Soziale Marktwirtschaft Flashcards

1
Q

Was ist ein Markt?

A

Der Ort, wo Angebot und Nachfrage zusammenkommen.

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2
Q

Nenne die üblichen Wirtschaftseinheiten.

A

Haushalt, Unternehmen, Staat und Haushalt.

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3
Q

Nach welchem Hauptmerktmal unterscheiden sich Märkte?

A

Durch den Marktgegenstand.

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4
Q

Nenne weitere Unterscheidungsmerkmale für Märkte.

A

Nach Zeiten (Flohmarkt) oder nach dem Ort (Wochenmarkt).

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5
Q

Welche Funktionen hat ein Markt?

A
  • Versorgung der Menschen mit Güter

* Preisbildung aufgrund von Angebot und Nachfrage

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6
Q

Unter welchen Marktformen unterscheidet man?

A

Monopol, Oligopol und Polypol.

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7
Q

Was ist ein Monopol?

A
  • 1 Anbieter
  • Keine Konkurrenz
  • Volle Kontrolle über Preis und Produktion
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8
Q

Was ist ein Oligopol?

A
  • Wenige Anbieter
  • Es besteht Konkurrenz, aber:
  • Leichtere Absprache zur Preisbildung möglich
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9
Q

Was ist ein Polypol?

A
  • Mehrere Anbieter
  • Nachfrager können sich aussuchen, wo sie das Produkt kaufen
  • Daraus resultiert eine starke Konkurrenz
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10
Q

Nenne Beispiel für verschiedene Marktgegenstände

A

Gütermarkt (Sachgüter und Dienstleistungen wie Automarkt, Versicherungsmarkt, Wonhungsmarkt)

Arbeitsmarkt (Menschliche Arbeit)

Geld- und Kapitalmarkt (Geld und Kredite)

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11
Q

Nach welchen Größen verhalten sich Konsumenten?

A
  • Höhe des Einkommens
  • Preis des Gutes
  • Wertschätzung des Gutes
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12
Q

Wie kaufen Konsumenten?

A

So, dass sie den größten Nutzen davon haben. Nutzenmaximierung.

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13
Q

Erläutere das Gesetz der Nachfrage.

A

Wenn der Preis sinkt, steigt die Nachfrage.
Wenn der Preis steigt, sinkt die Nachfrage.

Nachfragekurve.

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14
Q

Wie verhalten sich die Anbieter?

A

Wollen möglichst großen Gewinn erzielen (Gewinnmaximierung)

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15
Q

Wie lässt sich der Gewinn errechnen?

A

Menge x Preis - Kosten

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16
Q

Wovon hängt die Angebotsmenge von einem bestimmten Gut hauptsächlich ab?

A

Preis und Kosten.

17
Q

Erläutere das Gesetz des Angebots

A

Wenn der Preis steigt, steigt das Angebot.
Wenn der Preis sinkt, sinkt das Angebot.

Angebotskurve.

18
Q

Auf welchem Markt können Haushalte als Anbieter auftrefen?

A

Bspw. beim Verkauf von gebrauchten Gegenständen. Zeitung, Internet (ebay Kleinanzeigen), Flohmarkt.

19
Q

Welche der drei Marktformen ist für den Verbraucher günstiger?

A

“Polypol”, da:

  • Auswahl zwischen vielen Anbietern
  • Preise sind relativ ähnlich
  • Verbraucher kann Anbieter wechseln
20
Q

Welche der drei Marktformen ist für den Produzenten besser?

A

“Monopol”, da:

  • Preis und Menge selber bestimmbar (Mengen- und Preisfixierer)
  • Kunden sind abhängig und müssen sich nach “uns” richten.
21
Q

Erläutere die Marktsituation und Wettbewerbslage im Polypol

A
  • Viele Anbieter / viele Nachfrager
  • Starker Wettbewerb -> gesunder Markt
  • Nachfrager ahben eine große Auswahl an Anbietern
22
Q

Definiere den Begriff “Gleichgewichtspreis”

A

Angebotene und nachgefragte Menge sind gleich groß. “Der Markt wird geräumt”.

Angebots- und Nachfragekurve treffen sich.

23
Q

Welche Größen muss der Preis eines Gutes abdecken?

A
  • Herstellungskosten
  • Steuern
  • Gewinnanteil
24
Q

Erkläre, wie der Staat in die Preisbildung eingreifen kann

A

Direkte Steuern:
- vom Steuerzahler direkt an den Staat (Lohnsteuer, Grundsteuer etc.)

Indirekte Steuern:

  • In Güterpreisen enthalten (Benzin, Tabak etc.)
    • Allgemeine Verbrauchssteuer (MwSt)
    • Spezielle Verbrauchssteuer (Benzinsteuer, Tabaksteuer etc.)
25
Q

Was sind Subventionen?

A

Förderung eines Unternehmens vom Staat, um anfallende Kosten zu tragen -> Güterpreis wird billiger