Stabsdienst Flashcards

1
Q
  1. Zählen Sie die Elemente der Führungs- und Einsatzunterstützung einer JgKp auf?
A
  • Kompaniekommando
  • Kommandogruppe
  • Versorgungsgruppe
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q
  1. Welche Fachunteroffiziere befinden sich in der KdoGrp?
A
  • KdtKdoGrp & ABCAbwUO

* FMUO

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben des KdoGrpKdt?
A
  • Führen der Lagekarte und Handkarte des Kdt
  • Führen des Kommandotagebuch
  • Vorbereiten der Befehlsausgabe
  • Sicherstellen der Verbindung
  • Erstellen der Diensteinteilung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q
  1. Welche Fachunteroffiziere befinden sich in der VersGrp?
A
  • Kdt VersGrp & DfUO
  • WiUO & KzlUO
  • NUO
  • KUO & Kdt Wtg&BgeTrp
  • Kdt SanTrp & SanUO
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der VersGrp?
A

• Errichten und Betreiben des VVP
• Errichten und Betreiben VrwNest
• Durchführung und Unterstützung von Wartungsarbeiten an Waffen und Gerät
• Durchführung der Personalverwaltung
• Durchführung von Instandsetzungsmaßnahmen und Bearbeitung von Verlust- und
Schadensvorfällen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der S1 Gruppe?
A
  • Personalführung, -verwaltung, -management
  • Personalbetreuung
  • Disz. & Beschwerdewesen
  • Mitwirken im Bestattungswesen
  • Administration Besonderer Vorfälle
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der S2 Gruppe?
A
  • Bereitstellung der Lage der Konfliktpartei
  • Auswertung Aufkl Ergebnisse
  • Mil Aufklärung
  • Mil Sicherheit und Ordnung
  • Zusammenarbeit mit SihKräften und Behörden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der S3 Gruppe?
A
  • Planung und Kontrolle bzlg. Einsatzvorbereitung und Einsatzbereitschaft
  • Planung und Kontrolle der Einsatzführung
  • Koordination KU
  • ZMZ/I (CIMIC)
  • Ausbildung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der S4 Gruppe?
A
  • Logistik
  • Steuerung Transportwesen
  • mil Sanwesen
  • Wirtschaftsversorgung
  • Umweltschutz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der S6 Gruppe?
A
  • Wahrnehmung aller Aufgaben FüU
  • Beurteilung IKT Lage
  • Informations- & Wissensmanagement
  • Schreiben einer Gefechtsstelle
  • Mitwirken beim Geheimschutz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben des GefSchrUO?
A
  • Einzeichnungen in Lagekarten
  • Termin- und Stichzeitvormerkung
  • Mithilfe bei Aufbau und Betrieb der Führungseinrichtung
  • Entgegennahmen und Übermittlung von Nachrichten, Meldungen, Informationen
  • Materialbeschaffung (Karten, Unterlagen…)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q
  1. Stab
A

Stab ist eine organisatorisch zusammengefasste Personengruppe eines Kommandos vom
kleinen Verband aufwärts zur Beratung und Unterstützung des Kommandanten bei
Durchführung seiner Führungsaufgabe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben des Stabes?
A
  • Freispielen des Kdt
  • Laufende Lagefeststellung und -darstellung
  • Halten der Verbindung
  • Leistungsfähigkeit (des Kdt) erhalten
  • Service Leistung für die Truppe
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q
  1. Nennen Sie die Aufgaben der MSaSt?
A
  • Führung des allg. Gefechtsbuches
  • Terminvormerkung
  • An- und Abwesenheitsliste
  • Meldereinsatz
  • Absetzen von Befehlen und Meldungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 1 im ÖBH?
A

• Personalführung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 2 im ÖBH?
A

• Aufklärung und mil. Sicherheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 3 im ÖBH?
A

• Einsatzführung und ZMZ/I

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 4 im ÖBH?
A

• Logistik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 5 im ÖBH?
A

• Einsatzplanung und -vorbereitung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 6 im ÖBH?
A

• Führungsunterstützung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 7 im ÖBH?
A

• Ausbildung und Ausbildungsunterstützung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 8 im ÖBH?
A

• Budget und Finanzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q
  1. Wie bezeichnet man das Führungsgebiet 9 im ÖBH?
A

• CIMC (ZMZ/A)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q
  1. Welche Zusatzaufgaben im Stab sind einzuteilen?
A
  • Leiter der Stabsarbeit
  • Geheimschutzbeauftragter
  • Kommandant Stabsquartier
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q
  1. Welche Zusatzaufgaben im Stab können nach Bedarf eingeteilt werden?
A
  • Umweltschutzbeauftragter
  • Sportoffizier
  • Betreuungsoffizier u.a.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q
  1. Geben Sie die allg. Besprechungsarten an?
A
  • Kommandantenbesprechung
  • Stabsbesprechung
  • Fachbesprechung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q
  1. Nach welchen Kriterien sind Lagevorträge vorzubereiten und zu halten?
A
  • Gliederung / Inhalt anlassbezogen
  • Personenkreis angepasst
  • Visulisierung
  • Zeitrahmen
  • Form
  • Vorbereitung
  • Abstimmung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q
  1. Welche Stabsbesprechungen im Planungsverfahren (Typ A) gibt es?
A
  • Lagebesprechung
  • Orientierungsbesprechung
  • Zwischenbesprechung
  • Koordinierungsbesprechung
  • Entscheidungsbesprechung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q
  1. Nennen Sie die 4 Formen des Lagevortrages?
A
  • LV zur Weitergabe von Beurteilungsergebnissen
  • LV zur Darstellung der aktuellen Lage
  • LV für den Schicht- und Wechseldienst
  • LV zur Weitergabe von speziellen Informationen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q
  1. Nennen Sie die 3 Formen des Lagevortrages im Planungsverfahren?
A
  • LV zur Orientierung
  • LV zur Unterrichtung
  • LV zur Entscheidung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q
  1. Geben Sie die Punktation eines Lagevortrages zur Darstellung der aktuellen Lage
    an?
A

• Eigener Auftrag
• Darstellung der aktuellen Lage (Feind/Eigene)
• Darstellung der eigenen Absicht
• ggfs. Darstellung von Besonderheiten der Einsatzführung sowie Einsatzrelevanter
Problemfelder

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q
  1. Geben Sie die Punktation eines Lagevortrages für den Schicht- und Wechseldienst
    an?
A
  • Entwicklung der Feindlage
  • Entwicklung der Eigenen Lage
  • Eigener Auftrag / Erfassen des Auftrages
  • weitere Absicht
  • Was ist erledigt, was noch offen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q
  1. Wie wird ein Lagevortrag gegliedert?
A
  • Aktuelle Lage im ER
  • Eigener Auftrag
  • Eigene Absicht
  • Einsatz der eigenen Kräfte
  • Versorgungslage
  • Verbindungslage
  • evtl. sonstige Anträge
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q
  1. Welche Planungsverfahren auf Ebene Baon gibt es? (Typ, Dauer, Benennung)
A
  • Typ A: Abgeschlossenes Stabsverfahren / Baon 90min, Brig 180min
  • Typ B: Ergänzendes Stabsverfahren / Baon 60min. Brig 120min
  • Typ C: Kommandoverfahren / Baon 15min, Brig 35min
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q
  1. Welche 2 Besprechungen müssen beim Typ A mit Zeitdruck immer stattfinden?
A
  • Orientierungsbesprechung

* Entscheidungsbesprechung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q
  1. Nennen Sie die Führungseinrichtungen im Einsatz?
A
  • Gefechtsstand
  • Bewegliche Befehlsstelle
  • Ausweichgefechtsstand
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q
  1. Erklären Sie die Führungseinrichtung Gefechtsstand?
A

• ist eine verlegbare, nach Aufbau örtlich gebundene Führungseinrichtung
• hier erfolgt die Durchführung des Führungsverfahren
• unter Einbindung alles Stabsgruppen unter Einsatzbedingungen
• es werden die Verbindungen zu vorgesetzten Stellen, Nachgeordneten und Nachbarn
gehalten
• dient der Führung des laufenden Einsatzes
• sollte möglichst beweglich und geschützt sein, auf Zelt- und Fahrzeugbasis etabliert
werden, um möglichst die räumliche Nähe zu den eigenen Einheiten zu ermöglichen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q
  1. Erklären Sie die Führungseinrichtung Bewegliche Befehlsstelle?
A
  • ist eine Führungseinrichtung, aus welcher ein Kdt zeitlich begrenzt führt
  • in kritischen oder entscheidenden Phasen
  • FGG je nach Einteilung Kdt (Grundsatz je 1 Vertreter 2/3/6 u. KU)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q
  1. Erklären Sie die Führungseinrichtung Ausweichsgefechtsstand?
A

wird ein Ausweichsgefechtsstand vorgesehen, beschränkt sich die Vorbereitung im allg. auf
die
• Erkundung
• Infrastrukturelle und führungsunterstützungsmäßige Aufschließung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q
  1. Nenne Sie die Teile der inneren Gefechtsstandstruktur? „Zentralen“
A
  • Führungszentrale
  • Kampfunterstützungszentrale
  • Führungsunterstützungszentrale
  • Einsatzunterstützungszentrale
41
Q
  1. Welche 6 Zellen können sich in der Führungszentrale befinden?
A
  • Zelle S3
  • Zelle KU
  • Zelle S2
  • Zelle PSYOPS
  • Zelle ZMZ/CIMIC
  • Zelle Planung
42
Q
  1. Welche Teile befinden sich in der Einsatzunterstützungszentrale?
A
  • Zelle S4
  • Zelle S1
  • Zelle ÖA & Komm
43
Q
  1. Welche Teile befinden sich in der Führungsunterstützungszentrale
A
  • Zelle S6
  • Meldesammelstelle
  • Informationszentrum
44
Q
  1. Nennen Sie die Kernaufgaben für eine Schichteinteilung im Stab?
A
  • Festlegung Ltr StbArb
  • Kernzeit / Stichzeit
  • Vertretung artverwandter Sachbereiche
  • Trennung: Schicht / Ruheräume
  • Übergabe / Einweisung
45
Q
  1. Was benötigen Sie für einen Aufbau einer MSaSt?
A
  • Besucherliste
  • Abwesenheitsliste
  • Terminvormerkung
  • Meldereinsatz
  • Geschäftsbuch
  • Klassifizierte Informationen
  • Stabanschluss
  • PC
  • Fax Gerät
  • Alarmempfänger
  • Ablagekörbe
46
Q
  1. / 49. / 50. Ergänzen Sie wortwörtlich gemäß Skriptum
A
/ zur Kenntnisnahme, Bearbeitung
X Federführung
R Rücksprache
LV Lagevortrag (+Zweck und Zeitpunkt)
BefB Befehlsbeitrag
T! Terminvormerkung
A Ablage
2x 2 Kopien / Kopien für…
KTB Beitrag zum KTB
47
Q
  1. Welche Klassifizierungsstufen sind gemäß Geheimschutzvorschrift zu
    unterscheiden?
A
  • Eingeschränkt (E) restricted
  • Vertraulich (V) confidential
  • Geheim (Geh) secret
  • Streng Geheim (StrGeh) top secret
48
Q
  1. Aus welchen Teilen besteht eine Geschäftszahl?
A
  • Fortlaufende Zahl
  • Aktenplanzahl
  • (Org-Bezeichnung)
  • Jahreszahl
49
Q
  1. Nennen Sie Formulare / Dokumente sie Sie in der MSaSt benötigen?
A
  • Geschäftsbuch
  • Geschäftsbuch für Klassifizierte Informationen
  • Zustellbuch für Klassifizierte Informationen
  • Empfangsschein
  • Bestandsverzeichnis für Klassifizierte Informationen
  • Vernichtungsprotokoll
50
Q
  1. Was wird bei einem „Flash-Report“ gemacht?
A

• Laut ankündigen „Flash“
• Schreibbereitschaft herstellen und mitschreiben
• bei Funk / Fern Übermittlung für alle im Lageraum parallel zu schreiben und
verständlich mitsprechen
• unverzüglich bearbeiten

51
Q
  1. Wozu dient die Lagekarte?
A

• dienst zur Lagedarstellung
• Abkürzungen, tak. Zeichen und Farbgebung gem. Vorschriften
• Darstellung der eigenen sowie der zwei unmittelbaren nachgeordneten
Führungsebenen
• Pläne und Unterlagen übersichtlich anbringen
• Übersichtlichkeit hat Vorrang, Details durch Anmerkungen bzw weiteren Oleaten

52
Q
  1. / 58. / 59. Ergänzen Sie den Farbschlüssel zur Lagedarstellung wörtlich?
A
  • Schwarz Grundfarbe / Rahmen
  • Blau Eigene, Verbündete
  • Rot Feind, Gegner, Konfliktpartei
  • Grün Neutral
  • Gelb Unbekannt
53
Q
  1. Welchen Zweck hat ein KTB?
A

• haben den Zweck so viele relevante Informationen wie möglich bei einem Einsatz
Österreichischer Heeresangehöriger zu erfassen
• stellen eine Zusammenfassung wichtiger Vorgänge, Maßnahmen und Entscheidungen
im Einsatz sowie im Zuge von Einsatzplanung und Einsatzvorbereitung dar
• dokumentieren Lageentwicklungen, Lagebeurteilungen und
Entscheidungsfindungsprozesse
• dokumentieren Entscheidungen militärischer Führer und deren Umsetzung
• der Nachweisführung von Entscheidungen
• die Sicherstellung der Kontinuität im Einsatz zu erleichtern
• im Rahmen der Einsatzauswertung der Gewinnung von Erkenntnissen zu dienen
• eine Quelle künftiger Geschichtsschreibung darzustellen

54
Q
  1. Was wird im KTB Textteil angeführt?
A

• Die Ereignisse des Tages fortlaufend, zeitlich richtig, lückenlos und straff zu führen
• Wichtige Punkte wie Lage, Auftrag, Beurteilung der Lage und Entschlüsse des Kdt
sind immer aufzunehmen
• Bedeutsame Ausfälle wie Personal und Material, die Ursachen und die Behandlung
von Gefangenen
• Der Text muss verständlich sein
• Der Verweis auf eine Anlage ersetzt den Text keinesfalls
• Vorgehensweise bei Inbesitznahme von fremden Gerät

55
Q
  1. Wie lange ist die Schutzfrist des KTB?
A

• 50 Jahre

56
Q
  1. Wie ist die Klassifizierung des KTB?
A

• mind. Eingeschränkt

57
Q
  1. Wann hat eine Zusammenfassung durch den Kdt zu erflogen?
A

• am Ende der Woche

58
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des DfUO der Kompanie?
A

• S1

59
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des KdoGrpKdt der Kompanie?
A

• S3

60
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des KUO der Kompanie?
A

• S4

61
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des WiUO der Kompanie?
A

• S4 oder WiO

62
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des NUO der Kompanie?
A

• S4

63
Q
  1. Welche Stabsfunktion ist Fachvorgesetzter des FmUO der Kompanie?
A

• S6

64
Q
  1. Für welchen Befehlsbeitrag des Bataillonsbefehl ist der Norm der S2 zuständig und
    wie heißt dieser?
A

• Punkt 1a

65
Q
  1. Für welchen Befehlsbeitrag des Bataillonsbefehl ist der Norm der S3 zuständig und
    wie heißt dieser?
A

• Punkt 1b – 3d

66
Q
  1. Für welchen Befehlsbeitrag des Bataillonsbefehl ist der Norm der S4 zuständig und
    wie heißt dieser?
A

• Punkt 4

67
Q
  1. Für welchen Befehlsbeitrag des Bataillonsbefehl ist der Norm der S6 zuständig und
    wie heißt dieser?
A

• Punkt 5

68
Q
  1. Wozu dient das Zustellbuch?
A

• Übergabe / Übernahme klassifizierter Schriftstücke

69
Q
  1. Wozu benötigt man einen Empfangsschein und wie wird er verwendet?
A

• Für ein klassifiziertes Schriftstück, mittels Melder ohne Zustellbuch

70
Q
  1. Wo werden Geschäftsbücher geführt?
A

• in der MSaSt

71
Q
  1. Wer muss Bestandsverzeichnisse anlegen?
A

• jeder ohne Geschäftsbuch der klassifizierte Geschäftsstücke erhält

72
Q
  1. Wer muss am Vernichtungsverzeichnis bzw. am Vernichtungsprotokoll
    unterschreiben?
A
  • Geheimschutzbeauftragter
  • Zeuge
  • Kdt oder Dienststellenleiter
73
Q
  1. Wo werden Zusatzfunktionen im Stab festgelegt?
A

• in der Geschäftsordnung

74
Q
  1. Was muss bei der Entscheidungsbesprechung auf jeden Fall vorgetragen werden?
A
  • Entschluss
  • Plan der Druchführung
  • Truppeneinteilung
75
Q
  1. Bennen Sie folgende multinationale Abkürzungen und erklären Sie?
A

GSZ Ground Safty Zone Bodensicherheitszone

APC Armoured Personell Carrier Mannschaftstransportpanzer

AA Assembly Area Verfügungsraum

MNTF Multinational Task Force Kampfgruppe

PL Phase Line Koordinierungsline

CIMIC Civilian Military Cooperation Zivil- Militärische Zusammenarbeit

OPORD Operation Order Einsatzbefehl

MSR Main Suppy Route Hauptversorgungsline

MTA Military Technical Agreement Militärtechnisches Abkommen

FEBA Forward Edge of Battle Area Vorderster Rand der Verteidigung

AOL Area of Limitation Truppentrennunszone

WNGO Warning Order Vorbefehl

LOC Line of Communication Bewegunsline

LD Line of Departure Ablaufline

PAA Position Area of Artillery Feuerstellungsraum Artillerie

ASZ Air Safty Zone Luftsicherheitszone

IFV Infantery Fighting Vehicle
Schützenpanzer

IOT In order to um…zu

FRAGO Fragmentary Order Detailbefehl

76
Q
  1. Welche Stabsfunktionen befinden sich in der Führungszentrale und wer ist der Kdt?
A
  • S2 & S3

* Ktd S3

77
Q
  1. Welche Stabsfunktionen befinden sich in der Einsatzunterstützungszentrale und wer
    ist der Kdt?
A
  • S1 & S4

* Kdt S4

78
Q
  1. Welche Stabsfunktionen befinden sich in der Führungsunterstützungszentrale und
    wer ist der Kdt?
A
  • S6

* Kdt S6

79
Q
  1. Bei welchem FGG wird das KTB geführt?
A

• FGG 3

80
Q
  1. Bei welchem FGG wird das Zusatzblatt geführt?
A

• FGG 2

81
Q
  1. Wo wird im Bataillon das Geschäftsbuch „Secret“ geführt?
A

• Geheimschutzbeauftragter FGG 6

82
Q
  1. Welche Führungsgebiete sind im kl Verband abgebildet und welche FGG des ÖBH
    werden wo im kleinen Verband eingegliedert? (nur die FGG benennen - 9)
A
  • FGG 1
  • FGG 2
  • FGG 3  FGG 5/7/9
  • FGG 4  FGG 8
  • FGG 6
  • ÖA
83
Q
  1. Wer befiehlt im BN die Zusammensetzung der bwgl Befehlsstelle und wie ist sie
    gegliedert? (1. Bsp)
A
  • Der BKdt
  • als Grundsatz gilt je 1-2 Vertreter der StbGrp 2, 3 und 6
  • S4 kann eigenes Element zur Koordinierung der Einsatzunterstützung bilden
84
Q
  1. Muss die bwgl Befehlsstelle schichtfähig sein und wie ist sie gegliedert?
A
  • Nein muss sie nicht

* bei längeren Einsätzen muss jedoch das Personal abgelöst bzw ergänzt werden

85
Q
  1. Welche Stabsfunktionen erstellen welche Pläne?
A
  • Intelligence Collection Plan S
  • Aufklärungsplan S2
  • Panzerabwehrplan S3
  • Pionierunterstützungsplan S3
  • Marschplan S4
  • Fliegerabwehrplan S3
  • Feuerunterstützungsplan S3
  • Einsatzunterstützungsplan S4
  • ABC-Abwehrplan S3
86
Q
  1. Was bedeutet die Abkürzung SITREP und erklären Sie den maßgeblichen Inhalt?
A
  • Situation Report – Lagefeststellung

* Inhalt: 5W

87
Q
  1. Was bedeutet HELI REQUEST und erklären Sie den maßgeblichen Inhalt?
A
  • Anforderung Helikopter

* Inhalt: 9 Liner (vorgedrucktes Formular ausfüllen)

88
Q
  1. Für was steht die Abkürzung EOD und erklären Sie den maßgeblichen Inhalt?
A
  • Explosiv Ordonance Desponder – Kampfmittelbeiseitiger

* Beseitigen von nationalen und internationalen Kampfmitteln

89
Q
  1. Nennen Sie mind. 5 notwendige Unterlagen/Geräte/Materialien für den Bereich
    FGG 2?
A
  • Lagekarte
  • Telefon
  • PC
  • Folienstifte
  • Stabanschluss
90
Q
  1. Nennen Sie mind.10 notwendige Unterlagen/Geräte/Materialien für den Bereich
    FGG 3?
A
  • Lagekarte
  • Telefon
  • PC
  • Folienstifte
  • Stabanschluss
  • KTB
  • Oleaten
  • ABC-Abwehrplan
  • Panzerabwehrplan
  • Fliegerabwehrplan
91
Q
  1. Nennen Sie mind.10 notwendige Unterlagen/Geräte/Materialien für den Bereich
    MSaSt?
A
  • Telefon
  • PC
  • Stempel
  • Termine
  • Ablagekörbe
  • Postbuch
  • Kopierbuch
  • Ausgabebuch
  • Vernichtungsprotokoll
  • An- und Abwesenheitsliste
92
Q
  1. Orden Sie die Aufgaben der FGG im kleinen Verband richtig zu?
A
  • mil. Aufklärung FGG 2
  • Beurteilung Eigene Lage und Gld betreffend Eigene Einsatzführung FGG 3
  • Führen des KTB FGG 3
  • Befehlsbeitrag – Punkt 4 FGG 4
  • Truppenschutz FGG 2
  • ZMZ (Inland) FGG 3
  • Befehlsbeitrag – Punkt 1a FGG 2
  • Sicherstellen Infomanagement, Wissensmanagement FGG 6
  • Betrieb Meldesammelstelle FGG 6
  • Geheimschutz FGG 2
  • Befehlsbeitrag – Punkt 5 FGG 6
  • Eventualfall- bzw Alternativplanung FGG 3
  • Objektschutz FGG 2
  • Feindlagebild inkl. Dokumentation FGG 2
93
Q
  1. Nennen Sie zumindest 10 Beilagen/Punkte der S2 Lagekarte?
A
  • Übersichtskarte
  • Plan der Durchführung
  • Entschluss des Kdt
  • Ablage Brigade, Baon, Kp
  • Termine Brigade
  • Absicht der KonflP im Großen
  • Absicht der KonflP im Großen grafisch
  • Karte KonflP
  • Aufklärungsplan
  • Zustellplan
94
Q
  1. Nennen Sie zumindest 10 Beilagen/Punkte der S3 Lagekarte?
A
  • Übersichtskarte
  • Plan der Durchführung
  • Entschluss des Kdt
  • Ablage Brigade, Baon, Kp
  • Termine Brigade
  • Absicht der Brigade
  • Einsatzführung der Brigade
  • Auftrag des Baon
  • Truppeneinteilung Formular
  • Truppeneinteilung grafisch
95
Q
  1. Wann muss eine Folie/Oleate gewechselt werden?
A
  • bevor Unübersichtlichkeit eintritt
  • bei Datumwechsel
  • nach längerem Zeitraum bei Einsätzen mit geringem Info Aufkommen
96
Q
  1. Nennen Sie 3 Möglichkeiten wie eine Zeitangabe gem. Vorschrift „Taktische
    Zeichen“ erflogen kann?
A
  • Date Time Group 081800Afeb18
  • zusätzlich ein Sekundenziffernpaar 08181530Afeb18
  • gekürzte Date Time Group 081800A
97
Q

130.Wie kann ein Ergebnis auf der S2 Lagekarte zeitlich dargestellt werden? 1 Bsp

A
  • Zeit der Beobachtung: 1425
  • Zeit der Meldung beim Absender: A1430
  • Zeit der Meldung beim Empfänger: E1435
98
Q
  1. Welche Utensilien verwenden Sie für eine Lagekarte (mind. 5)?
A
  • Folienstifte
  • Zeigestab
  • Lineal
  • Klebeband
  • Pinnnadeln