SB1 - Einführung Flashcards

1
Q

Absatz

A

Verkauf von Gütern gegen Entgelt. Der Absatz ist die letzte Phase des be- trieblichen Leistungsprozesses (siehe 1.2).

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2
Q

Austausch

A

Als Austausch bezeichnet man die Handlung, bei der man ein ge- wünschtes Objekt von jemandem erhält, indem man ihm dafür eine Gegenleis- tung bietet (siehe 1.2).

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3
Q

Bedürfnis

A

Ein Zustand des Mangels, den eine Person empfindet (siehe 1.2

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4
Q

Dienstleistung

A

Dienstleistungen sind im Gegensatz zu materiellen, stofflichen Produkten von immaterieller Natur. Sie sind nicht lager- und transportfähig. Dienstleistungen sind Handlungen, die an Personen und Sachen vollzogen wer- den. Man unterscheidet konsumtive Dienstleistungen (der private Konsument nimmt Dienstleistungen in Anspruch, z.B. Reparaturdienste, Kosmetikbehand- lung) und investive Dienstleistungen (industrielle Nachfrager haben Bedarf an Beratungsleistungen, an Reparatur- und Wartungsdiensten, an Transportdiens- ten) (siehe 4.3).

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5
Q

Fundraising

A

Moderner Ausdruck für die Mittelbeschaffung von Non-Profit- Organisationen. Zielgruppen des Fundraising sind Unternehmen, Privatperso- nen und Stiftungen (siehe 4.4).

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6
Q

Käufermarkt

A

Bei dieser Marktsituation hat der Käufer die günstigere Position. Diese Marktsituation ist charakterisiert durch Angebotsvielfalt und Angebots- überhang (siehe 1.1).

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7
Q

Kundenbindung

A

Kundenbindung als zentrales Marketingziel ist Ausdruck einer mehr oder weniger eingeschränkten Austauschbarkeit potenzieller Lieferanten aus der Sicht des Kunden. Im Ergebnis führt die Kundenbindung zu einem bestimm- ten Kaufverhalten, das als Wiederkaufverhalten bezeichnet werden kann. Die Kundenzufriedenheit ist der Schlüsselfaktor für die Kundenbindung (siehe 1.1).

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8
Q

Kundenorientierung

A

Die Ausrichtung an den Anforderungen, Erwartungen und Bedürfnissen der Kunden (siehe 1.2).

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9
Q

Kundentreue

A

Die Verbundenheit eines Abnehmers zum Unternehmen, die über Kundenzufriedenheit entsteht (vgl. Homburg 20012: 20) (siehe 1.1).

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10
Q

Kundenzufriedenheit:

A

Das Resultat eines Vergleichsprozesses anhand der Erfah- rungen des Kunden nach dem Gebrauch eines Produktes / Dienstleistung und der Erwartungen an das Produkt / die Dienstleistung (siehe 1.1).

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11
Q

Marketing

A

Marketing ist eine Aktivität, die darauf ausgerichtet ist, Bedürfnisse und Wünsche durch Austauschprozesse zu befriedigen (siehe 1.2).

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12
Q

Marketinginstrumente

A

Marketinginstrumente sind Maßnahmenbündel zur Reali- sierung von Unternehmens- und Marketingzielen. Man unterscheidet Informa- tions- und Aktionsinstrumente (siehe 3).

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13
Q

Marketingkonzeption

A

Eine Marketingkonzeption ist ein Handlungsplan, der sich an angestrebten Zielen orientiert, für ihre Realisierung geeignete Strategien fest- legt und auf ihrer Grundlage die adäquaten Marketinginstrumente bestimmt (siehe 2.1).

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14
Q

Marketing-Mix:

A

Kombinierter Einsatz der Marketinginstrumente, mit denen ein Unternehmen seine Marketingziele zu realisieren versucht (siehe 3.2).

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15
Q

Marketingstrategie

A

Marketingstrategien sind langfristige Verhaltenspläne von Unternehmen. Sie bilden den Rahmen für den Einsatz der Marketinginstrumen- te, um Marketingziele schrittweise zu erfüllen (siehe 6.1).

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16
Q

Marketingziele

A

Marketingziele determinieren anzustrebende künftige Sollzustände, die durch den Einsatz der Marketinginstrumente realisiert werden sollen. Man un- terscheidet quantitative und qualitative Marketingziele (siehe 2.1).

17
Q

Markt

A

Gesamtheit der tatsächlichen und potenziellen Käufer eines Produktes; Vorgang, bei dem Anbieter und Nachfrager aufeinander treffen und ihre Leis- tungen austauschen (siehe 1.1).

18
Q

Marktsegmentierung

A

Unter Marktsegmentierung wird die Aufteilung heteroge- ner Gesamtmärkte in homogene Teilmärkte mittels bestimmter Merkmale der Käufer und gezielter Bearbeitung eines oder mehrerer Segmente mithilfe seg- mentspezifischer Marktprogramme verstanden (siehe 6.5).

19
Q

Non-Profit-Organisationen

A

Soziale Gebilde, die zu gemeinnützigen, mildtätigen, politischen und religiösen Zwecken materielle Güter und Dienstleistungen an oder für Dritte bereitstellen. Sie haben nicht die Absicht der erwerbswirtschaft- lichen Gewinnerzielung (siehe 4.4).

20
Q

Produktionsverbindungshandel

A

Der Produktionsverbindungshandel umfasst die- jenigen Zweige des Großhandels, die sich überwiegend mit der Belieferung von Produktionsbetrieben (industrielle Hersteller, Handwerksbetriebe oder andere gewerbliche Verwender) mit Investitionsgütern, Roh-, Hilfs- und Betriebsstof- fen befassen (vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (Hrsg.) 2006: 40) (siehe 4.2).

21
Q

Verkäufermarkt

A

ei dieser Marktsituation hat der Verkäufer die günstigere Positi- on: Diese Marktsituation ist durch Nachfrageüberhang gekennzeichnet (vgl. 1.1).

22
Q

Wünsche

A

Wünsche beschreiben konkrete Dinge, die ein menschliches Bedürfnis befriedigen können (siehe 1.1).