Teil 3. Tierarten, Wildbiologie, Wildhege, Biotophege, Schadensverhütung, Land und Waldbau Flashcards

1
Q

Wie nennt man die männlichen, weiblichen und die Jungen beim Schwarzwild?

a) Eber, Sau, Frischling
b) Schwein, Tier, Ferkel
c) Keiler, Bache, Frischling

A

c

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2
Q

Wie viele Zähne hat das Schwarzwild im Dauergebiss?

a) 42 Zähne
b) 44 Zähne
c) 38 Zähne

A

b

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3
Q

Wie nennt man die Eckzähne des Keilers im Ober- und Unterkiefer?

a) Haderer und Gewehre
b) Haken und Gewehre
c) Grandeln und Haken

A

a

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4
Q

Welches Stück Schwarzwild sollte der Jäger aus einer Rotte nie erlegen?

a) Den letzten Frischling
b) Den Keiler
c) Die Leitbache

A

c

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5
Q
Wie werden das Fell, die Ohren und die Hoden des Schwarzwildes
in der Weidmannssprache genannt?
a) Schwarte, Teller, Klötze/ Steine 
b) Decke, Ohr, Hoden
c) Schwarte, Lauscher, Gekröse
A

a

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6
Q

An welchem Merkmal ist eine Schwarzwildfährte von einer Rotwildfährte zu unterscheiden?

a) Das Geäfter ist bei einer Schwarzwildfährte deutlich zu erkennen
b) Das Geäfter ist bei einer Schwarzwildfährte nie mit abgedrückt
c) Die beiden Schalen sind beim Schwarzwild weit auseinander gespreizt

A

a

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7
Q

Welcher Sinn ist beim Schwarzwild nicht gut entwickelt?

a) Der Geruchssinn
b) Der Gehörssinn
c) Der Gesichtssinn

A

c

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8
Q

Wann frischen die meisten Bachen?

a) Februar bis Mai
b) Mai bis Juli
c) Juli bis September

A

a

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9
Q

Wann verlieren Frischlinge ihre Streifen?

a) Wenn sie 1 Jahr alt sind
b) Wenn sie zu viel bejagt werden
c) Wenn sie nicht mehr gesäugt werden

A

c

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10
Q

Wie oft setzt die Häsin im Jahr?

a) Ein- bis zweimal
b) Drei- bis viermal
c) Fünf- bis sechsmal

A

b

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11
Q

Wie nennt der Jäger den Schwanz des Hasen?

a) Rute
b) Blume
c) Bürzel

A

b

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12
Q

Wo werden in der Regel die jungen Hasen gesetzt?

a) Im Bau
b) Im Kessel
c) In der Sasse

A

c

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13
Q

In welchem Zeitraum rammeln die Hasen?

a) April - Juni
b) Januar - August
c) November – März

A

b

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14
Q

Wo werden in der Regel die jungen Wildkaninchen gesetzt?

a) In der Sasse
b) Im großen Mutterbau
c) In einer Setzröhre

A

c

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15
Q

Wie sehen die Löffel des Hasen im Gegensatz zu den Löffeln des Kaninchens aus?

a) Kurz und grau
b) Braun mit schwarzer Löffelspitze
c) Lang und rotbraun

A

b

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16
Q

Welches Raubwild folgt den Wildkaninchen in ihren Bau?

a) Hermelin, Iltis
b) Fuchs, Dachs
c) Marderhund, Waschbär

A

a

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17
Q

Wie werden die jungen Wildkaninchen geboren?

a) Behaart und sehend
b) Nackt und sehend
c) Nackt und blind

A

c

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18
Q

Wie oft setzt die Kaninchenhäsin jährlich?

a) Ein- bis zweimal
b) Vier- bis sechsmal
c) Sechs- bis neunmal

A

b

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19
Q

Welche Zähne werden beim Fuchs auch “Haken” genannt?

a) Die vier Eckzähne
b) Die vierten Prämolaren im Unter- und Oberkiefer
c) Die vier Schneidezähne im Unterkiefer

A

a

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20
Q

Mit welcher Haarwildart teilt der Fuchs manchmal seinen Bau?

a) Dachs
b) Feldhase
c) Baummarder

A

a

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21
Q

Welche Aussage über den Fuchs ist richtig?

a) Der Fuchs hat nur im Winter einen verwertbaren Balg
b) Der Fuchs ernährt sich überwiegend vegetarisch
c) Der Fuchs ist ein Kulturflüchter

A

a

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22
Q

Welche Federwildart brütet manchmal auch im Fuchsbau?

a) Graugans
b) Stockente
c) Brandgans (Brandente)

A

c

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23
Q

Was ist eine Viole und bei welcher Wildart ist sie zu finden?

a) Eine Duftdrüse an der Lunte des Fuchses
b) Eine Speicheldrüse unter der Zunge der Taube
c) Eine Tränendrüse im Augenwinkel des Gamsbockes

A

a

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24
Q

Wie unterscheidet sich das Trittsiegel/ die Spur von Dachs und Fuchs?

a) Dachse schnüren, Füchse haben vier Zehen
b) Füchse nageln, Dachse haben eine Springspur
c) Dachse nageln, Füchse schnüren

A

c

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25
Q

An welcher Körperstelle befindet sich der Dachsbart?

a) Am Hals männlicher Dachse
b) Am Unterkiefer
c) Im Rückenbereich

A

c

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26
Q

Wie nennt man das Fell des Dachses?

a) Schwarte
b) Balg
c) Decke

A

a

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27
Q

Welche Aussage über den Marderhund ist richtig?

a) Er ist ein anpassungsfähiges, hundeartiges Raubwild mit 42 Zähnen
b) Er ist ein Kulturflüchter, gehört zu den echten Mardern und hat 38 Zähne
c) Er ist ein Kulturfolger, gehört zu den Stinkmardern und hat 36 Zähne

A

a

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28
Q

Welche Raubwildart besitzt eine geringelte Rute?

a) Dachs
b) Waschbär
c) Iltis

A

b

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29
Q

Welche Aussage ist richtig?

a) Der Waschbär ist ein hundeartiges Raubwild
b) Der Waschbär klettert auf Bäume
c) Der Waschbär lebt im Bau

A

b

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30
Q

Welche Raubwildart hält eine lebenslange Einehe?

a) Marderhund
b) Iltis
c) Fuchs

A

a

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31
Q

Welches Raubwild hält eine Winterruhe?

a) Baum- und Steinmarder
b) Iltis und Wiesel
c) Dachs und Marderhund

A

c

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32
Q

Der Dachs lebt…

a) im Bau
b) in Baumhöhlen
c) in der Sasse

A

a

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33
Q

In welchem der folgenden Verstecke ist der Baummarder häufig zu finden?

a) In Eichhörnchenkobeln oder in Baumhöhlen
b) In Steinhaufen oder in Kaninchenbauen
c) Auf ungestörten Dachböden von Häusern

A

a

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34
Q

Wie unterscheiden sich Baum- und Steinmarder voneinander?

a) Baummarder sind schwarz gefärbt, Steinmarder grau
b) Baummarder haben einen gelben Kehlfleck, Steinmarder einen weißen
c) Baummarder haben eine Gesichtsmaske, Steinmarder nicht

A

b

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35
Q

Welches Beutetier wird vom Baummarder bevorzugt bejagt?

a) Kolkraben
b) Junghasen
c) Eichhörnchen

A

c

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36
Q

Welches Tier lebt gerne in menschlichen Siedlungen?

a) Steinmarder
b) Dachs
c) Rotwild

A

a

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37
Q

Der Iltis gehört zu den sogenannten…

a) Stinkmardern
b) echten Mardern
c) hundeartigen

A

a

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38
Q

An welchem Merkmal kann man das Hermelin gut vom Mauswiesel unterscheiden?

a) Am weißen Rücken.
b) An der schwarzen Unterseite
c) An der schwarzen Schwanzspitze

A

c

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39
Q

Wo leben und jagen Wiesel überwiegend?

a) Nur im geschlossenen Wald
b) Nur im freien Feld
c) An Feld-Wald-Rändern, in Hecken, Rainen und in Steinhaufen

A

c

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40
Q

Wodurch wurde der Otterrückgang in den vergangenen Jahren hauptsächlich verursacht?

a) Der Otter ist ein ausgesprochener Kulturflüchter
b) Durch die fortschreitenden Klimaveränderungen
c) Seine Lebensräume wurden durch Wasserbaumaßnahmen weitgehend zerstört

A

c

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41
Q

Welche Aussage über die Bürzeldrüse der Enten ist richtig?

a) Sie produziert ein fettreiches Sekret zum Einfetten des Gefieders
b) Ihr produziertes Sekret ist ein Duftstoff, der zur Reviermarkierung verwendet wird
c) Es ist eine Drüse, die sexuelle Lockstoffe erzeugt

A

a

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42
Q

Wie nennt man Vogelarten, die nur unregelmäßig und
über kürzere Entfernungen ungünstigen Witterungen ausweichen?
a) Zugvögel
b) Strichvögel
c) Standvögel

A

b

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43
Q

Was versteht man unter dem Begriff Nestflüchter?

a) Jungvögel, die gleich nach dem Schlüpfen das Nest verlassen
b) Jungvögel, die mit Beginn der Flugfähigkeit das Nest verlassen
c) Vogelarten, die kein eigenes Nest bauen

A

a

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44
Q

Welcher Hühnervogel ist ein ausgesprochener Zugvogel?

a) Rebhuhn
b) Fasan
c) Wachtel

A

c

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45
Q

Welche Feldhuhnart übernachtet regelmäßig auf Schlafbäumen?

a) Rebhuhn
b) Fasan
c) Wachtel

A

b

46
Q

Welche Lebensraumelemente entsprechen am ehesten den Bedürfnissen des Fasans?

a) Wald, Wiese, Wasser
b) Steppe, Moor, Schilf
c) Naturverjüngung, Flüsse, Monokulturen

A

a

47
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

a) Der Fasan badet gerne im Wasser
b) Alle Hühnervögel hudern gern im trockenem Staub
c) Die Wachtel badet im feuchten Gras

A

b

48
Q

Wie nennt man einen Familienverband bei den Rebhühnern?

a) Schof
b) Rudel
c) Kette

A

c

49
Q

Woran erkennt man das Vorkommen von Rebhühnern im Revier?

a) An den genutzten Suhlen
b) An den Huderplätzen
c) An gegrabenen Bruthöhlen

A

b

50
Q

Wie nennt man die Fasanenhenne mit ihren Jungfasanen?

a) Gesperre
b) Schof
c) Rotte

A

a

51
Q

Sind die Geschlechter bei Wildtauben äußerlich zu unterscheiden?

a) Ja, bei allen Arten
b) Nein, bei keiner Art
c) Ja, nur im Sommer

A

b

52
Q

Welche Wildtaubenart zeigt einen auffälligen weißen Fleck am Hals?

a) Turteltaube
b) Hohltaube
c) Ringeltaube

A

c

53
Q

Welche der genannten Beutegreifer sind natürliche Feinde der Ringeltaube?

a) Habicht und Wanderfalke
b) Mäusebussard und Turmfalke
c) Milan und Baumfalke

A

a

54
Q

Wo brüten die Ringeltauben in der Regel?

a) In Baumhöhlen.
b) In alten Krähennestern
c) In selbstgebauten Reisignestern ohne Polsterung

A

c

55
Q

Welche Taubenart brütet in Höhlen?

a) Turteltauben
b) Hohltaube
c) Ringeltauben

A

b

56
Q

Welche Schnepfenarten gibt es in Mecklenburg-Vorpommern?

a) Waldschnepfe, Bekassine, Großer Brachvogel
b) Waldschnepfe, Bekassine, Borstenbrachvogel
c) Waldschnepfe, Kolbenschnepfe, Großer Brachvogel

A

a

57
Q

Bejagt man Schnepfen in Deutschland?

a) Nein, da die Schnepfenarten nicht im Jagdrecht aufgeführt sind
b) Ja, die Waldschnepfe
c) Ja, den Großen Brachvogel

A

b

58
Q

In welchem Lebensraum ist die Waldschnepfe häufig anzutreffen?

a) In trockenen Kiefernwälder und an Sanddünen
b) Im Gebirge über 1500 Metern
c) In feuchten Laubwäldern entlang von Bächen oder an Brüchen

A

c

59
Q

Wo brütet die Waldschnepfe?

a) Auf dem Baum
b) In Felsspalten
c) Auf dem Boden

A

c

60
Q

Wann und in welcher Form bejagt man die Waldschnepfe?

a) Im Frühjahr während des Balzfluges der Schnepfen vom Ansitz
b) Im Herbst während der Such- und Treibjagd
c) Im Winter durch Ausneuen des Schnepfers

A

b

61
Q

Welche Trophäen nutzt der Jäger von der Waldschnepfe?

a) Stecher, Ständer und Schnepfenlocke
b) Stecher, Latschen und Gestüber
c) Schnepfenbart, Malerfeder

A

c

62
Q

Welche Entenarten sind Höhlenbrüter?

a) Schellente und Brandente (Brandgans)
b) Reiherente und Tafelente
c) Krickente und Knäckente

A

a

63
Q

Welche Tierart ist ein gefährlicher Räuber für Enteneier und Jungenten?

a) Bisam
b) Nutria
c) Wanderratte

A

c

64
Q

Wie werden die Schwimmenten wegen der Art ihrer Nahrungssuche noch bezeichnet?

a) Gründelenten
b) Tauchenten
c) Flugenten

A

a

65
Q

Welche ist unsere häufigste und jagdlich wichtigste Entenart?

a) Tafelente
b) Stockente
c) Moorente

A

b

66
Q

Wo befinden sich beim Stockerpel die Locken (Erpellocken)?

a) In den Handschwingen
b) Am Hinterkopf
c) Auf der oberen Rückenseite, kurz vor dem Stoß

A

c

67
Q

Welche Schwimmentenart hat einen besonders breiten Schnabel?

a) Schnatterente
b) Löffelente
c) Spießente

A

b

68
Q

Mit welcher anderen Schwimmentenart kann die Krickente
aufgrund ihrer Größe leicht verwechselt werden?
a) Mit der Pfeifente
b) Mit der Schnatterente
c) Mit der Knäkente

A

c

69
Q

Welche Formation bilden die Wildgänse beim Flug über weitere Strecken?

a) Sie fliegen übereinander
b) Sie fliegen nebeneinander
c) Sie fliegen gestaffelt in V-Form

A

c

70
Q

Was sind Rallen und welche Art unterliegt dem Jagdrecht?

a) Sumpfhühner, das Blässhuhn
b) Sumpfhühner, das Teichhuhn
c) Steppenhühner, der Wachtelkönig

A

a

71
Q

Welche Vogelarten gehören zu den Rabenvögeln?

a) Rabenkrähe, Nebelkrähe, Wolkenkrähe
b) Eichelhäher, Tannenhäher, Erlenhäher
c) Kolkrabe, Dohle, Saatkrähe

A

c

72
Q

Wo brüten Blässhühner?

a) Am Boden im Schilf an Binnenseen
b) Auf dem Baum an Binnenseen
c) In Erdlöchern am Ufer von Binnenseen

A

a

73
Q

Welche Rabenvögel brüten in Kolonien?

a) Dohle, Saatkrähe
b) Nebelkrähe, Rabenkrähe
c) Eichelhäher, Tannenhäher

A

a

74
Q

Nennen Sie natürliche Feinde aller Rabenvögel!

a) Wolf, Marderhund und Fuchs
b) Turmfalke, Wespenbussard und Milan
c) Habicht, Wanderfalke und Baummarder

A

c

75
Q

Wo trifft man die Elster sehr häufig an?

a) In Gartenanlagen und Hausgärten
b) In großen, geschlossenen Waldgebieten
c) In Schilfgebieten an Flüssen

A

a

76
Q

Wovon ernährt sich der Kolkrabe hauptsächlich?

a) Von Vogeleiern der heckenbrütenden Singvögel
b) Von Aas
c) Von Fischen und Froschleich

A

b

77
Q

Welcher Rabenvogel verrät Störungen im Waldrevier?

a) Eichelhäher
b) Saatkrähe
c) Dohle

A

a

78
Q

Welche Adlerarten kann man in Mecklenburg-Vorpommern antreffen?

a) Seeadler, Fischadler, Schreiadler
b) Seeadler, Fischadler, Steinadler
c) Seeadler, Fischadler, Kronenadler

A

a

79
Q

Nennen Sie Greifvögel die man als Grifftöter bezeichnet!

a) Seeadler, Turmfalke
b) Mäusebussard, Wanderfalke
c) Habicht und Sperber

A

c

80
Q

Wo brütet der Seeadler?

a) Auf größeren Bäumen in einem Horst x
b) In einem erhöhten Nest im Schilfgebiet
c) In einer Felsspalte auf dem nackten Boden

A

a

81
Q

An welchen Orten trifft man auf Nester der Weihenarten?

a) In der Feldhecke und auf Kopfweiden
b) In Felsspalten und in Erdlöchern
c) Auf dem Boden, im Schilf und in landwirtschaftlich nicht genutzten Flächen

A

c

82
Q

Welche Greifvogelarten sind ausgesprochene Pirsch- und Startflugjäger?

a) Habicht und Sperber
b) Mäusebussard und Wespenbussard
c) Rohrweihe und Wiesenweihe

A

a

83
Q

Unterscheidet sich das Gewölle von Eulen und Greifvögeln?

a) Nein, beides sieht gleich aus
b) Eulengewölle ist vollständig weiß
c) Greifvogelgewölle beinhaltet keine Knochen

A

c

84
Q

Welche Aussagen treffen für den Milan zu?

a) Abgerundeter Stoß, Bodenbrüter, Singvogeljäger
b) Gegabelter Stoß, Horst mit eingebautem Unrat, Aasfresser
c) Brettförmiger Stoß, Nest in Ortschaften, Reptilienjäger

A

b

85
Q

Welcher Greifvogel begrünt seinen Horst?

a) Habicht
b) Roter Milan
c) Seeadler

A

a

86
Q

Welche ist die größte Eulenart Deutschlands?

a) Sperlingskauz
b) Uhu
c) Steinkauz

A

b

87
Q
Wie nennt man Tierarten, die über ein sehr breites Nahrungsspektrum
verfügen können?
a) Spezialisten
b) Symbionten
c) Generalisten
A

c

88
Q

Welche Tiere sollen von der Reviergestaltung durch den Jäger profitieren?

a) Ausschließlich Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen
b) Alle Arten von Wildtieren, einschließlich solcher, die unter Naturschutz stehen
c) Ausschließlich Wildarten, die Neubürger sind

A

b

89
Q

Was gehört in M-V nicht zu den wichtigsten Hegemaßnahmen für Schalenwild?

a) Biotopverbessernde Maßnahmen, wie Schaffung von Äsung, Deckung und Ruhe
b) Bau und Unterhaltung künstlicher Winterfütterungen
c) Schaffung und Erhaltung einer biotopgerechten Wilddichte

A

b

90
Q

Welche Baum- und Straucharten dienen dem Wild im Winter als Nahrungspflanzen?

a) Brombeere, Preiselbeere, Weide
b) Efeu, Ilex, Schwarzdorn
c) Schachtelhalm, Adlerfarn, Tollkirsche

A

a

91
Q

Welche Reviere sind für die Hasenhege gut geeignet?

a) Geschlossene Nadelwaldreviere im Mittelgebirge
b) Feldreviere mit mildem, sommertrockenem Klima und durchlässigen Böden
c) Feuchtgebiete auf Niedermoorstandorten

A

b

92
Q

Welche Reviere sind für die Rebhuhnhege nicht geeignet?

a) Gemüseanbaugebiete mit kleinstrukturierten Flächen
b) Kleine Felder mit Hecken, Knicks und hohem Hackfruchtanteil
c) Nadelwaldgebiete mit Kahlflächen

A

c

93
Q
In welchen Monaten sollen die Pflegemaßnahmen an Feldgehölzen
und Hecken erfolgen?
a) Von Februar bis Juni
b) Von Oktober bis Februar 
c) Von August bis Oktober
A

b

94
Q

Wo sollten Wildäsungsflächen nicht angelegt werden?

a) In Ruhezonen die durch den Menschen nicht belaufen werden
b) An Wald- Feldkanten die das Wild ohne Störung erreichen kann
c) In der Nähe von öffentlichen Straßen und stark genutzten Wanderwegen

A

c

95
Q

Wo sollten Salzlecken nicht angelegt werden?

a) An Wildwechseln
b) An Äsungsflächen
c) An Straßenrändern

A

c

96
Q

Welche der genannten Getreidearten hat keine Grannen an den Ähren?

a) Weizen
b) Roggen
c) Gerste

A

a

97
Q

Nennen Sie Feldfrüchte die dem Wild als Winteräsung zur Verfügung stehen?

a) Wintergetreide, Raps, Kohl
b) Sonnenblumen, Erbsen, Bohnen
c) Hafer, Lupine, Buchweizen

A

a

98
Q

Was versteht man unter dem Begriff Naturverjüngung?

a) Gepflanzte junge Bäume aus einer Forstbaumschule
b) Aus Samen alter Bäume heranwachsende junge Bäume
c) Austreiben neuer Triebe z.B. bei Weiden durch Rückschnitt

A

b

99
Q

In welchem Alter erntet der Förster die hiebsreife Eiche, Buche, Fichte?

a) Eiche mit ca. 150 Jahren, Buche mit ca. 100 Jahren, Fichte mit ca. 50 Jahren
b) Eiche mit ca. 250 Jahren, Buche mit ca. 150 Jahren, Fichte mit ca. 100 Jahren
c) Eiche mit ca. 350 Jahren, Buche mit ca. 200 Jahren, Fichte mit ca. 150 Jahren

A

b

100
Q

Welche der genannten Baumarten können in manchen Jahren durch den Fruchtfall
die Äsungsmöglichkeiten im Wald für viele Tierarten entscheidend verbessern?
a) Stiel- und Traubeneiche, Rotbuche
b) Hainbuche, Kiefer
c) Pappel, Schwarzerle

A

a

101
Q

Auf welche Bodenverhältnisse kann man schließen,
sofern vermehrt Brennnessel auftritt?
a) Der Boden ist sehr arm an Nährstoffen
b) Der Boden ist sehr steinig und trocken
c) Der Boden ist sehr gut mit Stickstoff (Nitrat) versorgt

A

c

102
Q

Welche Schäden werden durch Rehwild nicht verursacht?

a) Schälschäden
b) Fegeschäden
c) Verbissschäden

A

a

103
Q

Was versteht man unter Flächenschutz?

a) Das Einzäunen einzelner Bäume
b) Das Einzäunen einer Fläche mit wilddichtem Zaun, auf der junge Bäume stehen
c) Das Aufstellen von Wildscheuchen im Wald

A

b

104
Q

Welche Wildackerpflanze bietet Blatt- und Knollenäsung?

a) Kartoffel
b) Mais
c) Topinambur

A

c

105
Q

Welche Baumarten werden sehr gern von Rotwild geschält?

a) Buche und Eiche
b) Douglasie und Tanne
c) Kiefer und Eibe

A

b

106
Q

Welche Wildart trägt zur natürlichen Waldverjüngung bei?

a) Schwarzwild
b) Rotwild
c) Muffelwild

A

a

107
Q

Welche der nachfolgenden Baumarten ist eine Pionierbaumart?

a) Eiche
b) Kastanie
c) Birke

A

c

108
Q

Welche Pflanze hat auch im Winter grüne Blätter?

a) Brombeere
b) Himbeere
c) Buche

A

a

109
Q

Welche Aussage ist richtig?

a) Eine Kultur geht aus Samen von Altbäumen hervor
b) Eine Kultur besteht aus gepflanzten Bäumen einer Baumschule
c) Eine Kultur entsteht aus auf den Stock gesetzten Stämmen

A

b

110
Q

Welche Pflanze wird auch als Zwischenfrucht genutzt?

a) Senf
b) Mais
c) Rüben

A

a