Präventive Methoden Flashcards

1
Q

Was ist der Sinn hinter Präventiven Methoden

A

Präventive Methoden im QM dienen grundsätzlich
dazu, den Erfolg von anvisierten Produkten/
Prozessen abzusichern

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2
Q

Nenne die fünf verschiedenen Attribut-Kategorien des Kano-Modells!

A
Basismerkmale (Basic)
Leistungsmerkmale (Performance)
Begeisterungsmerkmale (Excitement)
Indifferente Qualitätsmerkmale 
Reverse Qualitätsmerkmale
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3
Q

Abbildung-Kano Modell

A

vgl. Abbildung

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4
Q

Wann wurde das Kano Modell entwickelt und von wem?

A

1978 vom Prof. Noriaki Kano

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5
Q

Nenne die vier Phasen des QFD zur Produktplanung und -entwicklung nach ASI.

A

1) Produktplanung
2) Komponentenplanung
3) Prozessplanung
4) Produktionsplanung

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6
Q

Nenne die 7 Schritte der FMEA!

A

1) Organisatorische Vorbereitung der FMEA 2) Systemelemente und Systemstruktur definieren 3) Beschreibung von Funktionen und Fehlfunktionen der Systemelemente - Fehlernetz - Bewertung der Fehlerzustände 4) Ableitung von Maßnahmen und Optimierung 5) Terminverfolgung und Erfolgskontrolle

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7
Q

Was besagt die 10er Regel?

A

Sukzessiver Kostenanstieg zur Fehlerbeseitigung um den Faktor 10 in jeder Phase des
Produktionsnetstehungprozesses.

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8
Q

Was sind Basismerkmale im Kano-Modell?

A

Merkmale, die der Kunde voraussetzt (Bsp. Auto - Sicherheit). Erfüllung des Merkmals führt nicht zu höheren Kundenzufriedenheit. Nicht-Erfüllung führt jedoch zu höher Unzufriedenheit.

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9
Q

Was sind Leistungsmerkmale im Kano-Modell?

A

Merkmale, die der Kunde explizit fordert. (Bsp. Fahrrad - Gewicht) Erfüllung bzw. Nicht-Erfüllung des Merkmals haben einen proportionalen Effekt auf die Kundenzufriedenheit.

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10
Q

Was sind Begeisterungsmerkmale im Kano-Modell?

A

Merkmale, die im Vorfeld vom Kunden nicht explizit vorausgesetzt werden (Bsp. Fahrradreifen - Robustheit) Erfüllung des Merkmals führt zu hoher Kundenzufriedenheit. Nicht-Erfüllung hat keine Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit. Werden mit der Zeit zu Basismerkmalen

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11
Q

Was sind indifferente Kundenmerkmale?

A

Merkmale, die dem Kunden egal sind (Bsp. Motor - Farbe).

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12
Q

Was sind reversible Kundenmerkmale?

A

Merkmale, deren Erfüllung zu Kundenunzufriedenheit und deren Nicht-Erfüllung zu Kundenzufriedenheit führt (Bsp. Fahrrad - Rollwiderstand).

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13
Q

Nenne die 4 Schritte bei der Vorgehensweise im Kano-Modell.

A

1) Identifikation von Kundenforderungen 2) Konstruktion des Kano-Fragebogens 3) Durchführung der Kundeninterviews 4) Auswertung

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14
Q

Wie viele Strukturebenen umfasst eine Untersuchungsebene, auf der die FMEA stattfinden soll?

A

3

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15
Q

Was ist das Ziel von Quality Function Deployment (QFD)?

A

Ziel ist die Unterstützung der Konzeption eines Produkts, welches die vom Kunden gewünschten Merkmale aufweist und sich durch höchste Qualität auszeichnet.

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16
Q

Nenne die 7 Schritte beim House of Quality.

A
  1. Kundenforderungen ermitteln 2. Kundenforderungen gewichten 3. Qualitätsmerkmale der Kundenforderungen ermitteln 4. Optimierungsrichtung festlegen 5. Korrelationsmatrix 6. Zusammenhang Kundenanforderungen und Qualitätsmerkmale 7. Wettbewerbsvergleich aus Kunden- und Technologiesicht
17
Q

Formel für die Gewichtung

A

Gewichtung Gi = Rundung( 4* (Si-Smin)/(Smax-Smin)+1)

18
Q

Welche FMEA-Varianten kennst du?

A

System-FMEA Produkt System-FMEA Prozess

19
Q

System-FMEA Produkt System-FMEA Prozess

A

Eigenschaften von Produkten, welche nicht vom Kunden gefordert (und monetär gewürdigt) werden.

20
Q

Wie werden Risikoprioritätszahlen (RPZ) berechnet?

A

Bedeutung der Fehlerfolge * Auftrittswahrscheinlichkeit * Entdeckungswahrscheinlichkeit

21
Q

Abbildung - FMEA-Formblatt

A

vgl. Abbildung

22
Q

Abbildung - HoQ

A

vgl. Abbildung

23
Q

6M bei Ishikawa

A
Mensch
Material
Management
Methode
Maschine
Mitwelt
24
Q

7 Schritte FMEA

A
  1. Organisatorische Vorbereitung
  2. Systemelemente und -struktur
  3. Funktionen und Fehlfunktionen der Elemente
  4. Potenzielle Fehlerzustände mit Fehlernetz
  5. Bewertung der Fehlerzustände
  6. Maßnahmenableitung und Optimierung
  7. Terminverfolgung und Erfolgskontrolle
25
Q

Ausfallwahrscheinlichkeit

A

F(t) Beschreibt, wie hoch der Anteil an Produkten

ist, die bis zum Zeitpunkt t ausfallen

26
Q

Ausfallrate

A

λ(t)
Beschreibt den Anteil der Ausfälle zu einem
Zeitpunkt t bzw. in einer Klasse i, bezogen auf
die Summe der noch intakten Einheiten

27
Q

Ausfalldichte

A

f(t)
Beschreibt den Anteil der Ausfälle zu einem
Zeitpunkt t bzw. in einer Klasse i, bezogen auf
alle Einheiten

28
Q

schritte yield

A
  1. Festlegung der oberen und unteren Spezifikationsgrenzen
  2. Berechnung der Z-Werte
  3. Bestimmung der Bereiche mittels Tabellen
  4. Bestimmung des Gesamtbereichs
  5. Berechnung des Yield
  6. Transformation des Yield in das Six-Sigma-Niveau