Konkurrenz vs Symbiose Flashcards

1
Q

A. Was versteht man unter Exploitation?
1. Verdrängen von Individuen der anderen Art und dadurch Behindernung bei der Nutzung einer Ressource
2. Überlagerungen von Fundamentalnischen
3. Verbrauchen und damit Verringerung in der Menge einer Ressource, so dass diese nicht
mehr für Andere nutzbar ist
4. Eine Räuber-Beute-Beziehung bei der der Räuber die Beute ausrottet

A

Verbrauchen und damit Verringerung in der Menge einer Ressource, so dass diese nicht
mehr für Andere nutzbar ist

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2
Q

Was versteht man unter Interferrenz?

  1. Verdrängen von Individuen der anderen Art und dadurch Behindernung bei der Nutzung einer Ressource
  2. Überlagerungen von Fundamentalnischen
  3. Verbrauchen und damit Verringerung in der Menge einer Ressource, so dass diese nicht
    mehr für Andere nutzbar ist.
  4. Eine Räuber-Beute-Beziehung bei der der Räuber die Beute ausrottet
A

Verdrängen von Individuen der anderen Art und dadurch Behindernung bei der Nutzung einer Ressource

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3
Q

C. Konkurrenz um welche Ressource kommt nicht zwischen Arten vor

  1. Beutetiere
  2. Platz
  3. Sonnenlicht
  4. Sexualpartner
  5. Wasser
  6. Nährstoffe
A
  1. Sexualpartner
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4
Q
II. Vermeiden von Konkurrenz
A. Wie wird zwischenartliche (interspezifische) Konkurrenz verringert oder vermieden?
1. Konvergenz
2. Endemismus
3. Nischendifferenzierung 
4. Kommensalismus
5. Revierbildung
A
  1. Nischendifferenzierung
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5
Q

B. Wie wird innerartlich (interaspezifische) Konkurrenz verringert oder vermieden?

  1. Konvergenz
  2. Endemismus
  3. Nischendifferenzierung
  4. Kommensalismus
  5. Revierbildung
A
  1. Revierbildung
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6
Q

C. Was versteht man unter Allelopathie?

  1. Der Einsatz von chemischen Hemmstoffen, die von Pflanzen abgegeben werden um andere Pflanzen am Wachstum zu hindern
  2. Die Selektion verschiedener Allele bei der Nischendifferenzierung
  3. In der Konvergenz selektierte Allele
  4. Eine Krankheit basierend auf seltenen Allelen
  5. Das Verbreiten von Samen durch Tiere
A
  1. Der Einsatz von chemischen Hemmstoffen, die von Pflanzen abgegeben werden um andere Pflanzen am Wachstum zu hindern
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7
Q

A. Warum wachsen Populationen häufig exponentiell
1. die per-capita Wachstumsrate (r) steigt linear mit der Zeit
2. die per-capita Wachstumsrate (r) steigt exponentiell mit der Zeit
3. die per-capita Wachstumsrate (r) beibt konstant wird aber mit der (steigenden) Anzahl von
Individuen multipliziert
4. die Geburtenrate b steigt und die Sterberate d sinkt
5. die Geburtenrate b sinkt und die Sterberate d steigt
6. die Netoreproduktionsrate (R0) steigt linear mit der Zeit
7. die Netoreproduktionsrate (R0) steigt exponentiell mit der Zeit

A
  1. die per-capita Wachstumsrate (r) beibt konstant wird aber mit der (steigenden) Anzahl von
    Individuen multipliziert
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8
Q

B. Die per-capita Wachstumsrate (r) ist…

  1. Die Geburtenrate plus der Sterberate: b + d
  2. Die Sterberate minus der Geburtenrate: d – b
  3. Die Geburtenrate minus der Sterberate: b – d
  4. Die Sterberate mal die Geburtenrate: d * b
A
  1. Die Geburtenrate minus der Sterberate: b – d
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9
Q

C. Warum kommt es zu einer logistischen Wachstumskurve (Warum flacht die exponentielle Kurve bei hohen Populationsdichten wieder ab)?

  1. Bei hohen Populationsdichten wirkt die Umweltkapazität, d.h. eine Kapazitätsgrenze wird erreicht
  2. Die Sterberate erhöht sich dann immer
  3. Die Geburtenrate verringert sich dann immer
  4. Die Fundamentalnische wird bei hohen Populationsdichten kleiner
  5. Die realisierte Nische wird bei hohen Populationsdichten kleiner
A
  1. Bei hohen Populationsdichten wirkt die Umweltkapazität, d.h. eine Kapazitätsgrenze wird erreicht
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10
Q

IV. Mathematische Beschreibung von Konkurrenz
A. Wie wird Konkurrenz in das Populationswachstum einer Art eingerechnet (in welchem Teil der Formel wird der Konkurrenzparamter eingesetzt)?
1. Ein Konkurrenzparameter wird mit der Geburtenrate verrechnet
2. Ein Konkurrenparameter wir mit der Sterberate verrechnet
3. Ein Konkurrenzparameter wird mit der per-captia Wachstumsrate verrechnet
4. Ein Konkurrenzparamter wird mit der Kapazitätsgrenze verrechnet

A
  1. Ein Konkurrenzparamter wird mit der Kapazitätsgrenze verrechnet
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11
Q

B. Nach Lotka-Volterra-Modellen kommt es zum “Gewinnen” einer Art zum Verlust der anderen

  1. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art kleiner als die der Verlierer-Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) ist
  2. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art größer als Kapazitätsgrenze der Verlierer Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) ist
  3. Wenn die intraspezifische Konkurrenz größer als die interspezifische ist
  4. Wenn die interspezifische Konkurrenz größer als die intraspezifische ist
  5. Wenn Geburtenraten steigen
  6. Wenn Sterberraten steigen
  7. Wenn die per-capita Wachstumsrate der einen Art größer ist als die der Anderen
A

Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art größer als Kapazitätsgrenze der Verlierer Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) ist

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12
Q

C. Nach Lotka-Volterra-Modellen kommt es zum einem “instabilen Gleichgewicht”

  1. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art kleiner als die der Verlierer-Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) ist
  2. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art über der Kapazitätsgrenze der Verlierer Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) liegt
  3. Wenn die intraspezifische Konkurrenz größer als die interspezifische ist
  4. Wenn die interspezifische Konkurrenz größer als die intraspezifische ist
  5. Wenn Geburtenraten steigen
  6. Wenn Sterberraten steigen
  7. Wenn die per-capita Wachstumsrate der einen Art größer ist als die der Anderen
A
  1. Wenn die interspezifische Konkurrenz größer als die intraspezifische ist
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5
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13
Q

D. Nach Lotka-Volterra-Modellen kommt es zum einem “stabilen Gleichgewicht”

  1. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art kleiner als die der Verlierer-Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) ist
  2. Wenn die Kapazitätsgrenze der Gewinner-Art über der Kapazitätsgrenze der Verlierer Art (im Verhältnis zur von dieser Art erfahrenen Konkurrenz durch die Gewinner-Art) liegt
  3. Wenn die intraspezifische Konkurrenz größer als die interspezifische ist
  4. Wenn die interspezifische Konkurrenz größer als die intraspezifische ist
  5. Wenn Geburtenraten steigen
  6. Wenn Sterberraten steigen
  7. Wenn die per-capita Wachstumsrate der einen Art größer ist als die der Anderen
A
  1. Wenn die intraspezifische Konkurrenz größer als die interspezifische ist
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14
Q
V. Lernstoff Symbiosen
A. Steinkoralen sind eine Symbiose von
1. Nesseltier und einzelliger Alge
2. Nesselpflanze und Fisch
3. Vielzelliger Alge und Prokaryont
4. Nesselschnecke und Grünalge
A
  1. Nesseltier und einzelliger Alge
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15
Q

B. Flechten sind eine Symbiose von

  1. Einem Moos und einem Tardigraden
  2. Ständerpilz und Gefäspflanze
  3. Einer Pflanze und einem Schimmelpilz
  4. Ascomycet (Schlauchpilz) und Cyanobakterien
A
  1. Ascomycet (Schlauchpilz) und Cyanobakterien
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16
Q

C. Was stellt der Pilz in der Mykorrhiza-Symbiose Pflanzen zur Verfügung

  1. Stickstoff (Nitrat)
  2. Phosphor (Phosphat)
  3. Wasser
  4. Licht
  5. Silikat
A
  1. Phosphor (Phosphat)