung

A
  • Schriftfeld
  • Geometrie
  • Oberflächengüten/-beschaffenheiten
  • Toleranzen
  • Stückliste (nur bei Schweißkonstruktion)
  • ergänzende Angaben (z.B. Werkstückkanten, Härten)

—> Werkstück muss eindeutig beschrieben sein!

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2
Q

Schriftfeld nach EN ISO 7200

—> siehe Folie 3!!!! für TU-Vorgabe

Gewicht&Werkstoff:

  • nur in Fertigungszeichnung ausfüllen
  • Gewicht und normgerechte Werkstoffbezeichnung müssen bekannt sein

Allgemeintoleranz & Oberfläche:
i.d.R. nur in Fertigungszeichnung ausfüllen

Seitenanzahlen:

  • für Zeichnungen mit mehreren Blättern (z.B. Zsm.bauzeichnungen)
  • nicht aber auf mehrere Zeichnungen andere Dokumente
A

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3
Q

Wie erfasst man Oberflächeneigenschaften?

A

Mit Hilfe klassischer Tastköpfe

Siehe Folie 4

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4
Q

Die Erfassung der Oberflächengeometrie erfolgt durch ein rein mechanisches ?(1)?.

Die Bewegung des ?(2)? kann durch eine geeignete Schaltung elektrisch erfasst werden.

A

(1) Abtasten

(2) Tastkopfes

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5
Q

Oberflächenkenngrößen

Bestimmung der gemittelten Rautiefe Rz nach Din EN ISO 4287
—> siehe Folie 5!!

Die gemittelte Rautiefe Rz ist die Summe aus der Höhe der größten ?(1)? und der ?(2)? des größten ?(3)? innerhalb einer ?(4)?

A

(1) Profilspritze Zp
(2) Tiefe Zv
(3) Profitals
(4) Einzelmessstrecke Ir

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6
Q

Oberflächenkenngrößen

Bestimmung des Mittenrauwertes Ra
—> siehe Folie 6!

Der arithmetische Mittenrauwert Ra ist das ?(1)? der Beträge der Ordinatenwerte des Rauheitsprofils innerhalb der ?(2)?

A

(1) arithmetische Mittel

(2) Einzelmessstrecke Ir

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7
Q

Die gemittelte Rautiefe Rz ist die Summe aus der Höhe der größten Profilspitze Zp und der Tiefe Zv des größten Profiltals innerhalb einer Einzelmessstrecke lr.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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8
Q

Der arithmetische Mittenrauwert Ra ist das arithmetische Mittel der Beträge der Ordinatenwerte des Rauheitsprofils innerhalb der Einzelmessstrecke lr.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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9
Q

Erreichbare Rauheit von Oberflächen

Wovon sind Oberflächenrauheiten abhängig?

A

Von den verwendeten Fertigungsverfahren

—> siehe Übersicht Folie 7

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10
Q

Erreichbare Rauheit von Oberflächen

—> Beispiel Fräsen:

  • Genaue Fertigung —> Rz 1,6 - 10
  • übliche Fertigung —> Rz 10 - 63
  • grobe Fertigung —> Rz 63 - 163

(Nur lesen)

A

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11
Q

Beispiel für Oberflächengüte (hier: Stirnfräsen)

—> siehe Folie 8!

A

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12
Q

Oberflächenangaben

SIEHE FOLIE 9!!!!!!!!!!!!

—> Strich durchziehen bei spanender Bearbeitung
—> Kreis für Belassen einer Oberfläche im unbearbeiteten Zustand

—> an den mit Buchstaben gekennzeichneten Positionen können dann Angaben zum Rauheitswert etc. gemacht werden

A

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13
Q

Oberflächenangaben

FOLIE 10 ansehen!!!!!!!!!!!!!!

—> allg. Darstellung
—> bei oft wiederkehrenden Oberflächen

A

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14
Q

Werkstückkanten

Besondere Anforderungen an Werkstückkanten können in Fertigungszeichnungen wie folgt angegeben werden:

—> siehe Folie 11 !!!!!

A

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15
Q

Das zur Größenangabe genannte Maß, auf das die Abmaße bezogen werden nennt man?

A

Nennmaß (Folie 12)

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16
Q

Das ?? ist das reale Maß, welches bei der Fertigung entsteht.

A

Istmaß (Folie 12)

17
Q

Bei jeder Fertigung treten Abweichungen vom Ideal auf, welche sich funktionsbedingt in einem zulässigen ?? bewegen müssen

A

Toleranzbereich
(—> Toleranzen)
—> siehe Folie 12

18
Q

ISO - Toleranz

  • Klassifizierung in Toleranzklassen nach DIN EN ISO 286-1
  • ISO-Toleranz auch bei Längenmaßen anwendbar!

Siehe Folie 13!!!

A

19
Q

Allgemeintoleranz für Längen- und Winkelmaße nach DIN ISO 2768:

siehe Folie 14!!!

HINWEIS: Allgemeintoleranzen gelten für alle Maße, die keiner gesonderte Maßtoleranz aufweisen!

A

20
Q

Toleranz(Zsmf.):

  • bezeichnet die zulässige ?(1)?
  • ist eine konstruktions- und fertigungsbedingte Maßgröße an einem Bauteil
  • Unterscheidung zwischen: Maß-, Form- und Lagetoleranzen
    —> Formtoleranzen (z.B. ?(2)?)
    —> Lagetoleranten(z.B. ?(3)?)

—> FERTIGUNGSZEICHNUNG des Einzelteils

A

(1) Abweichung vom Nennmaß
(Abweichung des realen Bauteils gegenüber der idealen Geometrie)

(2) Ebenheit, Linienform, Rundheit
(3) Symmetrie, Konzentrizität, Parallelität

21
Q

Passung (Zsmf.)

  • maßgebliche Beziehung zwischen ?(1)?
  • beide Teile besitzen das selbe ?(2)?, jedoch unterschiedliche Lage und Größe der ?(3)?

—> ZUSAMMENBAUZEICHNUNG mehrerer Einzelteile

A

(1) zwei gepaarten, toleranzbehafteten Teilen
(2) Nennmaß
(3) Toleranzfelder

22
Q

Unterscheidung Toleranz/Passung

—> siehe Folie 16

A

23
Q

Passung

System Einheitsbohrung und System Einheitswelle:

  • Vereinheitlichung von Tolerierung und Fertigung von Werkstücken
  • entweder wird Bohrung oder Welle auf H- bzw. h-Klasse toleriert

(Folie 17!)

A

24
Q

Passungen
—> Spielpassungen
—> Übergangspassungen
—> Presspassungen

(Siehe FOLIE 19!!)

A

25
Q

Welche Passung liegt vor, wenn die Welle im gesamten Toleranzbereich kleiner ist als die Bohrung?

A

Spielpassung

26
Q

Welche Passung liegt vor, wenn sich die Toleranzbereiche überschneiden?

A

Übergangspassung

27
Q

Welche Passung liegt vor, wenn die Welle deutlich größer ist als die Bohrung?

A

Presspassung

28
Q

Passungen sind durch ?? definiert

A

Zwei Toleranzfelder

Folie 20

29
Q

Egal welche Passung wir festlegen, die Teile sehen in der technischen Zeichnung immer gleich aus, nur die Passungsangabe hinter der Maßzahl gibt uns Hinweise auf die jeweilige Passung

Wahr/Falsch?

A

Wahr (Folie 21!)

30
Q

Form- und Lagetoleranzen

Symbole für Form- und Lagetoleranzen nach DIN EN ISO 1101

Siehe Folie 22 und 23
—> brauchen wir in DTS nicht, für Gruko relevant

A