Allgemein Flashcards
Nenne die wichtigsten Bilanzierungsgrundsätze!
- Bilanzklarheit (klar und verständlich)
- Bilanzwahrheit (richtig und vollständig)
- Bilanzkontinuität ( untereinander vergleichbar)
- Bilanzidentität (vollkommene Übereinstimmung zweier Bilanzen)
Beschreibe die Aussage der goldenen Bilanzregel!
Langfristig in Unternehmen gebundenes Vermögen ( Anlagevermögen? ) sollte auch langfristig finanziert sein; und zwar durch Eigenkapital
Nenne die 6 Schritte des Planungsschemas in der richtigen Reihenfolge!
- Formulierung von Zielen 2. Problemstellung 3. Suche nach Alternativen 4. Vorhersage von Auswirkungen 5. Bewertung der Alternativen 6. Entscheiden
Was zeigt die Aktiv-Seite der Bilanz?
Verwendung der finanziellen Mittel
Nenne 5 Kooperationsgründe!
- Einkaufsgenossenschaften 2. Maschinenkooperation 3. Infobörse 4. Ausbildungskooperation 5. Nachwuchswerbung
Was sind die Grundsätze der Werbung?
- Wirksamkeit 2. Wahrheit 3. Klarheit 4. Wirtschaftlichkeit
Was besagt das AIDA-Prinzip beim Marketing?
- Attention - Aufmerksamkeit für das Produkt oder Dienstleistung 2. Interest - Interesse wecken 3. Desire - Verlangen danach 4. Action - Kauf
Welche Arten der Kündigung gibt es?
- Einvernehmliche Beendigung (Aufhebungsvertrag)
- Ordentliche Kündigung (einhalten der Frist)
- Änderungskündigung (Wiedereinstellung zu geänderten Konditionen)
- Außerordentliche Kündigung (fristlos aus wichtigem Grund)
- Anfechtung (Einseitige Beendigung durch Anfechtungserklärung)
- Befristung (Fristablauf)
Welchen Zweck hat die Kapitalbedarfsrechnung?
Sie dient der vollständigen Ermittlung des Gesamtkapitalbedarfs.
Aus was ergibt sich der Substanzwert?
Summe der Werte der Vermögensgegenstände nach ihrem Zeitwert
Wichtige Felder zwischenbetrieblicher Kooperation (in welchen Bereichen kann man kooperieren)
- Beschaffung - Produktion - Dienstleistung, Service, Kundendienst - Vertrieb - Finanzierung - Marketing - Personalplanung - Rewe - Forschung und Entwicklung
Ziele zwischenbetrieblicher Kooperation (was will man erreichen)
- größere Aufträge
- Kosteneinsparungen
- Komplettangebote aus einer Hand
- Verteilung des Risikos
- bessere Nutzung von Spezialwissen und Technik
- Erschließung neuer Märkte
Schwachstellen Analyse
- “Ist-Zustand”
- Ursachen Analyse
- Gegenüberstellung der Ist-Analyse und der Ursachen -> Entwicklung von Maßnahmen zur Beseitigung der Missstände
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation
- gegenseitiges Vertrauen
- fachliche Qualifikation
- klare Vorgaben für die Kooperationsbereiche
- klare Regeln für die Partner
- klare Vertragsvereinbarungen, entsprechende Rechtsform
- klare Haftungsregeln
Ablauforganisation
PROZESSANALYSE: welche Arbeitsschritte sind erforderlich
PROZESSSYNTHESE: in welcher Reihenfolge werden sie von wem erledigt