Sammelmappe Flashcards

1
Q

Komponenten des Wasserkreislaufs Grafik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Einzelkomponenten des Wasserkreislaufs über Land

A

N = A + V + S

N = Niederschlag

V = Evatranspiration

S = Speicherterm

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Lokaler Wasserkreislauf/Einzugsgebiet/Catchement Area

(Grafik)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Abflussspende q

A

q = Q/A = Abfluss/EZG [l/(s*km)]

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Abflusshöhe hA

A

hA = q * t * 10^-6 [mm]

10^-6 um auf mm zu kommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Statisitsche Abflusswerte

A

Mittlerer Abfluss MQ

Über längeren Zeitraum gemittelter Abfluss

Hochwasserabfluss HQ

Über längeren Zeitraum beobachteter höchster Abflusswert

Niedrigwasserabfluss NQ

Über längeren Zeitraum beobachteter niedrigster Abflusswert

Extremwerte:

Höchster Hochwasserabfluss HHQ

Niedrigster Niedrigwasserabfluss NNQ

Mittlerer Hochwasserabfluss MHQ

Höchster jährlicher Abflusswerte gemittelt über eine bestimmte Zeitspanne

Mittlerer Niedrigwasserabfluss MNQ

Niedrigste jährlicher Abflusswerte gemittelt über eine bestimmte Zeitspanne

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Abflussganglinie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

turbulentes laminares Strömen

A

turbulent > Re 2300 > laminar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Abfluss Teilkomponenten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Definition Zwischenabfluss

A

Zwischenabfluss (engl. interflow) umschreibt das Wasser, das nach Infiltration in den Boden zwischen der Erdoberfläche und dem Grundwasserspiegel in den nicht

wassergesättigeten Bodenschichten in Richtung Vorfluter bewegt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Definition Grundwasserabfluss

A

Grundwasserabfluss (engl. groundwaterflow oder baseflow) beschreibt das Wasser, das nach Infiltration in den Boden den Grundwasserspiegel und damit die wasser- gesättigeten Bodenschichten erreicht hat und sich dort in Richtung Vorfluter bewegt.

https://www.dropbox.com/s/uf08cizdm3i6q96/Screenshot%202014-02-06%2015.47.24.png

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Allgemeine Fliessgesetze

A

Manning-Strickler-Gleichung

v = kst * rhy2/3 *s1/2

r = A/U

QDurchfluss = A*v

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Interzeption

A

Interzeption ist im Bestand nicht direkt messbar, sondern wird indirekt als Differenz zwischen dem Bestandsniederschlag und dem Freilandniederschlag bestimmt:

Der Bestandsniederschlag Pbergibt sich dann als Summe der drei Komponenten PK*, *PSt und Pa* und die Interzeption *I* als Summe der zwei Interzeptionskomponen- ten *Iv (Interzeptionsverdunstung) und I**s (Interzeptionsspeicher).

https://www.dropbox.com/s/f7zwiy3dpu8h0cq/Screenshot%202014-02-06%2015.51.29.png

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Bidenwasser

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

pF-Werte (Grafik) Auswendig!!!

A

https://www.dropbox.com/s/46l49ptql2kv1ad/Screenshot%202014-02-06%2015.53.34.png

Aus den beiden Werten der Feld- kapazität und des permanenten Welkepunktes ergibt sich das in einem Boden vorhandene pflan- zenverfügbar Wasser, die so genannte nutzbare Feldkapazität (nFK) oder auch Bodenwasser- vorrat.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Bodenwasserhaushalt /Bodenwasserbilanz

A

QZustrom - QAbstrom ± ∆S = 0

Zustrim = Infilrtartion Perkolationswasser Interfolw Kapilarwasser

Abstrom Sickerwasser Verdunstung pflanzilicher Wasserverbrauch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Aqufier

A

Grundwasserleiter

SAND, KIES, SANDSTEIN, KALK

19
Q

Aquiclude

A

Grundwassernichtleiter

(Ton; Tonstein)

20
Q

Aquitarde

A

Geringleiter

21
Q

Permeabilität K

A

https://www.dropbox.com/s/dpinxjb4e5qpms4/Screenshot%202014-02-06%2015.59.54.png

gibt Auskunft über die Fließgeschwindigkeit von GW in einem GW-leitenden Gestein. Sie lässt sich aus dem Darcy‘schen Gesetz ableiten und berechnet sich

22
Q

Durchlässigkeitsbeiwert/ hydraulische Leitfähigkeit kf

23
Q

Grundwassergleichug

A

G = NA<span><i>O </i></span>E ± ΔS + Q<span><i>ZU </i></span>Q<span><i>AB</i></span>

Nierderschlag

Abfluss Oberirdisch

Evatranspiration

Spicherterm

Abfuhr

Zufuhr

24
Q

See

A

±ΔV = *Zo *+ *Zu *+ *Ns *− *Ao *− *Au *− Es

Zufluss ober und unterirdisch

Nierschlag

Abdluß

Verdunstung

25
Q

Thermische Schichtung von Seen

A

Epilimnion = stark erwärmt

Sprungschicht Thermokline Matalimnion = Temp. Sprung

Hypolimnion = kaltes Tiefenwasser

26
Q

Massenhaushalt von Gletschern (Grafik) auswendig!!!

28
Q

Reynoldszahl

A

Dimensionslos

Re = (v*4A*p)/(n*l)

Der Übergang in die turbulente Strömungsform hängt von der Viskosität η, von der Dichte ρ, vom Gerinnequerschnitt A, vom Gefäßradius luund von der mittleren Geschwindigkeitνab, die in derReynoldschen Zahl Re zusammengefasst werden.

30
Q

hyrdaulischer Radius

A

r = A/U

31
Q

Auswirkungen verschiedener Parameter im EZG

A

Die charakteristischen Abflussganglinien verschiedener Fließgewässer sind durch die verschiedene Faktoren bestimmt. Zu diesen Faktoren gehören das Klima (Nieder- schlag (Höhe, jahreszeitliche Verteilung, Häufigkeit, Intensität, Form), Temperaturen, Verdunstungsrate, die Bodeneigenschaften, das Relief, die Vegetation, die Form sowie anthropogene Gegebenheiten (Versiegelung, Stauwerke, Deichbauten) im EZG. Die EZG-Größe und seine Geologie haben ebenso Einfluss auf die Abfluss- ganglinie.

https://www.dropbox.com/s/lvqpzeo3tpug72q/Screenshot%202014-02-07%2013.39.22.png

34
Q

NDVI

A

Dazu wir der so genannte Normalised Difference Vegetation Index ( NDVI ) aus
dem Quotienten der Kanäle Rot ( Red ) und nahes Infrarot ( NIR ) verwendet.

35
Q

LAI

A

Der Leaf Area Index ist die Gesamtsumme der Blattoberflächen der aufgenommenen Vegetation dividiert durch die Landoberfläche, auf der die entsprechende Vegetation wächst.

36
Q

Differenzierung von Oberflächengewässern

A

Perennierende Gewässer

  • Ständig wasserführende Gerinne

Periodische Gewässer

  • Zeitweise trockenfallend

Episodische Gewässer

  • Abflussrinnen, die nur nach Starkniederschlägen Wasser führen

Autochthone Flüsse

  • Liegen innerhalb eines Klimabereiches

Allochthone Flüsse

  • Entspringen in humiden bis nivalen Gebieten und fließen in Trockengebiete hinein

(Nil)

37
Q

Abflussregime Abhängig von

A
  • Klima;
  • Geologie;
  • Böden;
  • Relief;
  • Vegetation;
  • anthropogene Faktoren
38
Q

Braided River

A

verweigter Flusslauf

39
Q

Einflussfaktoren Interzeption

A
  • Bestandsdichte
  • Vegetationsalter
  • verbliebene Verstockung
  • Pflanzenspezies
  • Unterwuchsdichte
  • Streuauflage
40
Q

Perkolation

A

= Eindringen von Sicker-Wasser im Boden durch das Überwiegen der Gravitation gegenüber den bindenen Kräften

41
Q

Eutrophierung von Seen

A

Oligotroph: nährstoffarm; hohe Sauerstoffsättigung auch im Hypolimnion (>70% in tiefen Seeschichten); Sichttiefe im Epilimnion 5-10mgeringe Belastung mit organischen Stoffen, gesamt-Phosphor < 1 mg/m3

mesotroph

eutroph: nährstoffreich; zeitweise Sauerstoff(über)sättigung im Epilimnion, aber O2-Defizit in den tiefen Seeschichten (0-30%); Schichttiefe im Epilimnion meist < 2mhohe Belastung mit organischen Stoffen; gesamt-Phosphor < 45-160mg/m3