Rohstoffe und Recycling Flashcards

1
Q

Die getrennt erfassten Mengen an Bio- bzw. Grüngut unterscheiden sich lokal.

Was sind die Gründe dafür?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Kein flächendeckendes Erfassungssystem für Biogut 
B. Die Siedlungsdichte 
C. Die Wertstoffhof-Dichte
D. Die Leerungsintervalle der Biotonne
A

Die Siedlungsdichte

Kein flächendeckendes Erfassungssystem für Biogut

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2
Q

Wie hoch ist die aktuelle Menge an getrennt erfasstem Biogut in Deutschland in kg je Einwohner und Jahr (kg/E*a)?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Ca. 135 kg/E*a
B. Ca. 95 kg/E*a
C. Ca. 60 kg/E*a
D. Ca. 30 kg/E*a
A

Ca. 60 kg/E*a

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3
Q

Die aufgeführten Stoffe finden sich im Biogut.

Welche dieser Stoffe sind Fremdstoffe und gehören NICHT in das Biogut?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Katzenstreu
B. Kaffeesatz
C. Zitrusfrüchte
D. Kunststoffbeutel
A

Kunststoffbeutel

Katzenstreu

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4
Q

Kompost ist ein stofflich verwertbares Produkt, das aus getrennt erfasstem Bio- und Grüngut gewonnen wird.

Warum hat dieser Sekundärdünger für die Landwirtschaft bzw. die Abfallwirtschaft einen unterschiedlichen Stellenwert?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Niedrigen Wert für die Landwirtschaft
B. Niedrigen Wert für die Abfallwirtschaft 
C. Hohen Wert für die Landwirtschaft
D. Hohen Wert für die Abfallwirtschaft
A

Niedrigen Wert für die Landwirtschaft

Hohen Wert für die Abfallwirtschaft

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5
Q

Welcher der folgenden Gründe führt zu starken Mengenschwankungen bei der Biogutsammlung im Jahresgang?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Das Erfassungssystem
B. Die Intervalle der Abholung
C. Der Demographische Wandel
D. Die Vegetationsperiode
A

Die Vegetationsperiode

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6
Q

Welches Verhältnis ergibt sich, wenn Sie das Potential an Küchenabfall auf getrennt erfasstes Biogut und den Restabfall verteilen (Anteil Biogut zu Anteil Restabfall)?

Wählen Sie eine Antwort:
A. 1:2
B. 1:4
C. 1:5
D. 1:3
A

1:3 (14 kg/Ea Biogut; 45 kg/Ea Restabfall)

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7
Q

Um Stoffströme mit geringen Konzentrationen (g/t) an Wert- oder Fremdstoffen beurteilen zu können, müssen Proben aus Abfällen genommen werden.

Wie groß sind typische Versuchsmengen, um die Konzentrationen in Aufbereitungsanlagen ermitteln zu können?
Wählen Sie eine Antwort:
a. 100 kg 
b. 10 kg
c. 10.000 kg
d. 1.000 kg
e. 100.000 kg
A

10.000 kg

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8
Q

Nach welcher Methode werden die Metallanteile in Rostaschen der Müllverbrennung bestimmt?

Wählen Sie eine Antwort:
A. LAWA AP 41
B. Es gibt keine normierte Methode
C. LAGA PN 98 
D. DIN 8580
A

Es gibt keine normierte Methode

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9
Q

Welche Aussagen treffen auf die Behandlung von Primärabfällen von Sekundär- oder Tertiärabfällen zu?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Der spezifische Aufwand zur Gewinnung von Wertstoffen ist bei Sekundär- und Tertiärabfällen höher als bei primären Abfällen
B. Der geringste Wertstoffgehalt liegt in Primärabfällen vor
C. Wertstoffe lassen sich aus sekundären Abfällen leichter sortieren als aus primären Abfällen

A

Der spezifische Aufwand zur Gewinnung von Wertstoffen ist bei Sekundär- und Tertiärabfällen höher als bei primären Abfällen

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10
Q

Warum erschwert eine Zerkleinerung von Biogut die Sortierfähigkeit der Fremdstoffe?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Weil die stofflichen Varianz je Batch erhöht wird
B. Kleinere Partikelgrößen führen zu einem höherem technischen Sortieraufwand
C. Weil es keine normierte Methode gibt
D. Weil die Geruchsbildung das Personal belastet

A

Kleinere Partikelgrößen führen zu einem höherem technischen Sortieraufwand

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11
Q

Welche gesellschaftlichen Parameter haben Einfluss auf die Qualität von Kompost aus Biogut?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Individuelle Abfallerzeuger
B. Die Einrichtung von Wertstoffhöfen
C. Gesellschaftliche Diskussion zu Abfallthemen
D. Der Einsatz von neuen „grünen“ Produkten wie z.B. Biokunststoffen
E. Die Landflucht in die Stadt ohne Garten

A

Individuelle Abfallerzeuger

Gesellschaftliche Diskussion zu Abfallthemen

Der Einsatz von neuen „grünen“ Produkten wie z.B. Biokunststoffen

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12
Q

Technische Prozesse trennen nach diversen Stoffeigenschaften.

Können Sie anhand einer chemischen Analyse Aussagen zur Trennbarkeit herleiten?

Eine auswählen:
Wahr
Falsch

A

Falsch

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13
Q

In Abfallgemischen, die durch Wirbelstromscheider bei der Aufbereitung von Siedlungsabfällen erzeugt wurden, dominieren 3 Nicht-Eisen Metalle.

Welche sind das?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
A. Kupfer
B. Zink 
C. Al-Profile
D. Al-Verbunde
E. Edelstähle
F. Nicht metallische Reste
G. Al-Folien
H. Al-Getränkedosen
I. Al-Spraydosen
J. Messing
A

Al-Profile

Al-Getränkedosen

Messing

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14
Q

Welche Technologie erzeugt die höchste Ausbeute an NE-Metallen?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Wirbelstromscheider 
B. Magnetscheider
C. Windsichter
D. Ballistischer Separator
E. Elektrowalzenscheider
F. Induktiver Allmetallscheider
A

Induktiver Allmetallscheider

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15
Q

Metallsortierung ist Einzelkornsortierung.

Warum wächst der spezifische Sortieraufwand mit fallender Partikelgröße?

Wählen Sie eine Antwort:
A. Durch die Magnetische Abstoßung
B. Wegen der Erhöhung des Fremdstoffanteils
C. Weil die Verwendung stärkerer Magnete erforderlich wird
D. Weil die Anzahl der Partikel exponentiell zunimmt

A

Weil die Anzahl der Partikel exponentiell zunimmt

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