testat 2 Flashcards

1
Q

Wofür braucht man ein Dunkelbild?

A

Jeder Pixel hat einen belichtungszeitabhängigen Minimalwert, den man durch Subtraktion eines Dunkelbildes entfernen kann.

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2
Q

Was bedeutet Vignettierung?

A

Der durch die Optik der Kamera verursachte Helligkeitsabfall zu den Bildrändern hin.

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3
Q

Wie findet man die “dead pixels” einer Kamera?

A

In einem Weißbild zeigen sich die “dead pixels” als schwarze Punkte, die man mit einem Schwellwert finden kann.

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4
Q

Wie sehen die Fourierkoeffizienten der zweiseitigen trigonometrischen Fourierreihe für x(t) = a cos(2 omega t) aus?

A

ak und bk

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5
Q

Wie viele Terme hat die zweiseitige trigonometrische Fourierreihe von 1 + sin t + 3 cos 2t?

A

5 (für das t positive und negative werte (links und rechts der y-achse))

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6
Q

Welche Symmetrien hat die zweiseitige Fourierreihe?

A

Beim cos-Teil Achsensymetrisch. Der sin-Teil ist Punktsymetrisch.

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7
Q

Aus welchen Grundsignalen besteht die komplexe Fourierreihe?

A

Aus Cos für dem Realteil und sin für den Imaginärteil

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8
Q

Aus welchen Summentermen besteht die harmonische Form der Fourierreihe?

A

Aus Cosinus-Termen unterschiedlicher Phase und Amplitude. Die Frequenzen sind positive, ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz.

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9
Q

Welchen Vorteil hat die trigonometrische Form der Fourierreihe gegenüber der harmonischen Form?

A

keine Phasenverschiebung entlang der Zeitachse

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10
Q

Was ist der Unterschied zwischen der Menge der zweidimensionalen Vektoren und den komplexen Zahlen?

A

Komplexe zahlen können multipliziert und dividiert werden

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11
Q

Was ist der Unterschied zwischen dem Skalarprodukt in einem zweidimensionalen Vektorraum und der Multiplikation zweier komplexer Zahlen?

A

Bei der komplexen Multiplikation ist das Ergebnis wieder ein zweidimensionale Größe, bei der Skalarmultiplikation ist das Ergebnis eine reelle Zahl.

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12
Q

Was ist die Phase einer Sinusschwingung?

A

Die Verschiebung der Schwingung entlang der Zeitachse.

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13
Q

Was haben komplexe Zahlen mit Sinusschwingungen zu tun?

A

Jede komplexe Zahl kann über die Eulerformel als Sinusschwingung dargestellt werden.

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14
Q

Wie berechnet sich die Frequenz einer Sinusschwingung, das aus der Summe einer Sinus- und einer Cosinusfunktion gleicher Frequenz entsteht?

A

Die Frequenz berechnet sich aus dem Arcustangens des Amplitudenverhältnisses.

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15
Q

Was ist ein gerades Signal?

A

Ein Signal, das bei der Spiegelung an der y-Achse in sich selbst übergeht.

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16
Q

Was ist eine δ-Impulsfolge?

A

Ein unendlich schmales und hohes Rechteecksignal

17
Q

Wie unterscheidet sich das Spektrum periodischer Rechteckimpulse von einer Gauß-Impulsfolge und warum?

A

Das Spektrum der periodischen Rechteckimpulse enthält höhere Frequenzen, da es Sprünge im Signal gibt.

18
Q

Was ist die Regellage?

A

Die zu den positiven Frequenzen gehörige Seite des zweiseitigen Amplitudenspektrums.

19
Q

Welches der unten aufgeführten Signale enthält keine unendlich hohen Frequenzen?

A

Eine Sinusschwingung.

20
Q

Wie unterscheiden sich die Spektren von schnell und langsam veränderlichen Signalen?

A

Schnell veränderliche Signale enthalten höhere Frequenzen als langsam veränderliche Signale.