S.8-10.ZF Flashcards

1
Q

Absatzkanäle

A

1) Direkter Distributions- oder Absatzkanal
(Anbieter Nachfrager) (Elektronischer Automat, E-Shop)

2) Indirekter Distributions- oder Absatzkanal
(Anbieter Intermediär Nachfrager) (Infomediäre)

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2
Q

Distributionslogistik

A
  • Lager-Speichersystem (digitale Bibliotheken)
  • Transportnetze (elektronische Kommunikationsnetze)
  • Service (entfernte Diagnose/Reparatur)
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3
Q

Intermediär

A
  • ökonomisch handelndes Wirtschaftssubjekt, das wegen Informationsunvollkommenheiten zwischen Wirtschaftssubjekten vermittelt
  • Kann auch Wertschöpfung sein
  • UN können sich auf eigene Kernkompetenzen konzentrieren
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4
Q

Disintermediation

A
  • Direktvertrieb über das Internet
  • Reintermediation im E-Commerce
  • Verschiedene Stufen:

Hersteller > Distributor > Einzelhändler > Endkunde;

je weniger Stufen, desto günstiger das Produkt

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5
Q

Direktvertrieb über des Internet

Bei Disintermediation

A
  • Eliminierung von Organisationseinheiten (z.B. Handelsstufen) oder Geschäftsprozesschritten, die für Vermittlungsaktionen in der Wertschöpfungskette verantwortlich sind
  • Einsparpotentiale und Win-Win-Situation durch niedrigere Preise und höhere Gewinne
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6
Q

Reintermediation im E-commerce

Bei disintermediation

A

Reintermedation:

Verschiebung der Vermittlerrolle innerhalb der Wertschöpfungskette zu einem anderen, neuen Träger

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7
Q

CRM

Def.

A

alle Maßnahmen, um

die Beziehung zu den Kunden einen Unternehmens

besser zu analysieren, zu steuern und zu koordinieren, zu optimieren

(va. Durch Personalisierung der Kundenbeziehung)

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8
Q

E-CRM

A

alle internetbasierten Maßnahmen, …

(Rest CRM:)

…(um die Beziehung zu den Kunden einen Unternehmens

besser zu analysieren, zu steuern und zu koordinieren, zu optimieren

(va. Durch Personalisierung der Kundenbeziehung)(

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9
Q

Ziele E-CRM

A
  • Verbesserung der Kundenprofitabilität während des Lebenszyklus
  • Verbesserung der Kundenbeziehung im Internet durch
    • Personalisierung
    • Kaufanreize
    • Loyalität
    • Inhaltsattraktivität
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10
Q

Ziele des E-CRM im Kundenlebenszyklus

Zeichne!

A

ZF S. 9

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11
Q

Maßnahmen E-CRM

A
  • Kundenidentifizierung
    (Investitionskosten für Kundensuche gering halten, indem schnell profitable Kunden gefunden werden)
  • Kundenwertverbesserung
    (Steigerung der Umsätze durch Cross- und Up-Selling und höhere Preise)
  • Kundenbestandssicherung
    (Dauer der Kundenbindung erhöhen durch kundenspezifische Marketingmaßnahmen)
  • Kundenbindung durch Personalisierung, Kaufanreize, Loyalität, Inhaltsattraktivität
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12
Q

Vorraussetzungen E-CRM

A
  • Genaue Kenntnis der Bedürfnisse und Verhaltensstrukturen von Kunden
  • Daten und Instrumente werden benötigt
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13
Q

Wirkungskräfte

E-CRM

A
  • Erstkontakt (Websitebesuch, Kauf, Leistung wird in Anspruch genommen)
  • Kundenzufriedenheit (Soll-Ist-Vergleich durch den Kunden)
  • Kundenloyalität (Akzeptanz, Vertrauen, Positive Einstellung)
  • Kundenbindung (Wiederkauf, Cross-Buying, Weiterempfehlung)

= ökonomischer Erfolg

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14
Q

Unternehmensexterne Faktoren auf E-CRM

3

A
  • Heterogenität der Kundenerwartungen, Dynamik der Net Economy, Komplexität der Net Economy
  • Variety-Seeking-Motive, Image des E-Shops, Alternative Angebote, Bequemlichkeit der Kunden
  • Ertragspotential der Kunden, Leistungsbedürfnis der Kunden, Preisrestriktion bei Leistung, Kundenfluktuation
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15
Q

Unternehmensinterne Faktoren auf ECRM

3

A
  • Individualität der Leistung, Heterogenität des Leistungsspektrums, Leistungskomplexität
  • Ausgestaltung der kundenbezogenen Informationspolitik, Mitarbeitermotivation, Persönliche Beziehungen
  • Wechselbarrieren, Möglichkeit der vertraglichen Bindung, funktionaler Verbund der angebotenen Leistungen
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16
Q

Was gehört zum E-CRM

A
  • Kollaboratives CRM
    (Managen und Synchronisieren der Kommunikationskanäle; Persönlicher Kontakt, Email, Mailings, Internet, Telefon, WAP, TV/Radio)
  • Operatives CRM
    (Sammeln von Daten durch Kundenwünsche und -Erwartungen, Schließen und Pflege von Kundenkontakten; durch Sales Force Automation, Marketing- und Kundenservice-Automation im Back Office)
  • Analytisches CRM
    (Auswertung und Aufbereitung der gewonnenen Daten, Data Warehouse mit Data Mining)