Rohstoffe und Recycling Flashcards

1
Q
Nach welcher Methode werden die Metallanteile in Rostaschen der Müllverbrennung 
bestimmt? Wählen Sie eine Antwort:
A. LAGA PN 98
B. LAWA AP 41
C. DIN 8580
D. Es gibt keine normierte Methode
A

D. Es gibt keine normierte Methode

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2
Q

Technische Prozesse trennen nach diversen Stoffeigenschaften.
Können Sie anhand einer chemischen Analyse Aussagen zur Trennbarkeit herleiten?
□ Wahr
□ Falsch

A

falsch

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3
Q

Metallsortierung ist Einzelkornsortierung.
Warum wächst der spezifische Sortieraufwand mit fallender Partikelgröße?
Wählen Sie eine Antwort:
A. Wegen der Erhöhung des Fremdstoffanteils
B. Weil die Anzahl der Partikel exponentiell zunimmt
C. Durch die Magnetische Abstoßung
D. Weil die Verwendung stärkerer Magnete erforderlich wird

A

B. Weil die Anzahl der Partikel exponentiell zunimmt

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4
Q

Kompost ist ein stofflich verwertbares Produkt, das aus getrennt erfasstem Bio- und
Grüngut gewonnen wird.
Warum hat dieser Sekundärdünger für die Landwirtschaft bzw. die Abfallwirtschaft
einen unterschiedlichen Stellenwert? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Hohen Wert für die Abfallwirtschaft
B. Niedrigen Wert für die Abfallwirtschaft
C. Niedrigen Wert für die Landwirtschaft
D. Hohen Wert für die Landwirtschaft

A

A. Hohen Wert für die Abfallwirtschaft

C. Niedrigen Wert für die Landwirtschaft

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5
Q

Welche Aussagen treffen auf die Behandlung von Primärabfällen von Sekundär- oder
Tertiärabfällen zu? Wählen Sie eine Antwort:
A. Wertstoffe lassen sich aus sekundären Abfällen leichter sortieren als aus primären
Abfällen
B. Der spezifische Aufwand zur Gewinnung von Wertstoffen ist bei Sekundär- und
Tertiärabfällen höher als bei primären Abfällen
C. Der geringste Wertstoffgehalt liegt in Primärabfällen vor

A

B. Der spezifische Aufwand zur Gewinnung von Wertstoffen ist bei Sekundär- und
Tertiärabfällen höher als bei primären Abfällen

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6
Q
In Abfallgemischen, die durch Wirbelstromscheider bei der Aufbereitung von 
Siedlungsabfällen erzeugt wurden, dominieren 3 Nicht-Eisen Metalle.
Welche sind das? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Nicht metallische Reste
B. Zink
C. Messing
D. Al-Profile
E. Edelstähle
F. Al-Folien
G. Al-Verbunde
H. Al-Getränkedosen
I. Kupfer
J. Al-Spraydosen
A

C. Messing
D. Al-Profile
H. Al-Getränkedosen

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7
Q

Welches Verhältnis ergibt sich, wenn Sie das Potential an Küchenabfall auf getrennt
erfasstes Biogut und den Restabfall verteilen (Anteil Biogut zu Anteil Restabfall)?
Wählen Sie eine Antwort:
A. 1:4
B. 1:2
C. 1:3
D. 1:5

A

C. 1:3

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8
Q

Welche gesellschaftlichen Parameter haben Einfluss auf die Qualität von Kompost aus
Biogut? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Die Landflucht in die Stadt ohne Garten
B. Individuelle Abfallerzeuger
C. Die Einrichtung von Wertstoffhöfen
D. Gesellschaftliche Diskussion zu Abfallthemen
E. Der Einsatz von neuen „grünen“ Produkten wie z.B. Biokunststoffen

A

B. Individuelle Abfallerzeuger
D. Gesellschaftliche Diskussion zu Abfallthemen
E. Der Einsatz von neuen „grünen“ Produkten wie z.B. Biokunststoffen

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9
Q

Wie hoch ist die aktuelle Menge an getrennt erfasstem Biogut in Deutschland in kg je
Einwohner und Jahr (kg/Ea)? Wählen Sie eine Antwort:
A. Ca. 135 kg/E
a
B. Ca. 95 kg/Ea
C. Ca. 60 kg/E
a
D. Ca. 30 kg/E*a

A

C. Ca. 60 kg/E*a

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10
Q

Warum erschwert eine Zerkleinerung von Biogut die Sortierfähigkeit der
Fremdstoffe? Wählen Sie eine Antwort:
A. Kleinere Partikelgrößen führen zu einem höherem technischen Sortieraufwand
B. Weil es keine normierte Methode gibt
C. Weil die stofflichen Varianz je Batch erhöht wird
D. Weil die Geruchsbildung das Personal belastet

A

A. Kleinere Partikelgrößen führen zu einem höherem technischen Sortieraufwand

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11
Q

Die getrennt erfassten Mengen an Bio- bzw. unterscheiden sich lokal.
Was sind die Gründe dafür? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Die Siedlungsdichte
B. Kein flächendeckendes Erfassungssystem für Biogut
C. Die Leerungsintervalle der Biotonne
D. Die Wertstoffhof-Dichte

A

A. Die Siedlungsdichte

B. Kein flächendeckendes Erfassungssystem für Biogut

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12
Q

Welcher der folgenden Gründe führt zu starken Mengenschwankungen bei der
Biogutsammlung im Jahresgang? Wählen Sie eine Antwort:
A. Die Vegetationsperiode
B. Das Erfassungssystem
C. Die Intervalle der Abholung
D. Der Demographische Wandel

A

A. Die Vegetationsperiode

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13
Q

Die aufgeführten Stoffe finden sich im Biogut.
Welche dieser Stoffe sind Fremdstoffe und gehören NICHT in das Biogut?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Katzenstreu
B. Kaffeesatz
C. Zitrusfrüchte
D. Kunststoffbeutel

A

A. Katzenstreu

D. Kunststoffbeutel

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14
Q

Um Stoffströme mit geringen Konzentrationen (g/t) an Wert- oder Fremdstoffen
beurteilen zu können, müssen Proben aus Abfällen genommen werden.
Wie groß sind typische Versuchsmengen, um die Konzentrationen in
Aufbereitungsanlagen ermitteln zu können? Wählen Sie eine Antwort:
A. 1.000 kg
B. 100 kg
C. 10 kg
D. 100.000 kg
E. 10.000 kg

A

E. 10.000 kg

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15
Q
Welche Technologie erzeugt die höchste Ausbeute an NE-Metallen?
Wählen Sie eine Antwort:
A. Windsichter
B. Wirbelstromscheider
C. Induktiver Allmetallscheider
D. Elektrowalzenscheider
E. Ballistischer Separator
F. Magnetscheider
A

C. Induktiver Allmetallscheider

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16
Q

Primär sekundär tertiärabfälle

A

Primärabfälle (z. B. Hausmüll oder Sperrmüll),
 Sekundärabfälle (z. B. Rohaschen, Filterstaub) und
Tertiärabfälle (z.  NE-Metalle, Fe-Schrott, Glasschmelze aus der Aufbereitung
von MVA-Rohschlacken).

17
Q

Windsichter

A

Versuch Windsichter
Prinzip: Aufteilung von Leicht- und Schwergut
Ziel: Abscheidung von Glas, Steinen und anderen harten
Fremdstoffen aus dem Kompost

18
Q

Sensorsortierung

A

Versuch Sensorsortierung
Prinzip: Sortierung mittels Nah-Infrarot-Sensoren
Ziel: Abtrennung von allen Fremdstoffen aus dem Kompost

19
Q

Fe sortierung

A

Fe-Schrott Sortierung
• Elektromagnet am Bagger
• Überbandmagnete
• Trommelmagnete

20
Q

Ne sortierung

A

NE-Metall-Schrott Sortierung
• Handsortierung
• Wirbelstromscheider
• Induktionsscheider