Schaltkreise Flashcards

1
Q

Warum gibt es bei den Schaltkreisen Pegelbereiche für High/Low und nicht nur einen bestimmten Pegel?

A

Weil es Streuungen und Störungen bei den Spannungen geben kann, so das diese etwas vom Normalwert abweichen können. Wie groß die se Abweichungen seinen können hängt von der jeweiligen Implementierungsart ab.

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2
Q

Wie sind die (Pegelbereiche) einer Schaltkreisfamilie aufgebaut?

A

High und Low-Pegelbereiche einer Schaltkreisfamilie sind durch eine verbotene Zone getrennt. High-Pegelbereich ist höher als der Low-Pegelbereich.

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3
Q

Wie werden die Wahrheitswerte bei einer positiven Logik zugeordnet?

A
  • High-Pegel = 1
  • Low-Pegel = 0
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4
Q

Wie werden die Wahrheitswerte bei einer negativen Logik zugeordnet?

A
  • High-Pegel = 0
  • Low-Pegel = 1
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5
Q

MOS-Schaltungen

A
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6
Q

NMOS Schalterlogik

A
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7
Q

PMOS Schalterlogik

A
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8
Q

NMOS Grundschaltung NOT

A
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9
Q

NMOS Grundschlatung NAND (positive Logik)

A
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10
Q

NMOS Grundschaltung NOR (postive Logik)

A
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11
Q

Wie sehen die Grundschaltungen von PMOS im gegensatz zu den Grundschaltungen von NMOS aus?

A

NMOS transistoren werden mit PMOS transistoren ersetzt und die NAND’s werden zu NOR’s und umgekehrt

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12
Q

welche Transistortypen benutzt NMOS?

A

selbstsperrende n-Kanal-FETs und Lastwiderstand

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13
Q

welche Transistortypen benutzt PMOS?

A

selbstsperrende p-Kanal-FETs und Lastwiderstand

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14
Q

Wie wird der Lastwiederstand in den MOS-Schaltungstechniken realisiert?

A
  • Lastwiderstand wird benötigt, um Strom zu begrenzen
  • Realisierung durch speziell knostruierten MOSFET, der permanent in Durchlassrichutng geschaltet ist.
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15
Q

Eigenschalften von PMOS Technologie

A
  • -12 V Versorgungsspannung
  • gute Trennung von High und Low, störsicher
  • größere Umschaltzeiten
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16
Q

CMOS Technologie - Randdaten?

A
  • heute vorehrschende Basistechnologie
  • symmetrische Zusammenschaltung von n-Kanal und p-Kanal FETs
  • extrem Stromsparend
  • hoch integrierbar (Kanallängen im zweistelligen Nanometerbereich)
  • Taktraten im Gigahertzbereich
17
Q

CMOS Grundschaltung NOT (postive Logik)

A
18
Q

CMOS Grundschaltung NOR (positive Logik)

A
19
Q

CMOS Grundschaltung NAND (positive Logik)

A
20
Q

Problem der CMOS-Technik

A

Wenn Transistoren in Durchalssrichtung geschaltet sind, so hat Source-Spannung bedeutenden Einfluss auf Kanalleitfähigkeit
* p-Kanal-MOSFET: Source-Eingang auf Low -> bedeutende Spannung fällt ab
* n-Kanal-MOSFET: Source-Eingang auf High -> bedeutende Spannung fällt ab

21
Q

Wie wird das Problem der CMOS-Technik gelöst?

A

Transsmissionsglied

22
Q

Was beschreiben Lastfaktoren

A

Die Gattereingänge bilden Last für angeschlossene Ausgänge. Lastfaktoren beschreiben durch (unit load) wie viel Last die einzelnen Schaltungen brauchen und wie viel sie ausgeben. Teilweise auf getrennt für High und Low

23
Q

Eingangslastfaktor (Fan-In)

A

Gibt an, wie stark das Schaltelement den Ausgang des vorangeschlateten Elements belastet: Normalfall: Fan-In = 1

24
Q

Ausgangslastfaktor (Fan-Out)

A

Gibt an, wie viele nachgeschaltete Verknüpfungsglieder maximal gespeist werden können