Skript 2 Flashcards

1
Q

Welche Vorteile bringt der Wettbewerbsfaktor „Information“?

Was passiert in Zukunft?

A
  • Leichter zugänglich sind
  • Auf wirtschaftliche Art und Weise als Wettbewerbsfaktor zählen
  • In Zukunft werden die wesentlichen Informationen stärker in die Produktions- und Dienstleistungsprozesse einfließen
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2
Q

Alle Geschäftsmodelle im E-Business basieren auf Wertschöpfung durch
grundlegende Prozesse der Informationsverarbeitung:

A
  • Informationssamlung
  • Informationsverarbeitung
  • Infromationsübergabe
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3
Q

Knowledge Management

A

Anstoß eines Lern- und Wissensaufbauprozesses im Unternehmen

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4
Q

E-Business

A

Einsatz von E-Technologien für Transaktions-, Geschäfts- und Kommunikationsprozesse

“E-Business ist die Gesamtheit der aufeinander abgestimmten Verfahrensweisen, die
durch den Einsatz von E-Technologien eine ressourcensparende Koordination und
Integration von Geschäfts-, Kommunikations- und Transaktionsprozessen auf der Marktund
der Unternehmensebene mit dem Ziel der Effizienz und Effektivitätssteigerung im
Wettbewerb ermöglicht.“

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5
Q

E-Commerce

A

Einsatz von E-Technologien für Transaktionsprozesse

„Bei Fokussierung der Transaktionsprozesse wird die Summe der Möglichkeiten zur
Umsatzgenerierung über E-Technologien und die Nutzung des Internets als neue
Distributionsplattform als E-Commerce bezeichnet.
Nach diesem Verständnis ist der E-Commerce dem E-Business untergeordnet, da er „nur“
auf die Unterstützung der Transaktionsprozesse (Kaufprozesse) zwischen zwei
Marktpartnern auf elektronischen Märkten abzielt.“

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6
Q

Beispiele für E-Business

A

E-Commerce, E-Advising, E-Books, E-Learning, E-Publishing, E-Payment, E-Cash

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7
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Ubiquität

A
  • Verfügbarkeit überall und jederzeit
  • Schaffung eines neuen Marktraumes
  • Einkauf kann überall stattfinden
  • Annehmlichkeiten für den Kunden werden erhöht
  • Einkaufskosten verringern sich
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8
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Globale Reichweite

A
  • Über nationale Grenzen hinaus

- Potenziell weltweiter Handel

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9
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Universelle Standards

A
  • Computer können durch standardisierte Vorgaben miteinander kommunizieren
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10
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Reichhaltigkeit

A
  • Video-, Audio- und Textnachrichten für Marketing
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11
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Interaktivität

A
  • Dialog mit dem Verbraucher

- Dynamische Anpassung an den einzelnen Verbraucher

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12
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Informationsdichte

A
  • Kostenreduktion durch das Internet

- Mehr Qualität an Informationen

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13
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Individualisierung/Customizing

A
  • Individualisierung des Marketings je nach Zielgruppe

- Integration individueller Merkmale

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14
Q

Spezifika des internetbasierten E-Business

Social Media

A
  • Technische und soziale Vernetzung von Kunden
  • Soziale Integration
  • Leichte Verteilung benutzergenerierten Inhalts (Content)
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15
Q

Chancen durch das Internet

A
  • Steigerung des Informationsangebots
  • Steigerung der Informationsqualität
  • Verringerung der Informationsasymetrie
  • Verschlankung der Geschäftsprozesse
  • Entschärfung der sich ausschließenden Beziehung von Informationsgehalt und Breitenwirkung
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16
Q

E-Business ist

intern

A
  • Ein Werkzeug zur Verbesserung des internen Informationsflusses
  • Ein Mittel zur besseren Identifizierung der eigenen Stärken und Schwächen
  • Ein effektives Steuerungselement für interne Prozesse
  • Die Basis für die Vernetzung mit Kunden und Geschäftspartnern
  • Eine Möglichkeit zur Senkung von internen Transaktionskosten
17
Q

E-Business ist

extern

A
  • Ein Werkzeug zur besseren Identifikation von Kundenbedürfnissen
  • Die Chance zur Etablierung eines weiteren Distributionskanals
  • Die Basis zur modernen Kundengewinnung, -bindung und -rückgewinnung
  • Eine Möglichkeit zur Senkung externer Transaktionskosten
18
Q

Erlösmodell ist:

A

der Teil des Geschäftsmodells, in dem beschrieben wird aus welchen Quellen sich Einzahlungen in welchem Umfang zusammensetzen
und wie diese verteilt werden

19
Q

Direkte transaktionsABhängige Erlöse

A
  • Ereignisabhängige Zahlungen (Event-based Billing)
    • Abruf einer Information
    • Download einer Datei
  • Nutzungsdauerabhängige Zahlungen (Time-based Billing)
    • Live-Übertragung ansehen
20
Q

Direkte transaktionsUNabhängige

A
  • Einrichtungsgebühren
    • Abdeckung von Verwaltungsgebühren bei erstmaliger Anmeldung
    • Grundgebühren (z. B. Musikanbieter)
21
Q

Indirekte transaktionsABhängige Erlöse

A
  • Provisionen
    • e-Shops, die in ihr Angebot Partnerprodukte aufnehmen
    • Nachrichtenmagazine, die in ihren redaktionellen Inhalt auf andere Unternehmen
    hinweisen
    • Affiliate-Programme, bei denen über Links auf andere Produkte hingewiesen
    wird und eine Provision bei Verkauf der Produkte über den Link erzielt wird
22
Q

Indirekte transaktionsUNabhängige Erlöse

A
  • Einrichtungsgebühren
    • Bannerwerbung
    • Sponsoring/Spenden
    • Datenverkauf (Data-Mining)