Schwingungen Und Wellen Flashcards

1
Q

Kenngrößen

A

Elongation- Auslenkung y in m
Amplitude- ymax
Periodendauer- Zeit für eine volle Schwingung T in s = t/n
Frequenz - Schwingungen pro Zeit in Hz =n/t

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2
Q

Kehrwerte

A

T= 1/f f=1/T

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3
Q

Entstehung von Schwingungen Federschwinger

A

Gleichgewichtslage: Spannkraft(Fs) und gewichtskraft(fg)
Zeichnung

Nach verrichten von Arbeit(spann oder hub): federspannkraft vergrößert sich–>rücktreibende Kraft zur gleichgewichtslage etc… Buch

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4
Q

Entstehung der Schwingungen Fadenpendel

A

Gleichgewichtslage: Haltekraft(fh) und gewichtskraft sind gleich groß

Hubarbeit beim auslenken aus der Ruhelage
Gewichtskraft wird in 2 Komponenten zerlegt
1. Richtung Fadenpendel, wird von diesem aufgenommen
2. Richtung Kreistangente, wirkt als rücktreibende Kraft
Die rücktreibende Kraft entsteht durch die Kräftezerlegung der Gewichtskraft

Zeichnung

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5
Q

Berechnung Schwingungsdauer

A

Fadenpendel
Federschwinger
Heft

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6
Q

Energiebildung beim Fadenpendel

A

Hubarbeit potentielle Energie
Beschleunigungsarbeit kinetische Energie
Trägheit potentielle Energie

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7
Q

Idealer Fadenpendel

A

Reibungsfrei

Epot= Ekin= konstant

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8
Q

Ursache Schwingungsbewegung Federschwinger

A
Fr= D x y
Fr= fs + fg
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9
Q

Ursache Schwingungsbewegung Fadenpendel

A
Fr= Fg x sin(a)
Bei kleinen auslenkungen auch
fr=fg x y/l
Fr= (m x g) :l x y
Fr= D x y
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10
Q

Harmonische Schwingungen

A

Es gilt das lineare Kraftgesetz F ~ y
Weg-Zeit-Diagramm in Form von sinusfunktion

Y=ymax x sin(2pi f x t)

Y(t)= ymax x sin(2pi/T x t)

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11
Q

Mechanische Schwingung

A

Periodische Bewegung eines Körpers zwischen zwei umkehrpunkten

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12
Q

Gedämpfte Schwingungen

A

Energie wird durch Reibung im thermische Energie umgewandelt–> amplituden werden kleiner

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13
Q

Freie Schwingungen

A
  • einmalige energiezufuhr

- mit eigenfrequenz

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14
Q

Erzwungene Schwingungen

A
  • mehrmalige Energiezufuhr

- keine eigenfrequenz

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15
Q

Mechanische Wellen

A

Ausbreitung einer Schwingung im Raum

Bsp Schallwellen,Erdbeben, Wasserwellen

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16
Q

Kenngrößen Wellen

A

Ymax
Y
T- Zeit jedes Teilchens für eine vollständige hin- und herbewegung
f mit der jedes Teilchen seine Schwingung ausführt
Lambda Wellenlänge, Abstand zwischen zwei Benachbarten Wellenteilchen die in gleicher Phase schwingen
c Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle

17
Q

Grundgleichung der Wellenausbreitung

A

C= Lambda x f

18
Q

Darstellung von Wellen

A

Bewegung eines Teiles der Welle am Ort y-t-D
Zeitlicher Verlauf

Ausbreitung des Schwingunszustandes im Raum y-s-D
Augenblicksbild

19
Q

Arten mechanischer Wellen

A

Transversalwellen
Longitudinalwellen
Oberflächenwellen
Bild