Statistik - Teil 2 Flashcards

1
Q

Vertrauensniveau

A

Das Vertrauensniveau gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit die
Lageschätzung eines statistischen Parameters (zum Beispiel eines
Mittelwertes) aus einer Stichprobenerhebung auch für die Grundgesamtheit
zutreffend ist.
Häufig werden bei Erhebungen die Vertrauensniveaus 90, 95 oder 99 Prozent
verwendet.

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2
Q

t-Werte

A
t-Werte zur Berechnung
zweiseitiger Vertrauensbereiche
- Dieser Bereich heißt zweiseitiger
Vertrauensbereich für den Mittelwert,
die Wahrscheinlichkeit (z. B. 95 %)
heißt Vertrauensniveau.
- 95 %-Vertrauensbereich usw.
- Je sicherer man sein möchte, dass
der Vertrauensbereich den wahren
Wert für µ enthält, desto breiter ist
der Bereich, d. h. desto größer ist t
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3
Q

Rundungsregel

A
  • Als Faustregel gilt, dass ein Mittelwert auf eine Stelle genauer als die
    Stichprobenwerte gerundet wird, wenn er niederzuschreiben ist; eine
    Weiterrechnung erfolgt jedoch mit der Taschenrechnergenauigkeit.
  • ACHTUNG! Bei statistischen Rechnungen können Ergebnisse beträchtlich
    verfälscht werden, wenn Zwischenwerte gerundet und mit diesen weiter
    gerechnet wird.
  • Grundsatz: Kein Runden von Zwischenergebnissen, Endergebnisse sind jedoch
    passend zu runden!
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4
Q

Varianzanalyse

A

Verfahren zur Beurteilung der Signifikanz von Effekten, das auf einer Streuungszerlegung beruht.

  • Varianz der Effekte wird mit Varianz der Zufallstreuung verglichen
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