Sammelmappe Flashcards
Komponenten des Wasserkreislaufs Grafik
Einzelkomponenten des Wasserkreislaufs über Land
N = A + V + S
N = Niederschlag
V = Evatranspiration
S = Speicherterm
Lokaler Wasserkreislauf/Einzugsgebiet/Catchement Area
(Grafik)
Abflussspende q
q = Q/A = Abfluss/EZG [l/(s*km)]
Abflusshöhe hA
hA = q * t * 10^-6 [mm]
10^-6 um auf mm zu kommen
Statisitsche Abflusswerte
Mittlerer Abfluss MQ
Über längeren Zeitraum gemittelter Abfluss
Hochwasserabfluss HQ
Über längeren Zeitraum beobachteter höchster Abflusswert
Niedrigwasserabfluss NQ
Über längeren Zeitraum beobachteter niedrigster Abflusswert
Extremwerte:
Höchster Hochwasserabfluss HHQ
Niedrigster Niedrigwasserabfluss NNQ
Mittlerer Hochwasserabfluss MHQ
Höchster jährlicher Abflusswerte gemittelt über eine bestimmte Zeitspanne
Mittlerer Niedrigwasserabfluss MNQ
Niedrigste jährlicher Abflusswerte gemittelt über eine bestimmte Zeitspanne
Abflussganglinie
turbulentes laminares Strömen
turbulent > Re 2300 > laminar
Abfluss Teilkomponenten
Definition Zwischenabfluss
Zwischenabfluss (engl. interflow) umschreibt das Wasser, das nach Infiltration in den Boden zwischen der Erdoberfläche und dem Grundwasserspiegel in den nicht
wassergesättigeten Bodenschichten in Richtung Vorfluter bewegt.
Definition Grundwasserabfluss
Grundwasserabfluss (engl. groundwaterflow oder baseflow) beschreibt das Wasser, das nach Infiltration in den Boden den Grundwasserspiegel und damit die wasser- gesättigeten Bodenschichten erreicht hat und sich dort in Richtung Vorfluter bewegt.
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Allgemeine Fliessgesetze
Manning-Strickler-Gleichung
v = kst * rhy2/3 *s1/2
r = A/U
QDurchfluss = A*v
Interzeption
Interzeption ist im Bestand nicht direkt messbar, sondern wird indirekt als Differenz zwischen dem Bestandsniederschlag und dem Freilandniederschlag bestimmt:
Der Bestandsniederschlag Pbergibt sich dann als Summe der drei Komponenten PK*, *PSt und Pa* und die Interzeption *I* als Summe der zwei Interzeptionskomponen- ten *Iv (Interzeptionsverdunstung) und I**s (Interzeptionsspeicher).
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pF-Werte (Grafik) Auswendig!!!
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Aus den beiden Werten der Feld- kapazität und des permanenten Welkepunktes ergibt sich das in einem Boden vorhandene pflan- zenverfügbar Wasser, die so genannte nutzbare Feldkapazität (nFK) oder auch Bodenwasser- vorrat.
Bodenwasserhaushalt /Bodenwasserbilanz
QZustrom - QAbstrom ± ∆S = 0
Zustrim = Infilrtartion Perkolationswasser Interfolw Kapilarwasser
Abstrom Sickerwasser Verdunstung pflanzilicher Wasserverbrauch