Teil 5 - Stabilität von Eigenschaften, Genom und Umwelt Flashcards

1
Q

Stabilität von Eigenschaften

A
  • Stabilität zwischen der ersten (T1) und weiteren Messung sinkt kontinuierlich
  • Am stabilsten ist der IQ. (hohe Stabilität ab 5 Jahren) Für unterschiedliche Persönlichkeitsbereiche sind die Stabilitäten unterschiedlich hoch
  • instabile Umwelt => sinkende Stabilität
  • Je jünger T1 desto geringer die Stabilität
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2
Q

Stabilität von Aggressitivität

A
  • Jungen häufiger aggressiv
  • hohe Aggressivität => Verurteilung mit 30 (selbes Muster bei Männern und Frauen, nur Frauen auf niedrigerem Level)
  • Stabilität von Aggressivität: wenn Eltern oder selbst Großeltern aggressiv sind, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Kind auch aggressiv wird
  • Kinder, die früh aggressiv auffallen haben ein höheres Risiko aggressiv zu bleiben (anders ist es bei Jugendlichen, die früher nicht aggressiv waren)
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3
Q

Langfristige Vorhersagekraft der Persönlichkeit

A

Studien zeigten:
* Stabilität von Eigenschaften in der frühen Kindheit niedrig
* Wenn Merkmal instabil, dann müsste die Vorhersagekraft gering sein.
* Lassen sich aus Eigenschaften in der Kindheit Prognosen auf
die Entwicklung ableiten?

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4
Q

Studie Caspi & Silva

A
  • 90 % eines Geburtsjahrganges der Stadt Dunedin wurden im Alter von 3 Jahren auf zahlreiche Persönlichkeitsdimensionen beurteilt.
  • Es ergaben sich 3 Persönlichkeitsfaktoren:
    Unterkontrollierte (motorische Unruhe, hohe Ablenkbarkeit)
    Gehemmte (hohe Schüchternheit und Ängstlichkeit)
    Gut angepasste (keine Auffälligkeiten, hier die Kontrollgruppe)
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5
Q

Risikofaktoren der Persönlichkeitstypen

A
  • Unterkontrolliertheit und Gehemmtheit im Alter von 3 Jahren sind Risikofaktoren
    -> Gehemmte sind anfälliger für Depressionen, Unkontrolliertheit ist anfälliger für Alkoholismus, Gewalttäter
  • Aber: die meisten Unterkontrollierten und Gehemmten entwickeln sich
    normal
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6
Q

Übergangswahrscheinlichkeiten für Persönlichkeitstypen

A
  • Resilient: sozial erwünschte Eigenschaften: emotionale Stabilität, kognitive und soziale Kompetenz
  • Gruppen: Resilient, Überkontrolliert =Gehemmte, Unterkontrolliert
  • es wurde überprüft ob Kinder innerhalb von 4 Jahren die Gruppe gewechselt wird
  • Zunahme der resilienten Typen
  • 74% der Zuordnunen sind stabil
  • Übergang U>R bzw Ü>R häufiger als R>U bzw. R>Ü
  • generell bleiben resiliente Leute eher resilient
  • Überkontrollierte Leute bleiben zu .76 überkontrolliert, .21 wird resilient und nur .03 unterkontrolliert
  • auffällig ist, dass Unterkontrollierte nur zu .15 unterkontrolliert bleiben -> die meisten gehen zu den Resilienten über (.50), einige werden überkontrolliert (.34)
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7
Q

Differenzielle Perspektive

A
  • Gesucht wird nach Einflüssen, die
    Personen derselben Population
    unterschiedlich machen.
  • Erklärt werden nicht Eigenschaftswerte einer Person sondern einer bestimmten
    Population.
  • Gesucht sind Prädiktoren mit denen
    die Eigenschaft möglichst hoch
    korreliert.
  • Eine kausale Interpretation ist aber
    nicht möglich

Aggressivität der Mutter -> Aggressivität des Kindes

Aggressivität der Mutter <- Aggressivität des Kindes

Aggressivität des Vaters -> Agg. der Mutter & Agg. des Kindes

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8
Q

Relativer Einfluss von Genom und Umwelt

A
  • Genotyp: Gesamtheit der genetischen Ausstattung eines Individuums,
    repräsentiert durch die DNA
  • Phänotyp: Gesamtheit aller Merkmale eines Individuums
  • Heritabilität (h²):
    -> Schätzwert des durchschnittlichen Anteils genetisch bedingter Varianz an der
    Gesamtvarianz eines Verhaltens in einer Population.
    -> Bestehend aus Anteilen von Genom und Umwelt
    -> Wichtig: Nur Schätzungen von Durchschnittswerten!

Bsp.: h^2=0,4 => 40% der Unterschiede in einem Merkmal sind auf genetische Faktoren zurückzuführen => 60% auf Umweltfaktoren

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9
Q

Gemeinsames Genom

A

Person zu:
* eineiigem Zwilling 100%
* Eltern und Geschwistern: 50%
* Halbgeschwistern, Großeltern,
Tanten, Onkel, Nichten, Neffen:
25%
* Cousinen, Cousins: 12,5%
* Partnern, Adoptiveltern: 0%

hohe Heritabilität: über 0,45
mittlere Heritabilität: 0,2 bis 0,4
geringe Heritabilität: 0,01 bis 0,15

Werden die eigenschaftswirksamen
genetischen Unterschiede geringer, steigt der Umwelteinfluss: h² sinkt

Werden die eigenschaftswirksamen
Umwelten der Populationsmitglieder
homogener, steigt der genetische Einfluss: h² steigt

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10
Q

Methoden: Einflüsse

A
  • Adoptionsstudien: Adoptivkinder teilen 50% ihrer Gene aber 0% ihrer Umwelt
  • Zwillingsstudien: Eineiige Zwillingsstudien: Eineiige teilen 100% ihrer Gene und 100% ihrer Umwelt mit ihrem Zwilling
  • Kombinationsstudien Eineiige Zwillinge teilen 100% ihrer Gene und 0% ihrer Umwelt mit ihrem Zwilling, wenn
    Zwillinge voneinander getrennt
    bei Adoptiveltern aufwachsen
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11
Q

Korrelationen von Eigenschaften und Heritabilität

A
  • Intelligenz stark vererbbar
  • Big 5 (GOVEN) starker Umwelteinfluss -> geringere Heritabilität
  • Teilweise große Unterschiede zw. Heritabilitäten, zurückzuführen auf unterschiedliche Vererblichkeit von Allelkombinationen.

Korrelationen des IQ im Verlauf der Kindheit:
* eineiige Zwillinge höchste Herabilität und Umweltübereinstimmung: Korrelation am höchsten zwischen den Kindern (0.7-0.9)
* zweieiige Zwillinge: am Anfang relativ hohe Korrelation (0.7), dann ab Kindergartenalter eher sinkend (0.6/0.5)
-> vor Kindergarten sehr ähnliche Umwelt, ab Kindergarten können Kinder ihre eigenen Entscheidungen treffen
* sonstige Geschwister: Korrelation eher niedriger (0.4) und Verlauf eher schwankend
-> haben nicht so viel Genetik gemeinsam und eher andere Umwelt

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12
Q

Einfluss der Umwelt bei Geschwistern

A
  • eher geteilte Umwelt:
    Soziale Schicht
    Wohnumgebung
    Verwandte und Bekannte der Familie
    Qualität der Ehe der Eltern
    Arbeitsbedingungen der Eltern
    Erziehungsstil
    Familienklima
  • eher nicht geteilte Umwelten:
    Schwangerschaftsverlauf
    Geburtsumstände
    Geschwisterposition
    Bevorzugung eines Kindes
    Soz. Beziehungen des Kindes
    Kindergarten, Schulklasse
    Krankheiten Unfälle
    Unterricht

Der Einfluss nicht geteilter Umwelten ist größer als der geteilter.
Nur 25% der IQ Unterschiede auf geteilte Umwelt zurückzuführen.

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13
Q

Einfluss der Umwelt: Warum ist das so?

A

Bisher dachte man: wesentliche persönlichkeitsprägende
Umweltbedingungen sind familientypisch.
Der Erziehungsstil der Eltern ist die entscheidende Umweltbedingung.

Aber:
* Dieselbe Mutter verhält sich unterschiedlich
(-> nicht geteilte Umwelt)
* Schule und Peers als Einflussfaktoren
* Kind sucht sich eine Umwelt die zu seiner Persönlichkeit passt -> Verstärkung der relevanten Eigenschaften

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14
Q

Zusammenspiel von Genom und Umwelt

A

Interaktion von Genom und Umwelt
Es hängt vom Genom ab welchen Einfluss Umweltunterschiede haben
und umgekehrt.
Beispiel: antisoziales Verhalten
Genetischer Faktor: -
Umweltfaktor: -
-> keine hohe Ausprägung

Genetischer Faktor: -
Umweltfaktor: +
-> höhere Ausprägung

Genetischer Faktor: +
Umweltfaktor: -
-> noch höhere Ausprägung: heißt genetischer Faktor ist wichtiger als Umwelt

Genetischer Faktor: +
Umweltfaktor: +
->höchste Ausprägung

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15
Q

Kovarianz von Genom und Umwelt

A

Phänomen: Bestimmte Genome treten gehäuft in bestimmten Umwelten auf

  • Aktive Genom-Umwelt-Kovarianz:
    Genetisch beeinflusste Tendenz passende
    Umwelten aufzusuchen / zu verändern / herzustellen (Intelligente lesen anspruchvolle Bücher)
  • Reaktive Genom-Umwelt-Kovarianz: Die Umwelt reagiert auf bestimmte Eigenschaften (Kinder werden in Abhängigkeit ihrer Intelligenz versch. Schulformen zugeteilt)
  • Passive Genom-Umwelt-Kovarianz: Die Umwelt kommt ohne Zutun der Genomträger oder der Umwelt zustande (Intelligente wachsen in anregenden Umwelten auf, da die Eltern aufgrund ihrere eigenen Intelligenz eine solche schaffen)

=> Aktive Genom-Umwelt-Kovarianz nimmt im Alter zu => Anstieg im IQ

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16
Q

Auftreten Kritischer Lebensereignisse ist persönlichkeitsabhängig

Magnus

A
  • Extraversion x positive Ereignisse: r= .24
  • Extraversion x negative Ereignisse: r= .07
  • Neurotizismus x negative Ereignisse: r=.23
  • Negative x positive Ereignisse: r=.36

-> neurotizistische Menschen neigen dazu, Erlebnisse eher als negativ oder positiv zu kategorisieren

17
Q

Geschlechtsunterschiede

A

Geschlechtsunterschiede sind deutlich geringer als Geschlechtssteoreotype

18
Q

Geschlechtsunterschiede: Kog. Unterschiede

A

Mathematische Fähigkeiten Erwachsene
Mentale Rotation: d = .94
räumliche Wahrnehmung: d = .44
Effektstärke d : Mittelwertsdifferenz geteilt durch Standartabweichung
Beispiel: IQ-Mädchen M = 106, IQ-Jungen M = 109, SD = 15
d = 3/15 = 0.2

weitere Befunde:
* Metaanalyse (259 Studien): Keine Geschlechtsunterschiede im
Schulalter, erst im Erwachsenenalter
* Mehr männliche Hoch- und Minderleister
* Gründe: Vorteile in den Rotationsaufgaben, Geschlechtsstereotyp (höheres Fähigkeitsselbstkonzept der Jungen)
* verbale Fähigkeiten: keine nennenswerten Unterschiede

19
Q

Geschlechtsunterschiede: soziale Unterschiede

A

Aggressivität. d = .54 (Knight et al. 1996)
* Beziehungsaggression: keine Unterschiede im Kindesalter (Crick & Ggropeter)
* Körperliche Gewalt in Beziehungen: Frauen schlagen etwas öfter aber weniger hart, tragen mehr Verletzungen davon (Archer)

Sexualität: Männer haben häufiger Geschlechtsverkehr (wie soll das gehen?)
Erklärung: Überschätzung der Männer/ Unterschätzung Frauen
Überzahl Frauen im Erwachsenenalter
Unterschätzung weiblicher Prostitution
Häufigere männliche Homosexualität

20
Q

Kann man gute Lehrkräfte machen?

A

Pädagogisches Handeln ist nicht
unabhängig von der Person des
Lehrers erlernbar oder gar
trainierbar. Seine Einstellungen und
Orientierungen, seine
Lebensgrundausrichtung
bestimmen sein pädagogisches
Denken und Handeln viel stärker
als alles, was er im Lauf seines
Studiums oder seiner
berufsbezogenen Ausbildung an
Einflüssen erlebt“

oder:

Im Zuge der Diskussion um
Qualitätsstandards in der
Lehrerbildung geht man immer mehr
davon aus, dass sich der Idealtyp des
Lehrers nicht durch angeborene
Persönlichkeitsmerkmale, sondern
durch die lebenslange Aneignung
pädagogischer Kompetenzen
auszeichnet:
„Dass man Lehrer „machen“ kann,
scheint außer Frage zu stehen, eher
das „Wie“ im Spannungsfeld von
Theorie und Praxis ist Gegenstand der
Auseinandersetzung“

21
Q

Positionen

Persönlichkeit von Lehrkräften

A

Fast alle Praktiker/innen sind überzeugt:
a) Persönlichkeit ist wichtig: „Man hat‘s oder man hat‘s nicht.“
b) Persönlichkeit ist wichtig: „Die Persönlichkeit entwickeln!“

Die meisten Erziehungswissenschafter/innen sag(t)en:
a) Der Persönlichkeitsansatz ist „historisch überholt“.
b) Der Persönlichkeitsansatz ist gefährlich: „Er betont das Nichtlernbare.“

Viele Psycholog/inn/en finden:
a) Persönlichkeit ist interessant – als Forschungsfeld
b) Persönlichkeit ist nützlich - für Beratung und Bewerberauswahl

22
Q

Aber: Wichtigkeit der Persönlichkeit

Studie von Herrmann und Hertramph unter Ulmer Lehrern

A
  • Fast alle Befragten (unabhängig von Alter, Geschlecht, Schultyp,
    Dauer der Berufserfahrung) nennen die Persönlichkeit des Lehrers als
    Faktor, der darüber entscheidet, ob man seinen Beruf „gut“ und
    zufrieden ausübt.
  • Damit wird aber von Lehrern ein Faktor (Persönlichkeit) als elementar
    für die Ausübung des Lehrerberufs bewertet, der gerade nicht Teil der
    Ausbildung oder Fortbildung und auch nicht erlernbar ist (Herzog,
    2001).
  • Diese Position ist von der Erziehungswissenschaft empirisch
    keinesfalls belegt und wird kontrovers diskutiert.
23
Q

Lehrertypen

A
  • Der Strenge: viel Gewissenhaftigkeit
  • Der Eitle: viel Neurotizismus, Extraversion
  • Der Öko: viel Extraversion, Offenheit, Verträglichkeit
  • Der Kumpel: Extraversion, Offenheit, Verträglichkeit, Neurotizismus
  • Der Ängstliche: viel Neurotizismus, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
24
Q

Was ist ein guter Lehrer?

Was sagen die Schüler?

A

Das sagen Schüler

…liebt seine Arbeit.
… ist streng aber gerecht.
… kann gut erklären.
…macht abwechsungsreichen Unterricht.
… ist gut gelaunt..
..kümmert sich um die Schüler
… hat natürliche Autorität

25
Q

Merkmale von LehrerInnen: Welche machen einen Unterschied?

A
  • kognitive Merkmale
  • nicht-kognitive Merkmale
  • pädagogisch-didaktisches Handeln
  • Befinden
26
Q

Fünf-Faktoren-Modell

A

NEO-FFI
N Neurotizismus
E Extraversion
O Offenheit für Erfahrungen
A Verträglichkeit
C Gewissenhaftigkeit
unter C fällt: Kompetenz, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein, Selbstdisziplin, Leistungsstreben, Besonnenheit

27
Q

Korrelationen von Persönlichkeitswerten bei Lehramtsstudierenden

A

Studium Anfang - Studium Ende
Neurotizismus .76
Extraversion .76
Offenheit .72
Verträglichkeit .69
Gewissenhaftigkeit .71

-> man verändert sich nicht über das Studium hinweg

28
Q

Persönlichkeitsstruktur von Hauptschullehramtsstudenten und Folgestudie zur Berufszufriedenheit/Berufsbelastung (Urban)

A

Ergebnis:
Für die Unterrichtsqualität, die Berufszufriedenheit und
die Berufsbelastung erwiesen sich die Persönlichkeitsmerkmale,
Extraversion, Stabilität (der Gegenpol zu Neurotizismus) und Gewissenhaftigkeit als bedeutsam.

Folgeuntersuchung und für andere Lehrergruppen und für längere
Prognosezeiträume (Mayr,2002)

Ergebnis: Introversion, neurotische Tendenzen und wenig Selbstkontrolle
wirken sich generell negativ auf die Unterrichtsgestaltung und die
Interaktion zwischen Lehrer und Schüler aus

29
Q

LPA (Lehrer Persönlichkeits-Adjektiv-Skalen)

A

Kontaktbereitschaft:
Ruhig – lebhaft
Sachbezogen - kontaktfreudig
Kühl – warmherzig
Gerne unabhängig – gerne mit andern

Stabilität:
angespannt – gelassen
an mir zweifelnd – mit mir zufrieden
Scheu – selbstsicher
Seelisch wenig belastbar - seelisch widerstandsfähig

Selbstkontrolle:
wechselhaft – selbstbeherrscht
Sorglos – gewissenhaft
unbeherrscht – diszipliniert
leichtlebig - prinzipientreu

30
Q

Persönlichkeitsveränderungen im Studium und Beruf

A
  • Selbstkontrolle/Gewissenhaftigkeit steigt
  • Stabilität bleibt ungefähr gleich
  • Kontaktbereitschaft/Extraversion sinkt
  • Belastbarkeit steigt