Rechnungswesen Flashcards

1
Q

Nenne die 3 Fragesätze bei Buchungssätzen!

A
  1. Welche Posten der Bilanz (Aktiv- und/oder Passivposten) werden berührt?
  2. Wie wirkt sich der Geschäftsvorfall auf die Bilanzposten aus?
  3. Welche der vier Arten der Bilanzveränderung liegt vor?
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2
Q

Welche 3 Arten der Kalkulation gibt es? (Kostenträgerstückrechnung)

A
  1. Zuschlagskalkulation (etwas aufschlagen)
  2. Divisionskalkulation (Ein -Produkt-Unternehmen)
  3. Äquivalenzziffernkalkulation (Sortenfertigung)
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3
Q

Nenne die 4 Teilbereiche des Rewe!

A
  1. FiBu (externes Rewe) 2. Kosten- und Leistungsrechnung (internes Rewe) 3. Statistik 4. Planungsrechnung
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4
Q

Was sind die Schwerpunkte des operativen Controlling? (kurzfristige Planung, Kontrolle, Steuerung)

A
  1. Steigerung der Rentabilität 2. Sicherung der Liquidität
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5
Q

Welche Controllinginstrumente kommen beim operativen Controlling in Betracht?

A
  1. kurzfristige Erfolgsrechnung (Zeitrechnung)
  2. Deckungsbeitragsrechnung (Teilkostenrechnung)
  3. Break-Even-Analyse (Mindset- / Sollumsatzanalyse)
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6
Q

Was sind die Schwerpunkte des strategischen Controlling? (langfristige Planung…)

A
  1. Entwicklung neuer Dienstleistungen 2. Ausbau von Kapazitäten und Marktanteilen 3. Erschließung neuer Märkte
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7
Q

Welche Controllinginstrumente kommen beim strategischen Controlling in Betracht?

A
  1. Stärken- / Schwächen-Analyse 2. Konkurrenzanalyse 3. Outsourcing 4. Benchmarking
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8
Q

Was ermittelt die FiBu?

A

Die Finanzbuchführung (FiBu) ermittelt das GESAMTERGEBNIS als Differenz von ERTRÄGEN und AUFWENDUNGEN!

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9
Q

Was ermittelt die KLR?

A

Die KLR ermittelt das BETRIEBSERGEBNIS als Differenz von LEISTUNGEN und KOSTEN.

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10
Q

Was sind die Hauptaufgaben des Rewe?

A
  1. Dokumentationsaufgabe 2. Rechenschafts- und Informationsaufgabe 3. Kontrollaufgabe 4. Dispositionsaufgabe
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11
Q

Welche 4 Arten der Bilanzveränderung gibt es?

A
  1. Aktiv-Tausch 2. Passiv-Tausch 3. Aktiv-Passiv-Mehrung 4. Aktiv-Passiv-Minderung
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12
Q

Welche 5 versch. Abschreibungsarten gibt es auf diesem Planeten?

A
  1. linear 2. degressiv 3. Leistungs-AfA 4. GWG (geringwertige Wirtschaftsgüter) 5. Sonderabschreibungen (20 %)
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13
Q

Was kennzeichnet die lineare Abschreibung? (6)

A
  1. Abschreibungsbeträge jedes Jahr gleich hoch
  2. AK / Nutzungsdauer = Betrag
  3. 100 / Nutzungsdauer = Satz
  4. Nach Nutzungsdauer: Erinnerungswert 1 €
  5. bewegliche und unbewegliche Güter
  6. Zeitanteilig: 1 / 12 im Dezember = Kaufdatum
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14
Q

Was kennzeichnet die Leistungs-AfA?

A
  1. muss beantragt und begründet werden 2. AK * Jahresleistung / Gesamtleistung = Betrag 3. bei hoher Nutzung
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15
Q

Was kennzeichnet das Prinzip GWG?

A
  1. beweglich 2. AK (ohne USt.) < 410 € 3. Erfassung in besonderem Konto 4. können voll abgesetzt werden
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16
Q

Was kennzeichnet die degressive AfA?

A
  1. NICHT mehr zulässig 2. AfA-Betrag im ersten Jahr bis zu 30 % höher als bei lineare AfA 3. Beträge unterschiedlich hoch
17
Q

Was zeigt die Aktiva Seite der Bilanz?

A
  1. Mittelverwendung = Investition 2. sortiert nach Liquidität
18
Q

Was zeigt die Passiva Seite der Bilanz?

A
  1. Mittelherkunft = Finanzierung 2. sortiert nach Rückzahlbarkeit
19
Q

Welches Prinzip wird auf der Aktiva Seite angewendet?

A

Niederstwertprinzip

20
Q

In welche Kategorien ist das Niederstwertprinzip unterteilt?

A
  1. streng bei UV (niedrigster Preis im Jahr muss angesetzt werden, Bsp.: Kupferpreis schwankt) 2. gemildert bei AV (DAUERHAFTE Wertminderung = MUSS; VORÜBERGEHENDE Wertminderung = KANN)
21
Q

Welches Prinzip wird auf der Passiva Seite angewendet?

A

Höchstwertprinzip: immer höchsten Wert des Jahres für Schulden ansetzen

22
Q

Welche ist die wichtigste Kennzahl und was sagt sie aus?

A

Eigenkapitalquote: - Aussage: Kapitalstruktur - Beurteilung: Kreditwürdigkeit - Bewertung: < 15 % kreditunwürdig 15 - 30 % beschränkt kreditwürdig 30 - 40 % Sollwert nach Basel II

23
Q

Wie bewerte ich die Gesamtkapitalrentabilität? (Sollwert?)

A

Wirtschaftlichkeit Sollwert: 6 - 8 %

24
Q

Wie bewerte ich die Liquidität II? (Sollwert?)

A

Zahlungsfähigkeit X > 100 % = zahlungsfähig

25
Wie bewerte ich die Anlagendeckung II? (Sollwert?)
Solidität der Finanzierung X \> 100 %
26
Was besagt eine betriebswirtschaftliche Faustregel?
Eigen- und Fremdkapital sollten sich die Waage halten 1:1
27
Was besagt das Niederstwertprinzip?
bei zwei möglichen Wertansätzen eines Vermögensgegenstandes den jeweils niedrigeren Wertansatz zu verwenden
28
Beschaffenheit der Buchführung
dass ein sachverständiger Dritter innerhalb angemessener Zeit einen Überblick verschaffen kann außerdem: * zeitlich und sachlich geordnet * lückenlose Dokumentation