Thema 2 Flashcards

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1
Q

Welche Funktionen haben froße Protein in der Zellmembran?

A

HAUPTFUNKTIONSTRÄGER

  • Poren/Kanäle
  • Träger-/Transportmoleküle
  • Stoffwechsel
  • Stabilisierung der Zellmembran
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Q

Was ist das Verhältnis von große Proteine zu Lipidmoleküle?

A

1:50

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Q

Nenne Arten des passiven Transportes zwischen Protoplasma und Interstitium

A

Diffusion
Osmose
Passiver Transport direkt durch Plasmamembran

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Q

Definiere passiver Transport

A

Stoffaustausch ohne Energieverbrauch

- benötigt keinen ATP

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Q

Was ist Diffusion?

A

Brown-Molekularbewegung entlang des Konzentrationsgradienten an permeabler Membran

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6
Q

Was ist Osmose?

A

Ausgleich des Konzentrationsgefälles an einersemipermeablen Membran durch Diffusion von Wasser –> osmotischer Druck

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7
Q

Wie entsteht osmotischer Druck?

A

Diffusion von Wasser

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8
Q

Nenne den Unterschied zwischen Diffusion und Osmose.

A

D: permeable Membran
O: semipermable Membran

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9
Q

Was ist eine semipermable Membrane?

A

durchlässig
für wasser
nicht für Ionen

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10
Q

Nenne 3 Stoffe, die die Plasmamembran direkt überwinden können.

A
  • Fettsäuren
  • Sauerstoff
  • Alkohol
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11
Q

Erkläre die Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe und ihre bedeutung.

A
  • Carriermoleküul in Zellmembran

Extrazellulärraum: hohe Natrium-Konz, niedrige Kalium Konz

Intrazellulärraum: niedrige Natrium-Konz, hohe Kalium-Konz

NKP pumpt Natrium aus der Zelle hinaus, Kalium in die Zelle hinein (gegen Konzentrationsgradient)

Spaltung von ATP –> ADP + P
(um Konzentrationsgradient aufrecht zu halten)

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12
Q

Wie viele Ionen werden von der NKP bewegt?

A
  • 3 Na+ RAUS
  • 2 K+ REIN
    (Ladung des Intrazellulärraums wird negativer
    –> Aufrechterhaltung des Ruhepotentials)
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13
Q

Wofür steht ATP?

A

Adenosintriphosphate

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14
Q

Wofür steht ADP?

A

Adenosindiphosphate

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15
Q

Wofür steht P?

A

Phosphorus

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16
Q

Beschreibe die Spaltung, die dafür sorgt die Konzentration aufrecht zu erhalten bei der NKP.

A

ATP –> ADP + P

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17
Q

Was ist das Ruhepotential?

A

negative ladung des intrazellulärraums ggü. Extrazellulärraum

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18
Q

Definiere Symport

A

zwei substanzen werden gleichzeitig in die gleiche richtung transportiert

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19
Q

Nenne einen Beispiel bei dem Symport passiert

A

glucoseeinstrom bei Na+ Diffusion

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20
Q

Definiere Antiport

A

2 Substanzen werden gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung transportiert

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21
Q

Nenne einen Beispiel bei dem Antiport passiert

A

Ca+ Ausstrom aus der Zelle

durch osmotische/elektrische Kraft des Na+-Einstroms

22
Q

Nenne die verschiedenen Elemente einer Nervenzelle.

A
  • Zellkörper
  • Dendriten
  • Axonhügel
  • Axon
  • Kollateralen
23
Q

Was ist ein anderes Wort für “Zellkörper”?

A

Soma

24
Q

Was ist der Zellkörper?

A

metabolische Zentrum des Neurons

  • gefüllt mit ZYTOPLASMA und ZELLKERN
  • umgeben von ZELLMEMBRAN
25
Q

Was sind Dendriten?

A

kurze Forsätze

  • gehen vom Zellkörper hinaus
  • synaptische Kontaktstellen anderer Neuronen
26
Q

Was ist der Axonhügel?

A

kegelförmiger Bereich

an der Verbindung zwischen dem Axon und seinem Zellkörper

27
Q

Was ist ein Axon?

A

langer, schmaler Fortsatz
entspringt dem Zellkörper
verbindet Neuron mit anderen Zellen und leitet Aktionspotenziale weiter

28
Q

Was sind Kollateralen?

A

Axonverzweigungen

Erregung eines Neurons wird auf andere Neuronen übertragen

29
Q

Wie erfolgt die Erregungsleitung?

A

von den dendriten (bzw. Soma) in Richtung Axon

30
Q

Was ist “Myelin”

A

fetthaltige Isolierung

umhüllt axonen

31
Q

was sind die “Ranvier-Schnürringe”?

A

Lücken zwischen 2 myelinisierten Abschnitten

32
Q

Was ist das “Endknöpfchen”?

A

knopfartige endung axonaler äste
setzen chemische stoffe in den synapsen frei
(z.B. Neurotransmitter)

33
Q

Was sind “Synapsen”?

A

spalten
zwischen Neuronen
über die chemische Signale übertragen werden

34
Q

In welchem Verhältnis stehen Gliazellen zu Neuronen?

Zahl

A

10:1

35
Q

In welchem Verhältnis stehen Gliazellen zu Neuronen?

Volumen

A

50:50

36
Q

Gliazellen: ursprüngliche Annahme?

A
  • nur unterstützende Funktionen
  • Stützgerüst des neuronalen Netzwerks
  • Versorgung mit Nährstoffen etc.
37
Q

Gliazellen: neuere Annahme?

A

(beteiligung an…)

  • Signalübertragung
  • Bildung & Erhaltung von Synapsen
38
Q

woraus besteht Myelin?

A

Fett-Eiweiß-Gemisch

39
Q

wie kann man ein Axon sonst noch als myelinisiert beschreiben?

A

markhaltig

40
Q

Funktion der Myelinisierung?

A

Erhöhung der…

  • elektrischen Leistungsgeschwindigkeit
  • Effizienz axonaler Leitung
41
Q

Wie erfolgt die Erregungsleitung?

A

saltatorisch

42
Q

was bedeutet saltatorische Erregungsleitung?

A

Erregung bewegt sich sprunghaft von Schnürring zu Schnürring

43
Q

Was ist das Ergebnis der saltatorischen Erregungsleitung?

A

myelinisierte Nerven leiten SCHNELLER als nicht-myelinisierte

44
Q

was sind Afferenzen?

A

Nervenfasern der Sinnesrezeptoren

Peripherie —> ZNS

45
Q

Was sind efferenzen?

A

Nervenfasern, die Informationen vom ZNS –> Peripherie senden

46
Q

Nenne die zwei Arten der Afferenzen.

A

somatische afferenzen

viszerale afferenzen

47
Q

Woher kommen somatische afferenzen?

A

von Muskeln, Haut, Gelenken

48
Q

Woher kommen viszerale Afferenzen?

A

von eingeweiden

49
Q

Nenne die zwei Arten der Efferenzen.

A
  • motorische efferenzen

- vegetative efferenzen

50
Q

Wie unterscheiden sich motorische von vegetative Efferenzen?

A

motorisch: —> Skelettmuskeln
vegetative: —> Herzmuskel, Drüsen, glatten Muskel