Rogers Flashcards

1
Q

Definition Selbstkonzept

A

“Das Selbstkonzept stellt die durch Erfahrungen zustande gekommene Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteilsbildungen und Bewertungen des Individuums über sich selbst und seiner Umwelt da”

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2
Q

Starres Selbstkonzept

A
  • geringe Selbstachtung
  • nicht in der Lage neue Erfahrungen in das Selbstkonzept intergiert- wird abgewehrt
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3
Q

Flexibles Selbstkonzept

A
  • überwiegend hohe Selbstachtung
  • Erfahrungen werden akzeptiert und in das Selbstkonzept intergiert und darauf angepasst
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4
Q

Definition Empathie

A

“Verstehen als erzieherische Grundhaltung bedeutet das Einfühlen in die innere Welt eines anderen, die Wahrnehmung und vorstellungsmäßige Vergegenwärtigung der subjektiven Welt eines anderen Individuums.” laut Hobmair

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5
Q

Bewertungsbedingungen

A
  • unter bestimmten Bedingungen wird man angenommen
  • Wertmaßstäbe anderer Personen, die erfüllt werden müssen
  • erlangen von Zuneigung und Wertschätzung
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6
Q

Definition Bewertungsbedingungen

A

“Bewertungsbedingungen sind Wertmaßstäbe anderer Personen, die ein Mensch erfüllen muss, um deren Zuneigung und Wertschätzung zu erhalten.”

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7
Q

Kongruenz

A
  • Echtheit des Verhalten/Einfühlendes Verstehen
  • sich selbst bleiben
  • Gefühle und Einstellungen äußern
  • Echtheit in der Beziehung-> voneinander lernen/neues lernen
  • Ich-Du-Beziehung “(Buber)” als Näherung
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8
Q

Empathie

A
  • einfühlend
  • nicht bewertend
  • einfühlen in die “Gedanken” Welt des anderen-> spüren, wahrnehmen und vorstellen
  • keine Vorurteile
  • nicht oberflächlich eingehen
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9
Q

Wertschätzung

A
  • eng mit Verstehen und Echtheit
  • schätzen was und wie jemand ist
  • emotionales Engagement (Art Zuneigung)
  • freie Äußerungen der eigenen Gefühle
  • Betrachtung als eigenständige Person
  • nicht bewertend
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10
Q

Personenzentrierte Beratung

A
  • sicherer Raum (Gedanken, Gefühle, Selbstkonzept erkunden)
  • Berater: nicht direkte Rolle
  • aktives Zuhören, Empathie und bedingungslose Wertschätzung= unterstützendes Umfeld
  • starres Selbstkonzept hinterfragen und alternative Sichtweisen finden
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11
Q

Selbstreflexion und Selbstforschung

A
  • Workshops und Gruppenaktivitäten
  • sich selbst besser kennenlernen
  • neue Perspektiven
  • Sachen hinterfragen
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12
Q

Peer- Unterstützungsgruppen

A
  • Teilen von Erfahrungen
  • gegenseitiges lernen
  • gegenseitig ermutigen
  • alternative Sichtweisen
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13
Q
  1. Einfühlendes Widerhohlen
A
  • Therapeut widerholt das gesagte, vom Klienten
  • Klient bestätigt oder korrigiert die Aussage
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14
Q
  1. Konkretisierendes Verhalten
A
  • Gesagtes widerholt, nur auf der Gefühlsebene der konkreten Situation
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15
Q
  1. Selbstkonzeptbezogenes Verhalten
A
  • Erleben des Klienten mit seinem Selbstkonzept verbinden
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16
Q
  1. Organismusbezogenes Verhalten
A
  • Auf Grundlage der Empathie, verdeckte Bedürfnisse aufdecken
17
Q
  1. Verdeutlichen des Lebensgeschichtlichen Kontexts
A
  • Interpretation aus den Beziehungsmustern und Entscheidungen aus der Vergangenheit, werden auf die Situation bezogen
  • Generelle Verhaltens- und Handlungsmuster müssen bewusst werde
18
Q

Ideal-selbst

A
  • Bild der Person, wie sie gerne sein möchte
  • wie andere sie haben möchten
19
Q

Real-Selbst

A
  • tatsächliche Bild der Person, was sie ist und was sie sein kann