Qualitätsverständnis Flashcards

1
Q

Definition Qualität

A

Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Forderungen erfüllt. (ISO 9000)

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2
Q

Abbildung Aachener Qualitätsmanagement Modell

A

vgl. Abbildung

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3
Q

Was sind die Schritte des Deming-Zyklus

A

Plan
Do
Check
Act

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4
Q

Abbildung Qualitätsbegriff nach DIN ISO 9000:2005

A

vgl. Abbildung

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5
Q

Abbildung Unternehmerisches Qualitätsverständnis

A

vgl. Abbildung

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6
Q

Was versteht man unter Produktqualität

A

Erfüllungsgrad impliziter und expliziter Kundenforderungen
Folgen schlechter Produktqualität: Imageschäden durch Reklamationen, Rückrufaktionen, Verlust von Konkurrenzfähigkeit, Verschlechterung des Marktwertes

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7
Q

Was versteht man unter Prozessqualität

A

Die Effektivität und Effizienz von Geschäftsprozessen.

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8
Q

Wann ist eine Handlung effektiv?

A

Eine Handlung ist effektiv, wenn sie zweckmäßig ist, also zielgerichtet

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9
Q

Wann ist eine Handlung effizient?

A

Eine Handlung ist effizient, wenn sie ohne Verschwendung Zustandsänderung(en) herbeiruft

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10
Q

Was versteht man unter Kundenperspektive im Bezug auf Unternehmerisches Qualitätsverständnis?

A

Abgleich der Divergenz zwischen Forderungen (Sollen) und

Eigenschaften sowie dem Markenversprechen (Wollen und Können)

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11
Q

Was versteht man unter Führungsperspektive im Bezug auf Unternehmerisches Qualitätsverständnis?

A

Positionierung des Wollen gegenüber Sollen und Können

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12
Q

Was versteht man unter Betriebsperspektive im Bezug auf Unternehmerisches Qualitätsverständnis?

A

Unternehmensinterner Abgleich der Divergenz

zwischen Können und Wollen

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13
Q

In welche Teile wird Qualität laut Buschmann aufgeteilt?

A

technische Qualität

geschmackliche Qualität

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14
Q

Was versteht man unter technischer Qualität?

A

Technische Qualität beschreibt die möglichst vollkommene Erfüllung des gesetzten und gewünschten Gebrauchszwecks

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15
Q

Was versteht man unter geschmacklicher Qualität?

A

Geschmackliche Qualität soll die ästhetischen Anforderungen an das Produkt beschreiben.

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16
Q

Wofür steht die Abkürzung Smart?

A
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Realistisch 
Terminiert
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17
Q

Mitte der 90er Jahre wurden umfassende Qualitätskonzepte entwickelt. Zu dieser Zeit wurde das Abteilungsdenken durch (…)-Denken abgelöst und Qualität wird als strategischer (…)-Faktor verstanden.

A

Prozess-

Wettbewerbs-

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18
Q

Was wird im Teil “Do” des Deming Zylkus getan?

A

Im Schritt Do des Deming-Zyklus werden die festgelegten Verbesserungsmaßnahmen bzw. der Test in möglichst kleinem Umfang durchgeführt.

19
Q

Wodurch schuf Deming eine neue Management Lehre?

A

Er zeigte, dass man Qualität auch ohne zusätzliche Kosten schaffen kann.

20
Q

Was bilden die drei Säulen des unternehmerischen Qualitätsverständnis?

A

Kundenforderungen (“Sollen”) Unternehmensausrichtung (“Wollen”) Unternehmensfähigkeiten (“Können”)

21
Q

Wofür steht die Abkürzung FMEA?

A

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse

22
Q

Woran orientiert sich das Aachener Qualitätsmanagement Modell?

A

An den Betrachtungsperspektiven des unternehmerischen Qualitätsverständnisses

23
Q

Welcher Schritt des Deming Zyklus sollte die SMART-Kriterien erfüllen?

24
Q

Worauf basiert das TQM-Modell (Total Quality Management)?

A

TQC-Ansatz

25
Was beschreibt Systemqualität?
Das Zusammenspiel zwischen Kern-, Befähigungs- und Managementprozessen.
26
Was ist ein Kernprozess?
Es ist ein Prozess, der einen direkten Bezug zum Produkt hat und damit einen Beitrag zur Wertschöpfung im Unternehmen leisten. z. B. Produktionsprozess
27
Was ist ein Befähigunsprozess?
Es ist ein Prozess, der zwar nicht wertschöpfend, jedoch notwendig ist, um einen Kernprozess auszuführen. z. B. Personalbeschaffung
28
Was sind Managementprozesse?
Sie umfassen die Steuerung von Kernprozessen. z. B. Qualitätsmanagement, Entwicklung von Visionen und Strategien
29
Was sind die Kernkompetenzen des Total Quality Managements (TQM)?
Total Quality Management
30
Beschreibe die Kernkompetenzen des Total Quality Managements (TQM) - Total.
- Prozessorientierung (Bereichs- und Funktionsübergreifend) - Kundenorientierung (Partneriches Verhältnis zu Kunden und Lieferanten) - Mitarbeiterorientierung (Einbeziehung aller Unternehmensangehörigen) - Gesellschaftsorientierung (Dialog- und mitwirkungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit)
31
Beschreibe die Kernkompetenzen des Total Quality Managements (TQM) - Quality.
Der Qualitätsbegriff wird durch Unternehmens-, Arbeits-, Produkt- und Prozessqualität bestimmt.
32
Beschreibe die Kernkompetenzen des Total Quality Managements (TQM) - Management.
- Führungsaufgabe Qualität (sinnorientieres Handeln) | - Führungsqualität (Team- und Lernfähigkeit, Beharrlichkeit)
33
Was ist das BigPicture des Aachener Qualitätsmanagement Modells?
Eine Methode zur grafischen Darstellung eines betrachteten Unternehmensbereichs.
34
Was sind die Ziele des BigPictures?
unternehmerische Zusammenhänge aufzeigen Schwachstellen identifizieren Redundanzen erkennen
35
Was sind Begriffe für Qualität?
``` Luxus Hochwertigkeit Image Fehlerfrei Kosten Preis/Leistung Haltbarkeit ```
36
Schlechtes Beispiel "Kundenperspektive"
Apple Newton - Markt nicht bereit für das Produkt
37
Schlechtes Beispiel "Führungsperspektive"
Mannesmann- Ändernung der Unternehmensstrateige
38
Schlechtes Beispiel "Betriebsperspektive"
Cargo Lifter- Keine Fähigkeit zur Marktreifen umsetzung
39
Bedeutung smart
``` Spezifisch Messbar Anspruchsvoll Realistisch Terminiert ```
40
PLan
PLan eine Veränderung oder einen Test mit dem Ziel der Verbesserung
41
Do
Führe die Veränderung oder den Test durch (mit möglichst kleinem Unfang)
42
Check
``` Untersuche die Ergebnisse: Was haben wir gelernt? Was missglückte? ```
43
Act
``` Setze die Veränderung um oder breche ab oder durchlaufe den Zyklus erneut ```