Räuber-Beute Beziehungen Flashcards

1
Q

A. Kleine Prädatoren mit großer Beute sind eher

  1. polyphag
  2. stenök
  3. monophag
  4. oligophag
  5. kryptisch
A
  1. monophag
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2
Q

B. Bei generalistischen Prädatoren wird die

  1. Suchzeit und Bearbeitungszeit minimiert
  2. Bearbeitungszeit minimiert (ggf. auf Kosten der Suchzeit)
  3. Suchzeit minimiert (ggf. auf Kosten der Bearbeitungszeit)
  4. Suchzeit und Bearbeitungszeit maximiert
A
  1. Suchzeit minimiert (ggf. auf Kosten der Bearbeitungszeit)
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3
Q

C. Bei spezialisierten Prädatoren wird

  1. Suchzeit und Bearbeitungszeit minimiert
  2. Bearbeitungszeit minimiert (ggf. auf Kosten der Suchzeit)
  3. Suchzeit minimiert (ggf. auf Kosten der Bearbeitungszeit)
  4. Suchzeit und Bearbeitungszeit maximiert
A
  1. Bearbeitungszeit minimiert (ggf. auf Kosten der Suchzeit)
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4
Q

A. Zur Berechnung der Wachstumsrate der Beutepopulation in der Formel
“Reproduktionsrate mal Dichte der Population”
1. wird in die Mortalitätsrate die Konvertierungseffizienz, die Konsumptionsrate und die Beutedichte eingerechnet
2. wird die Reproduktionsrate durch die Konvertierungseffizienz, die Konsumptionsrate und die Beutedichte ersetzt
3. wird eine zusätzliche Mortalitätsrate durch die Konsumptionsrate und die Prädatorendichte eingerechnet
4. wird die Reproduktionsrate durch die Konsumptionsrate und die Prädatorendichte ersetzt

A
  1. wird eine zusätzliche Mortalitätsrate durch die Konsumptionsrate und die Prädatorendichte eingerechnet
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5
Q

B. Zur Berechnung der Wachstumsrate der Prädatorenpopulation in der Formel “Reproduktionsrate mal Dichte der Population”

  1. wird in die Mortalitätsrate die Konvertierungseffizienz, die Konsumptionsrate und die Beutedichte eingerechnet
  2. wird die Reproduktionsrate durch die Konvertierungseffizienz, die Konsumptionsrate und die Beutedichte ersetzt
  3. wird eine zusätzliche Mortalitätsrate durch die Konsumptionsrate und die Prädatorendichte eingerechnet
  4. wird die Reproduktionsrate durch die Konsumptionsrate und die Prädatorendichte ersetzt
A
  1. wird die Reproduktionsrate durch die Konvertierungseffizienz, die Konsumptionsrate und die Beutedichte ersetzt
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6
Q

III. Optimaler Nahrungserwerb bei Prädatoren und Vermeidungsstrategie bei Beute
A. Was sollten Prädatoren am ehesten und am stärksten optimieren
1. Die Suchzeit
2. Die Bearbeitungszeit
3. Aufenommene Energie pro Zeit
4. Die Größe der Beute

A
  1. Aufenommene Energie pro Zeit
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7
Q

B. Was versteht man unter Bate’schem Mimikri
1. Das Nachahmen von normierten Signalen giftiger oder gefährlicher Arten durch ungiftige oder ungefährliche
2. Der Einsatz von Tarnfarbe
3. Die Normierung von Signalen von giftigen oder gefährlichen Arten
untereinander
4. Die Immitation von Objekten in der Umgebung von Beute und Räuber

A
  1. Das Nachahmen von normierten Signalen giftiger oder gefährlicher Arten durch ungiftige oder ungefährliche
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