Makroökologie Flashcards
A. Aus welcher Beobachtung schlossen Brown and Maurer, dass kleine Arten nur lokal miteinander in starker Konkurrenz stehen sich auf kontinentaler Größenordnung aber “aus dem Weg gehen” können? Anhand der Beobachtung, …
- Dass die Anzahl kleiner Arten in kleinen Arealen (Habitaten) groß ist, über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) aber nur wenige unterschiedliche kleine Arten zu beobachten sind.
- Dass die Anzahl kleiner Arten in kleinen Arealen (Habitaten) groß ist, und auch über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) viele verschiedene kleine Arten zu beobachten sind.
- Dass die Anzahl kleiner Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist (der von großen Arten entspricht), und auch über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) gering bleibt, also insgesamt wenige verschiedene kleine Arten zu beobachten sind.
- Dass Anzahl kleiner Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist (der von großen Arten entspricht) über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) aber wesentlich höher ist als die von großen Arten.
- Dass Anzahl kleiner Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist (der von großen Arten entspricht) über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) aber wesentlich höher ist als die von großen Arten.
B. Aus welcher Beobachtung schlossen Brown and Maurer, dass große Arten große Verbreitungsgebiete brauchen und daher auch auf kontinentaler Größenordnung in Konkurrenz stehen?
Anhand der Beobachtung, …
1. Dass die Anzahl großer Arten in kleinen Arealen (Habitaten) groß ist, über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) aber nur wenige unterschiedliche große Arten zu beobachten sind.
2. Dass die Anzahl großer Arten in kleinen Arealen (Habitaten) groß ist, und auch über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) viele verschiedene große Arten zu beobachten sind.
3. Dass die Anzahl großer Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist, und auch über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) gering bleibt, also insgesamt wenige verschiedene große Arten zu beobachten sind.
4. Dass Anzahl großer Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist (der von großen Arten entspricht) über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) aber wesentlich höher ist als die von kleinen Arten.
- Dass die Anzahl großer Arten in kleinen Arealen (Habitaten) gering ist, und auch über große Areale hinweg (e.g. im gesamten Kontinent) gering bleibt, also insgesamt wenige verschiedene große Arten zu beobachten sind.
C. Aus welcher Beobachtung schlossen Brown and Maurer, dass sehr kleine Arten keinen effizienten Energiehaushalt haben?
Anhand der Beobachtung, …
1. Dass die Populationsdichten sehr kleiner Arten geringer als die theoretischen Erwartungen (anhand von großen, mittleren und mäßig kleinen Arten) sind
2. Dass die Populationsdichten sehr kleiner Arten größer als die theoretischen Erwartungen (anhand von großen, mittleren und mäßig kleinen Arten) sind
3. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung, große Arten eher (“lange”) eine Nord-Süd-Verbreitung haben
4. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“lange”) Nord-Süd-Verbreitung, große Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung haben
- Dass die Populationsdichten sehr kleiner Arten geringer als die theoretischen Erwartungen (anhand von großen, mittleren und mäßig kleinen Arten) sind
D. Aus welcher Beobachtung schlossen Brown and Maurer, dass das Vorkommen kleiner Arten von geographischen Barrieren, das großer Arten aber von Klima-Zonen bestimmt wird.
Anhand der Beobachtung, …
1. Dass die Populationsdichten sehr kleiner Arten geringer als die theoretischen Erwartungen (anhand von großen, mittleren und mäßig kleinen Arten) sind
2. Dass die Populationsdichten sehr kleiner Arten größer als die theoretischen Erwartungen (anhand von großen, mittleren und mäßig kleinen Arten) sind
3. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung, große Arten eher (“lange”) eine Nord-Süd-Verbreitung haben
4. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“lange”) Nord-Süd-Verbreitung, große Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung haben
- Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“lange”) Nord-Süd-Verbreitung, große Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung haben
II Makroökologie andere
A. Was ist der Breitengrad-Diversitäts-Gradient?
1. Die Beobachtung, dass am Äquator die höchste biologische Diversität beobachtet wird und diese dann zu beiden Polen hin abnimmt
2. Die Beobachtung, dass am Äquator die niedrigste biologische Diversität beobachtet wird und diese dann zu beiden Polen hin zunimmt
3. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung, große Arten eher (“lange”) eine Nord-Süd-Verbreitung haben
4. Dass in Nordamerika kleine Arten eher eine (“lange”) Nord-Süd-Verbreitung, große Arten eher eine (“breite”) Ost-West-Verbreitung haben
5. Die Beobachtung, dass am Nullmeridian die höchste biologische Diversität beobachtet wird und diese dann zur Datumsgrenze hin abnimmt
- Die Beobachtung, dass am Äquator die höchste biologische Diversität beobachtet wird und diese dann zu beiden Polen hin abnimmt
B. Wir hatten eine Studien kennengelernt die erklärt, dass
- Sehr große Tiere höhere Maximalgeschwindigkeiten erreichen als anhand von kleineren Tieren vorhergesagt würde, da die notwendige Zeit zur Beschleunigung kürzer ist und daher weniger Energie verbraucht wird
- Sehr kleine Tiere höhere Maximalgeschwindigkeiten erreichen als anhand von etwas größeren Tieren vorhergesagt würde, da die notwendige Zeit zur Beschleunigung kürzer ist und daher weniger Energie verbraucht wird
- Sehr kleine Tiere geringere Maximalgeschwindigkeiten erreichen als anhand von etwas größeren Tieren vorhergesagt würde, da die notwendige Zeit zur Beschleunigung zu lang wird und daher zu viel Energie verbraucht würde
- Sehr große Tiere geringere Maximalgeschwindigkeiten erreichen als anhand von kleineren Tieren vorhergesagt würde, da die notwendige Zeit zur Beschleunigung zu lang wird und daher zu viel Energie verbraucht würde
- Sehr große Tiere geringere Maximalgeschwindigkeiten erreichen als anhand von kleineren Tieren vorhergesagt würde, da die notwendige Zeit zur Beschleunigung zu lang wird und daher zu viel Energie verbraucht würde
III Metapopulationsökologie
A. Was macht das Vorkommen einer Sub-Population in einem Sub-Areal („Patches“) wahrscheinlich?
- Eine geringe Fläche des Areals und eine geringe Entfernung zum nächsten Areal 2. Eine große Fläche des Areals und eine große Entfernung zum nächsten Areal 3. Eine große Fläche des Areals und eine geringe Entfernung zum nächsten Areal 4. Eine geringe Fläche des Areals und eine große Entfernung zum nächsten Areal
- Eine große Fläche des Areals und eine geringe Entfernung zum nächsten Areal
B. Wie erklären Sie ihre Antwort auf die vorherige Frage IIIA?
- Hohe Aussterbewahrscheinlichkeit und hohe Kolonisationswahrscheinlichkeit 2. Niedrige Aussterbewahrscheinlichkeit und niedrige Kolonisationswahrscheinlichkeit
- Niedrige Aussterbewahrscheinlichkeit und hohe Kolonisationswahrscheinlichkeit 4. Hohe Aussterbewahrscheinlichkeit und niedrige Kolonisationswahrscheinlichkeit
- Niedrige Aussterbewahrscheinlichkeit und hohe Kolonisationswahrscheinlichkeit
C. Wenn sie die durchschnittliche Aussterberate und die Kolonisationsrate kennen, können Sie?
1. Keine Aussage treffen, da Informationen zur Größe und Entfernung der Areale fehlen
2. Die Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass ein durchschnittliches Sub-Areal (ein „Patch“) von
einer Sub-Population besiedelt ist
3. Die Fläche aller Areale und die Entfernungen zwischen den Arealen bestimmen
4. Bestimmen ob es sich um eine „klassische Metapopulation“ oder um eine „Insel-Festland
Metapopulation“ handelt
- Die Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass ein durchschnittliches Sub-Areal (ein „Patch“) von
einer Sub-Population besiedelt ist
D. Metageminschaftsökologie betrachtet
- Metapopulationen auf Inseln
- Metapopulationen verschiedener Arten zusammen
- Metapopulationen in Seen
- Metapopulationen von Säugetieren und Vögeln
- Metapopulationen verschiedener Arten zusammen