Transportschicht Flashcards

1
Q

Transportdienste- und Protokolle

A
  • stellen logische Kommunikationsverbindung zwischen Prozessen der Anwendungsschicht auf verschiedenen Hosts zur Verfügung
  • Sender Host:
    • teilt Anwendungsnachrichten in Segmente auf
    • gibt diese an die Vermittlungsschicht weiter
  • Empfänger Host:
    • fügt Segmente wieder zu Anwendungsnachrichten zusammen
    • gibt diese an die Anwendungsschicht weiter
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Q

Transport- vs. Vermittlungsschicht

A
  • Vermittlungsschicht: logische Kommunikation zwischen Hosts
    • Wegewahl (Routing) und Weiterleiten (Forwarding) der Nachricht evtl. Über mehrere Zwischensysteme
    • Vermittlungsinstanzen befinden sich auf allen Routern
    • Beispielprotokoll: IP
  • Transportschicht: logische Kommunikation zwischen Prozessen der Anwendungsschicht
    • Nutzt Dienste der Vermittlungsschicht
    • Transportinstanzen befinden sich nur auf Endsystemen
    • Beispielprotokolle: TCP, UDP
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3
Q

Multiplexing/ Demultiplexing

A

Adressierung der Transport-Schicht

  • Multiplexing beim Sender
    • Daten von mehreren Sockets einsammeln
    • Daten mit einem Header versehen, der später für das Demultiplexing verwendet wird
  • Demultiplexing beim Empfänger
    • Empfangene Segment am richtigen Socket abliefern
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4
Q

Wie funktioniert Demultiplexing?

A
  • Host empfängt IP-Diagramme
    • Jedes Dategramm het eine Absender und eine Empfänger IP-Adresse
    • Jedes IP Paket enthält ein Transportschichtsegment
    • Jedes Segment hat eine Absender und eine Empfänger Portnummer
  • Hosts Nutzern IP-Adressen und logische Portnummern, um Segmente an den richtigen Socket weiterzuleiten
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5
Q

Verbindungsloses Demultiplexing

A
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6
Q

Verbindungsorientiertes Demultiplexing

A
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7
Q

UDP

A
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8
Q

Grundlagen des zuverlässigen Datentransfers

A
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9
Q

Stop-and-Wait-Ablauf

A
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10
Q

Verbesserung: Flusssteuerung mit ARQ und Pipelining (Gleitfensterprotokolle)

A
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11
Q

Pipelining erhöht die Auslastung - Bsp

A
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12
Q

Folgenummern für Dateneinheiten (Sendefenster)

A
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13
Q

Go-back-n: Ablauf

A
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14
Q

ARQ-Strategie „Selective Repeat“

A
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15
Q

TCP- Überblick

A
  • verbindungsorientiert
  • Punkt-zu-Punkt: ein Sender, ein Empfänger
  • Vollduplex: Daten fließen gleichzeitig in beide Richtungen
  • kennt keine Nachrichtengrenzen
  • Maximum Segment Size (MSS): max. Anzahl an Anwendungsdatenbytes pro Segment
  • Flusssteuerung mit ARQ und Pipelining: empfängergesteuerte Sendefenstergröße
  • Netzüberlastungssteuerung (Congestion Control): Senden wird gebremst bei Netzüberlast durch zusätzliches Überlastfenster (Congestion Window)
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16
Q

TCP-Segmentaufbau

A
17
Q

TCP-Sequenznummern

A
18
Q

TCP-Time out - Zeitschrankenfestlegung

A
19
Q

TCP Beispiele

A
20
Q

Vermeiden vom Empfängerüberlast

A
21
Q

(Netz-) Überlaststeuerung

A