Hydrologie 4 Flashcards

1
Q

Grundwasserbeschaffenheit

A
chlorid
sulfat
nitrat
coliformen Keimen
calcium und magnesium
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2
Q

Grundwassergefährdung

A

Bodenversiegelung (weniger Wasser)
Flussregulierungen (Erosion verstärkt)
GW-Spiegel-Absenkung durch Flussbett Vertiefung
Emissionsquellen - Chemikalien ins Grundwasser

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3
Q

Gewässerschutz

A

Gewässer vor Beeinträchtigung schützen

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4
Q

Erfassung der Wasserqualität

A

Aufgabe der Länder WRRL

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5
Q

Wasserschutzgebiete Zone 1

A

Fassungsbereich (Unmittelbares Umfeld)

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6
Q

Wasserschutzgebiete Zone 2

A
Engere Schutzzone ( Fließgeschw. entscheidend)
50 Tage Isochrone)
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7
Q

Wasserschutzgebiete Zone 3

A

Einzugsgebiet des Brunnens oder der Quelle

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8
Q

Wasserrahmenrichtlinie

A

WRRL
Qualitätsziele:
natürliche Vorkommen von Pflanzen und Fischen
Durchlässigkeit von Bächen und Flüssen
naturnahe Uferzonen
Schadstoffkonzentration unterhalb der Grenzwerte

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9
Q

Wasserverbrauch

A

Agricultural (Bewässerungswirtschaft) - Domestic (500-800 Liter) - Industrial

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10
Q

Aralsee

A

Grundnahrungsmittel wurden nach und nach mit Cashcrops (Baumwolle und Reis) ersetzt, welche bewässert werden müssen.
–> Menge und Qualität des Wasser geht drastisch zurück + giftige Pflanzenschutzmittel

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11
Q

Tschadsee

A

Flachenrückgang von 77% innerhalb 30 Jahre

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12
Q

Murray Darling Becken (SO-Australien)

A

1 K unterschied zu 15 % reduction in annual inflow

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13
Q

Ganges-Ebene Indien

A

Veränderung des Erdschwerefeldes - Wasser-Nettoverlust

führt zu Versorgungsproblemen

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14
Q

Water Footprint

A

globales Mittel 1385 m^3

Deutschland 1545 m^3 53% im Ausland

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15
Q

Wassernutzung von Getreide und Ölsaaten

A

Getreide 17% Ölsaaten 42,7%

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16
Q

Wassernutzung Schlussfolgerungen

A

30% des erneuerbaren Wasserangebots werden genutzt
Wassermangel begrenzt Nahrungsmittelproduktion
Klimwandel regionale Verschärfung

17
Q

Wasserhaushalt eines Sees

A

Seerentention
±∆V = Z0 + Zu +Ns - A0 - Au - Es

∆V - Volumenänderung
Z = Zufluß
Ns = Niederschlag über See
A0 = Abfluss
Es = Verdunstung von der Seefläche

Wenn Zu- und Abfluss gleich Hoch wären und Verdunstung an einem Regentag gegen Null geht:
±∆V = Z0 + Ns - A0

18
Q

Energiebilanz von Seen

A
±∆W = (I=H) -R -E -V -L -B -W
∆E Energiebilanz
(I+H) = Globalstrahlung
R = Reflexion
E = Emission
V = latente Wärme
L = fühlbare Wärme
B = Bodenwärmestrom
W = advektiver Wärmetransport
19
Q

Thermische Schichtung

A

fehlende Durchmischung führt zu thermischen Schichtung
Sprungschicht Matalimnion
Epliminion
Hypoliminion

20
Q

Sprungschicht Mataliminion

A

Thermokline Temp.Sprung

21
Q

Epilimnion

A

Schicht oberhalb der Sprungschicht

22
Q

Hypolimnion

A

Ganzjährig kaltes Tiefenwasser

23
Q

Eutrophierung von S`een

A

oligotroph–>nährstoffarm
mesotroph
eutroph –> nährstoffreich

24
Q

Saprobiensystem

A

Verschmutzungsgrade eines Gewässers
Gewässergüteklasse I: unbelastet bis sehr gering belastet. oligosaprobe Zone Gewässergüteklasse II: mäßig belastet. β-mesosaprobe Zone Gewässergüteklasse III: stark verschmutzt. α-mesosaprobe Zone Gewässergüteklasse IV: übermäßig verschmutzt. polysaprobe Zone

25
Q

Massenhaushalt von Gletschern

A

(Grafik) Akkumulation Massenbilanzkurver

Ablation

26
Q

glaziologisches Jahr

A

November - Oktober

27
Q

Gleichgewichtslinie Gletscher

A
Negativer Massenhaushalt Akkumulation < Ablation
Nährgebiet < 2*Fläche Zehrgebiet
ausgeglichenem Massenhaushalt
Akkumulation = Ablation
Nährgebiet = 2 *Fläche Zehrgebiet
positivem Massenhaushalt
Akkumulation > Ablation
Nährgebiet > 2*Fläche Zehrgebiet
28
Q

nivo-pluviales Einzugsgebiet

A

nichtvergletschertes Einzugsgebiet (Donau)

29
Q

glazi-nivales Einzugsgebiet

A

vergletschertes Einzugsgebiet

30
Q

Eisgang

A

Der Eisgang auf Flüssen in polaren Regionen ist vor allem dann sehr kritisch, wenn stromabwärts die Flüsse noch gefroren sind und kein Abführung der Schmelzwässer möglich ist. Schnee und Eis wirken wie Staudämme. Dies führt in den höheren Breiten von Alaska, Kanada oder Sibirien zu großflächigen Überschwemmungen.