TUE Hygienisches Arbeiten Flashcards

1
Q

Arbeitsbereiche der Krankenhaushygiene umfassen: (6.)

A
P.I.L.A.U.S.
Psychohygiene
Individualhygiene
Lebensmittelhygiene
Arbeitshygiene
Umwelthygiene
Sozialhygiene
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2
Q

Psychohygiene? Beschreibung und ein Beispiel:

A

Maßnahmen zur Verhütung von Psychischen Krankheiten während ein Klinik oder Altenheimaufenthalts entgegen.

Beispeile davon: (Was man dafür machen kann)

  • Die Umgebungsgestaltung (design) wie Krankenzimmer oder Aufenhaltsraum
  • Mehr guten Arbeitsatmospähre, die auch Therapiegemeinshaften entstehen lässt (creates good theraputic communities)
  • die reduzierung von Ängsten, die durch die Organisation ausgelöst werden können (reduction of fears)
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3
Q

Individualhygiene

A

Beinhaltet faktoren wie z.B. Pflege des Körpers, der Bekleidung oder der Wohnung

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4
Q

Lebensmittelhygiene

A

Indentifiziert Gesundheitserkrankungen und Konkretisiert Maßnahmen zur Risikobehweeschung (Beispeil wäre, sicher gehen dass fleich komplett gekocht ist, bevor mann sie isst)

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5
Q

Arbeitshygiene

A

Befasst sich mit Gesundheitsstörungen, die ganz oder teilweise durch Arbeitsbedingungen( working conditions ) verursacht werden. Beispeile davon: Allergiepotenzial durch Disinfektionsmittel oder Medikamente, Infektion durch Hep. B durch Nadelstichverletzung :: Arbeits unfälle:: Passieren nicht einfach.

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6
Q

Umwelthygiene

A

Proper disposal of already used work resources.

Durch Abfalltrennung oder den differenzierten Einsatz von Desinfektionsmitteln in Kliniken.

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7
Q

Sozialhygiene

A

healthy + stabilizing functions in relationship with our living-environment. Health education, health care workers, and early detection of diseases. (examples)

Gesundheitserziehung
Gesundheitsvorsorge
Früherkennung von Krankheiten

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8
Q

Infektion definition

A

Bei der Ansiedlung (settlement) der Wachstum (growth) und der Vermehrung ( multiplication) von mikroorganismen treten abwehrreeaktionen (defense reactions) oder schädigungen (damage)

Wenn Mikroorganismen abwehrreeaktionen oder Schädigungen hervorrufen.

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9
Q

Überwärmung

A

Calor

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10
Q

Rötung

A

Rubor

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11
Q

Schmerz

A

Dolor

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12
Q

Schwellung

A

Tumor

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13
Q

eingeschränkte Funktion

A

Functio laesa

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14
Q

Kontamination Definition:

A

Unerwünscht Verunreinigung von Gegenständen oder Körperteilen (z.B. mit Mikroorganismen)

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15
Q

Kolonisation - Physiologische Kolonisationssflora

A

Stellt die Normale Besiedlung des Menschen mit Mikroorganismen dar. ( Normal settlement )

Stellt Normale Besiedlung des Menschen

Physiologisch - PHYSI - boring - normal - Stellt Normale Besiedlung des Menschen

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16
Q

Kolonisation - Pathologische Kolonisationsflora

A

Zeigt sich nur unter besonderen Bedingungen (conditions). Dadurch können Klinikmitarbeiter und Patienten mit multiresistenten Bakterien beseidelt (colonized) aber zeigen keine Krankheits symptome

PATHologische -Down hill - no signs - Keine krankheitssymptome weil es nur in besonderen Bedingungen sich zeigt.

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17
Q

Nosokomiale Infektion - Definition

A

Eine Infektion ..die im Zuge eines Aufemthalts oder einer Behandlung.. in einem Krankenhaus oder Pflegeeinrichtung auftritt.

Eine infektion die man ins Krankenhaus bekommt.

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18
Q

Nosokomiale Infektion - Ursachen

A
  • Krankheitsbedingte, verminderte natürliche Abwehr - (disease related reduce of natural defence) Manche Krankheiten können dazu führen, dass die natürliche Resistanz des Menschen geschwächt wird.
  • Therapiebedingte, vermienderte Resistenz -
    Manche medikamente oder Radiation zu Immunsupression. Nach OP wird macnhmal das immunsystem bewusst unterdrückt um ein Abstoßungs reaktion zu vermieden.
  • Increase in invasive diagnostic interventions
  • Zunahme invasiever diagnostischer Eingriffe - Jede OP, Punktion, Sondierung oder Endoskopie ist daher mit dem Risiko verbunden.
  • Fehlerhalten der Krankenhausmitarbeiter
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19
Q

Häufigste Infektionen ( Nosokomiale Infektion)

A
  • Nach OP; post OP Wundinfekt
  • Primäre Spsis
  • Untere Atemwegsing
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20
Q

Infektionskette Definition

A

Weg der Übertragung einen Erregers von einem Wirt auf den anderen.
(pathway of transmission of a pathogen from one host to another.)

Infektionsquellen:
Übertragungsweg-> Empfänger (Eintritt über Eintrittspferden) Empfänger wird zu neuer Quelle

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21
Q

Infektionsquellen

A

Aus dem Patienten selbst oder aus seiner Umgebung/Umwelt.

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22
Q

Endogene Infektionen - was ist das?

A

Wenn Erreger aus dem Körpereigenen mikrobiellen Flora stammen

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23
Q

Exogene Infektion - was ist das?

A

wenn Mikroben aus der Umwelt des PAtienten zu einer nosomoialen Infektion führen (z.B. von der Mitarbeiter)

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24
Q

Übertragungswege

A

(Transmissions)
Infektionen sind dadurch Übertragen:

Kontakt )Direkt oder indirekt, surfaces/oberfläche)
Große Tröpfchen
Aerosole
Parenterale Exposition

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25
Eintrittspforten
Eingangstore (gate of entry) Bsp. Mund, Nase, Harhnröhre Durch Aspiration, Verschlucken, oder Einatment gelangt das Pathogen in den Körper
26
Künstliche Eintrittspforten
Entstehen erst im Krankenhaus (Artificial Entry Gates) | z.B. Injektionen, OP Schnitte usw.
27
Empfänger
Bezeichnet man den Wirt, in dem Mikroben die Entstehung einer Infektion unterstützen. (host in which microbes support the development of an infection)
28
§1 Zwech des Gesetzes
Zweck des Gesetzes ist es, _übertragbaren_ Krankheiten beim Menschen vorzubeugen, _Infektionen_ frühzeitig zu erkennen und ihre Weirerverbreitung zu verhindern.
29
§2 Begriffsbestimmungen - Kranker
einer Person, die an einer übertragbaren Krankheit erkrankt ist
30
§2 Begriffsbestimmungen - Infektion
Die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus
31
§2 Begriffsbestimmungen - Krankheitserreger
ein vermehrungsfähiges Agens (Bakterien, Virus, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann. reproductive agent that can cause an infection or disease in humans. Fortpflanzungsmittel, das beim Menschen eine Infektion oder Krankheit verursachen kann.
32
§2 Begriffsbestimmungen - nosokomiale Infektion
eine Infektion mit lokalen oder systemischen Infektionszeichen als Reaktion auf das Vorhandensein von Erregern oder ihrer Toxiene, die im Zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären pder einer ambulanten medizienischen Maßnahmen steht, sowie edie Infektion nicht bereits vorher bestand related to inpatient or outpatient medical measures, and the infection did not previously exist Infektion die man z.B. ins Krankenhaus bekommen hat
33
§6 Meldepflichtige Krankheiten - Aufgrund einer Infektion mit Meningokokken, welche den Nasen- Rachen-Raum befallen
- Mumps - Pest - Poliomeyelitis
34
Non-Touch-Technik - Definition
Verletzte Haut, Schleimhaut, und steriles + kontaminiertes Material werden niemals mit bloßen Händen berührt. Dazu gehören beispielsweise das Legen eines Katheters oder die Versorgung einer Wunde mit Verbandmaterial.
35
Eigenverantwortung der Mitarbeiter
Verantwortlichkeiten, die von Mitarbeitern ausgeführt werden müssen. Wenn der Zweck der Varschriften nicht deutlich ist, kommt es zu Trotzreaktionen. Deswegen ist es wichtig die Verhaltensweisen selbst abzuleiten und verstehen
36
Aktiv beteiligter Patient / Pflegeempänger - informiert
Wenn patienten fachlich einwandfreie informiert werden können sie zudem Verminderung des Infektzionsrisikos beitragen Zum korrekten Verhaltung, bei vorliegen der Besiedlung mit multiresisten keimen im häuslichen umfeld
37
Standardhygiene - definition
Die Basis der Infektionsprävention aller mit dem Patienten arbeitenden Berufsgruppen (The basis of infection prevention for all professional groups working with the patient)
38
ller Mitarbeiter vor Kontakten mot pot. Pathogenen Keimen Schützen:
``` Mund- Nasenschutz Hände waschen und desinfizieren Schutzkittel Schutzhandschuhe Schutz vor Stichverletzungen ```
39
Isolation - Definition
Barrier prinzip. Schützt Mitpatienten, Besucher, Mitarbeiter, und Umgebung. Weitere Grunde dafür: -Um die Pathogenen Mikroben zu isolieren
40
Isolierungsmaßnahmen orientieren sich am:
-Übertragungsweg und an den Eigenschaften des Mikroorganismus
41
Funktion der Isolation
Unterbrecht Übertragungswegen | Barrier statt Basishygiene
42
Evidence-based Hygiene
- Angewandte Wissenschaft - Auch ohne weiteren Beweis unmittelbar einleuchtend und andwendtbar - EVIDENT - das Ergebnis aus pflegerischer und ärztlicher Erfahrung
43
Asepsis - Definition
- Keine Keime - STERIL - Steril Hanschuhe - Sterile Materialen (Sterile Tupfer (swab), Instruments, und Katheter)
44
Antisepsis - Definition
Reduzierung von Keimen auf der Haur, in Wunden oder Körperhölen. - NICHT STERIL!! -
45
Antisepsis 3 mitteln die dabei helfen:
- Hautantiseptik - Scheimhautantiseptik - Wundantiseptik
46
Hautantiseptik
- muss schnell wirken - meist alkoholische Lösungen - gefärbte Präparate werden präoperativ eingesetzt
47
Schleimhautantiseptik
- hohes Wirkungsspektrum und hohe Gewebeverträglichkeit (tissue tolerance) - geringe Toxität (low toxicity)
48
Wundantiseptik
- Einsatz bei OPERATIONS- und ZUFALLSWUNDEN - gegen das Enstehen von Wundinfektionen - bei Infektionen: Beeinflussung ursächlicher Faktoren
49
Mitarbeiterschütz
Verhinderung von Stich & Schnittverletzungen (da die infektiös sein könnten)
50
Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen sind Gefahren ausgesetzt. Healthcare workers are at risk. 3 Risikos
- PE können infektös sein - technische Hilfsmittel können u.a. Verletzungen verursachen - Medikamente können toxische Wirkungen auslösen
51
Arbeitsschutz
Verplichtet den Arbeitgeber, die Gesundheitsgefährdungen zu beurteilen und die Risiken zu senken. Mitarbeiteren müssen wiederholt über die bestehenden Risiken sowie deren Vergebung informiert werden
52
3 Beispiele von Schnitt-, Stich oder Kratzverletzungen
- durch Nadeln, Messer oder änliche Gegenstände, die mit Patientenmaterial verunreinigt waren oder es sein können - dabei ist nebensächlich ob die Wunde blutet oder nicht - sie bergen das Risiko einer Infektion
53
die Größten beruflichen Risiken bestehen durch
- Hepatitis B - Hepatitic A - HIV-Infektion > AIDs
54
Aus diesem Grund ist es wichtig kein Risiko einzugehen:
In Ihrer täglichen Praxis ist oft nicht bekannt, ob ein Patient infektiös ist oder nicht
55
"In Ihrer täglichen Praxis ist oft nicht bekannt, ob ein Patient infektiös ist oder nicht " > DESHALB GILT:
Blut, Blutprodukten oder Körperflüssigkeiten sind daher immer als potentiell infektiöse zu betrachten!!!
56
Verletzung am gebrauchten Instrument (2):
STICHverletzung | SCHNITTverletzung
57
Kontakt mit (potentiell) infektöser Flüssigkeit (2)
SPRITZER in Auge oder Mund | KONTAKT mit haut oder Schleimhaut
58
3 Präventive Verhaltensweisen:
- Impfung (HEP. B) beziehungsweise Auffrischung - konsequentes hygiene-bewußtes Verhalten - stetige Nutzung der persönlichen Schutzausrüstung
59
Nach dem Gebrauch von Kanülen sollte diese immer ___________________________________.
sofort und ordensgemäß entsorgt werden.
60
Kein Wiederaufsetzen von ____________ auf gebrauchte Kanülen.
Schutzkappen
61
Nie ungeschützte Kanülenabwurf in ____________!
Plastiksäcke
62
Der Kanülenabwurf so ____ füllen. dass es _________ möglich ist.
hoch, Verschließen
63
Sammelbehälter _________ handhaben
vorsichtig | - Keinfalls Schütteön, werfen oder tauchen
64
Danach, den Sammelbehälter sofort ______________ und aus dem ___________________ bringen
schließen, arbeitsbereich
65
Überfülltebehälter in größere _____________ _________________ geben
umschlißende Behälter
66
Der Kanülenabwurf sollte nicht weiter als bis zur ___________ befüllt werden
Füllinie
67
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (1/8) Verletzung _______________ (verb)
ausbluten
68
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (2/8) Hautdesinfektion mit ____________________ ___________________.
alkolholischen Desinfektionsmittel
69
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (3/8) Indikation zur medikamentösen ________________________ ?
HIV-Prophylaxe
70
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (5/8) ______________ oder ____________ ____________ aufsuchen
D-Arzt, chirurgische Ambulanz
71
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (6/8) Kontakt aufnehmen zur ________________________
Infektionsstation
72
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (4/8) Eintag ins _______________________
Verbandsbuch
73
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (7/8) Infektiösität des _____________ klären
Spenders
74
Das Praktische Vorgehen nach einer Nadelstich verletzung (8/8) ___________________ kontrolle beim Betriebsarzt (__-__-__ Wochen)
Verlaufskontrolle. (4-12-24 Wochen)
75
Standardeinreibmethose: Ziel?
Kontaktkeime von der Hautoberfläche zu BESEITIGEN und die ANZAHL hauteigener KEIME zu VERMINDERN
76
Die Keimreduktion ist bei der Händedesinfektion signifikant _____ als bei der Händewaschung. Bietet _________ Sicherheit.
höher, höhere
77
Händedesinfektion ist besser _____________ als Seife.
hautverträglich
78
Bei Händedesinfektion sind keine _______________ ausgespült.
Hautlipide
79
Bei jedem Händewaschen mit Seife werden ____ % des heuteigenen Fettschtzes weggespült!
25%
80
Seifenspender so bedienen, dass die Hände nicht mit ihm in ________ kommen
Berührung
81
Hände ______-______ sek. Einseifen und anschießlich gründlich abspülen
15-30 Sekunden
82
Nach dem Abtrocknen wird das Wasser entweder mit dem __________ oder dem benutzten _____________ abgestellt.
Ellenbogen, Einmalhandtuch
83
Wann man die Hände waschen soll (5 beispiele)
- Nach Nasenputzen - Arbeitsende und beginn - Husten und Niesen - Verschmutzung - Toiletten benutzung
84
Verwendung von Einmalhandschuhen
- Puderfreie Schutzhandschuhe - nicht länger als erfoderlich - nach Benutzen hyg. Händedesinfektion
85
Handschuhe gewährleisten vor einer Kontamination keinen __________ _________ _________!
absolut sicheren Schutz
86
Es ist möglich die Blaue handschuhe mit Händedesinfektionsmitel _______________________ zu desinfizieren.
max. 2 Mal
87
Auf den Schutzhandschuhen ist eine ______ ________________ erreichbar als auf der Haut
höhere Keimzahlreduktion
88
Was soll bei der Hygienische Händedesinfektion beachted werden?
- betätigen des Spenders mit ellenbogen, vollständiges Benetzen der tockenen Hände - 3-5 ml - 30 Sekunden - Hände feucht bleiben
89
5 Indikationen zur Händedesinfektion
1. ) VOR Patienten Kontakt 2. ) Vor eine aseptischen Tätigkeit 3. ) NACH Patienten Kontakt 4. ) Nach Kontakt mit der unmittelbaren Patienten ungebung 5. ) Nach Kontakt mit potentiell Infektiösen Material
90
Was schädigt die Haut? 4 Beispiele?
- zu häufiges Händewaschen - Waschen der Hände vor Häbdedesinfektion - mangelnde Hautpflege (poor skin care) - langfristiges Handschuhtragen
91
Wann soll man sein Haut pflegen?
- Vor der arbeit, - in Arbeitspausen - nach der Arbeit - regelmäßig zu Hause